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Bin ich froh, dass ich nur ein Nebenfach Praktikum in Chemie gemacht, da gab es nicht ganz so viele Substanzen.
Aber zum eigentlich Sinn des Posts: Hat unter den Chemikern jemand eine Ahnung, wie ich an Brechungsindizes, thermooptische Koeffizienten und Wärmeleitfähigkeiten von Chloroform, Toluene und anderen Lösungsmitteln komme?
Und nein, die uralten Daten aus dem Landolt Börnstein nützen mir gar nichts.
Wenns das alles nicht gibt wüsste ich gerne die Standardmethode zur Bestimmung von Brechungsindizes von Flüssigkeiten. Ich kann mich daran erinnern, dass Chemiker das häufiger bei Analysen benutzen, aber ich weiß nicht mehr genau wie und vor allem wie genau das ganze dann ist.
Und als letztes noch eine ungläubige Frage: Stimmt es, dass man als Chemiker in bestimmten Praktika auch mal Flusssäure als unbekannte Flüssigkeit vorgesetzt bekommt?
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| Zitat von Virgo
Aber zum eigentlich Sinn des Posts: Hat unter den Chemikern jemand eine Ahnung, wie ich an Brechungsindizes, thermooptische Koeffizienten und Wärmeleitfähigkeiten von Chloroform, Toluene und anderen Lösungsmitteln komme?
Und als letztes noch eine ungläubige Frage: Stimmt es, dass man als Chemiker in bestimmten Praktika auch mal Flusssäure als unbekannte Flüssigkeit vorgesetzt bekommt? | |
Stell dir vor du hast das Zeug im Reagenzglas und gehst Mittag essen.
Zumindest das mit den Brechungsindizes würd mich auch interessieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 27.10.2004 20:44]
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letztes jahr, letzte stunde vor den ferien: schüler experimentieren
hab meinem lehrer nen schönen kno3 + mg flash angemörsert den er (10g insgesamt!!) auf einmal anzündete, weil er meinte, damit könnte der vorige, gescheiterte versuch (irgendwas mit holzkohle ;D), doch noch funktionieren
ihr glaubt garnicht wie geil das geflasht hat, aber noch viel geiler war der rauch ;D (obwohl das ganze unter nem abzug passierte, der nur ein paar cm offen war
hat sich übrigens dabei die pfoten leicht verbrannt der dussl
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Brechungsindizes kann man mit einem Refraktometer bestimmen.
Und Flußsäure als unbekannte Substanz in Praktika halte ich für äusserst abwegig, weil das Zeug einfach VIEL ZU gefährlich ist.
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Okay und wie genau ist so ein handelsübliches Refraktometer? Und vor allem welche Wellenlänge hab ich da zum messen?
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Flusssäure halte ich für nicht viel gefährlicher als andere konzentrierte Säuren wie rauchende Schwefelsäure oder konz. HNO3
das Problem ist nur die Komplexbildung mit Silicaten des Glases
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| Zitat von Disharmonic Andi
Wird eigentlich noch mit Cyanid maskiert oder haben sie das jetzt aus dem Stoffplan rausgenommen? | |
Also wir haben das noch vor ca. 3 Jahren gemacht.
*denk* Kupfer maskieren, um Cadmium nachzuweisen, richtig?
| Zitat von [-=Artic=-]Ninja
Flusssäure halte ich für nicht viel gefährlicher als andere konzentrierte Säuren wie rauchende Schwefelsäure oder konz. HNO3
das Problem ist nur die Komplexbildung mit Silicaten des Glases | |
Naja, dass das Fluor in die menschlichen Zellen eindringt und dort mit dem Calcium reagiert und ausfällt und damit das Körpergewebe schon durch kleinste Mengen zerstört wird, sollte man vielleicht auch noch erwähnen.
Dagegen ist so ne olle Verätzung mit Schwefelsäure nen Witz. Naja vielleicht nicht ganz, aber fast.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dschingis_KHan am 27.10.2004 21:28]
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Flußsäure:
Eigenschaften und Wirkungen:
Aufgrund ihrer geringen Dissoziation, hohen Lipidlöslichkeit und Polymerisation besitzt sie ein starkes Penetrationsvermögen im menschlichen Gewebe, d.h., Flußsäure entfaltet in tiefen Gewebeschichten eine stark ätzende Wirkung. Die Konzentration der resorbierten Flußsäure ist bei akuter Intoxikation im Blut niedrig (,4 mg/l), aber in den inneren Organen auffallend hoch (1,8-26,7 mg/100 g Frischgewebe; normal 0,1 mg/100 g). Mit Calcium des Gewebes bildet sich unlösliches CalciumfluoridSäure mit starker Ätzwirkung. Erzeugt als wässrige Lösung (bereits ab 0,1-0,3%) auf Haut und Schleimhäuten äußerst schmerzhafte Verätzungen, die sich durch weitere Diffusion der undissoziierten Säure rasch ausbreiten können. Sie gehen in hartnäckige Geschwüre über, die durch sehr schlechte Heilungstendenzen gekennzeichnet sind. Das Einatmen von Dämpfen verursacht Verätzungen der Atemwege und ein toxisches Lungenödem.
Siehe pois Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts => metabolische Acidose
Quelle
Mit einem handelsüblichen Refraktometer, und damit meine ich diese Steinzeit-Abbe-Teile aus dem Organik-Praktikum, solltest du eigentlich auf mindestens 3 eher 4 Nachkommastellen genau messen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Disharmonic Andi am 27.10.2004 22:42]
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Danke. Mal versuchen bei den Chemikern hier eins zu organisieren.
Was die Flussäure angeht, ich frag nur, weil ein Chemiker hier (Uni Bonn) behauptet hat, dass das im Praktikum normal wäre die zu haben. Und da ich gelernt hab, dass man bei Verätzungen mit über 50% Säure noch etwa 20 Minuten zu Leben hat (mit weniger konzentrierter zwar länger aber auch unangenehmer) fand ich das schon ziemlich krass.
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Flußsäure wird auch im Praktikum benutzt, eben für den Siliziumnachweis. Ist dafür halt "normal". Aber trotzdem werden die Studis dann eindirnglich auf die Gefahren hingewiesen und entsprechende Schutzmaßnahmen getroffen.
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back from uni
war schon anstrengend heute die Analyse, viel viel zu viele Leute auf die Abzüge verteilt also immer ein Gedränge. Anfangs hat erst mal gar nichts geklappt " Eisen und Cobalt muss doch wenigstens drin sein". Zum Schluss raus mit den Nachweisen zu den unwahrscheinlicheren Kationen Erfolg gehabt und angegeben. Abgegeben.
und gleich ne 1,0 mit 0 Fehlern bekommen \o/
Co und Fe waren einfach ned drin
Morgen noch lässiges Anionenversuche durchprobieren und ab ins verlängerte Wochende. Am nächsten Donnerstag gibts dann die Analyse dazu. Wenn ich die einigermaßen (z.B. ne 4) meister, ist schon so gut wie alles überstanden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [-SUSHY-]Salie am 28.10.2004 19:10]
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kleine frage:
ammoniumcarbonat zerfällt beim erhitzen ab 58 grad celsius in ammoniak c02 und h20.
zerfällt ammoniumcarbonat auch wenn es komplett in wasser gelöst auf über 58 °C gebracht wird ?
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im Labor hab ich mal Ammoniumsulfat mit Salzsäure versetzt es entstand ein wenig Ammoniumchlorid als Nebel sichtbar. Also würd ich sagen es ensteht auch bei Ammoniumcarbonat ein wenig NH3.
Das Carbonation wird denk ich mal im Wasser bleiben. Egal bei welcher Temperatur, wird wohl Kohlensäure enstehen und diese wird CO2 abgeben (wie mans beim Mineralwasser kennt ).
Am Donnerstag gibts bei mir die 2. Analyse: diesmal Anionen
hab einKonzept geschrieben.
Mal schaun wies wird
bei Fehler könntet ihr mich benachrichtigen
und heute passiert:
Iodprobe gekocht nix passiert -> mit konz. Schwefelsäure *peng* man konnte die positive blauschwarze Iodprobe an der Wand sehn
zuviel konz. Ammoniakwasser ins Reagenzglas gegeben voll übergesprudelt. *Schnell den Abzug zu* Im Eck des Abzuges lag ein pH-Indikator streifen, der zuvor für einen Säurenachweis rot gefärbt war. So langsam färbte sich der dann doch wieder blau
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| Zitat von [-SUSHY-]Salie
im Labor hab ich mal Ammoniumsulfat mit Salzsäure versetzt es entstand ein wenig Ammoniumchlorid als Nebel sichtbar. Also würd ich sagen es ensteht auch bei Ammoniumcarbonat ein wenig NH3.
Das Carbonation wird denk ich mal im Wasser bleiben. Egal bei welcher Temperatur, wird wohl Kohlensäure enstehen und diese wird CO2 abgeben (wie mans beim Mineralwasser kennt ).
Am Donnerstag gibts bei mir die 2. Analyse: diesmal Anionen
hab einKonzept geschrieben.
Mal schaun wies wird
bei Fehler könntet ihr mich benachrichtigen
und heute passiert:
Iodprobe gekocht nix passiert -> mit konz. Schwefelsäure *peng* man konnte die positive blauschwarze Iodprobe an der Wand sehn
zuviel konz. Ammoniakwasser ins Reagenzglas gegeben voll übergesprudelt. *Schnell den Abzug zu* Im Eck des Abzuges lag ein pH-Indikator streifen, der zuvor für einen Säurenachweis rot gefärbt war. So langsam färbte sich der dann doch wieder blau | |
Zur Iodprobe: Wir wollten eigentlich Iodid Nachweisen, welches dann zu elementarem Iod im Verlauf der Reaktion oxidieren sollte..das hat sich aber nicht blau gefärbt, vermutlich hat es sich nicht gelöst und da schwamm noch anderes mit (z.B. Thiosulfat)..
Die aufgegossene konz. Schwefelsäure (dampfend ) war dann...also ich meine hey, ich weiss, dass man Dinge zu SÄuren kippt und nicht Säuren zu anderem, aber..also die Iodprobe an der Wand vom Abzug war ein voller Erfolg! (der Assistent war ja weeiiit weg)...ja..wir pfuschen schon ein wenig hust*
Anzumerken zum Indikatorstreifen: Der war zu Zeitpunkt des Farbwertumschlages NICHT feucht, (bis auf die Luftfeuchtigkeit), btw...ich rieche noch imemr nichts mehr
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Chemie Hausaufgaben /o\ wär cool wenn ihr mir helfen könntet
wie heißt folgendes Polymer:
-N-CH2-N-CH2-N-CH2-
an dem Stickstoffatomen hängt jeweils nen Benzolring
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scheiss Anionenanalyse
Note 4,0 - bestanden
ich habe das System durschaut mehr sag ich jetzt ned. und impy du ah ned du streber !
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Hi
Ich hab mal ne kleine Frage. Kennt sich einer mit Ehrlichs Reagenz aus? Ich will eine Indolverbindung nachweisen und das klappt irgendwie nicht so recht. Wie müsste bei dem Nachweis korrekt verfahren werden?
Bereitwillige Helfer können sich meines ewigen Dankes gewiss sein...
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Also ich kenn mich mit Chemie 0 aus. Deshalb hätte ich gerne mal die Wirkung folgender Stoffe auf den menschlichen Körper gewusst. Ebenfalls ob schädlich oder harmlos:
ALC - Acetyl-L-Carnitine HCL
DLPA - D,L Phenylalanin
GABA - gama-amino-butyric acid
DMAE - 2-dimethyl-aminoetanol biltartrae
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Fidels Reaktion:
Fe2(SO4)3 + 6 NH4SCN + H2O -> Fe(SCN)3 (s) + 3 (NH4)2SO4
Keine Reduktion, kein gar nix, ne einfache Umsetzung zu einem schwerlöslichen Salz, wird als Eisennachweis bei der qualitativen Analyse verwendet (Eisenrhodanid ist rostrot).
€:
Phenylalanin ist eine essentielle aromatische Aminosäure. Also eher nicht schädlich, sondern nützlich, slange man es nicht übertreibt.
Da ich kein Uber-Biochemiker bin, würde ich Dich für den Rest einfach auf Google verweisen.
Ich schätz mal, niemand hat ein Super-Nachschlagewerk oder Arzneimittelkatalog zu Hause.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 05.11.2004 16:23]
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hmm wie bau ich ne Briefbombe?
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| Zitat von -BigDaddy-
DLPA - D,L Phenylalanin
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ensteht bei der Zersetzung von dem Süßstoff Aspartam. Zersetzung geschieht bei längerer Lagerung schon und deshalb steht auch auf den Kaugummis "enthält eine Phenylalanin Quelle".
Phenylalanin ist aber nicht schädlich bloß Allergiker können drauf reagieren.
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wieso haben eigentlich alle so einfach analysen, mir haben die gestern (3ter praktikumstag) eine vorgeknallt, die zur hälfte unlöslich ist (und mit unlöslich meine ich unlöslich, nur in konz schwefelsäure löst sich ein bissel was)
mein erster tipp war ba, sr, cl und So4 eins davon is nicht drin, ich ´würde auf Ba tippen aber ich hab keine ahnung wie ichs gescheit nachweisen kann. (die brenner hier sind so versaut, dass ich wenn ich mim spektro in die flamme gucke die na -linie und eine schar roter und grüner linien sehe, was die spektroskopie "etwas" erchwert.
werd ich mir halt mal am we das soda-pottasche verfahren reinziehen, damit sollte ich den dreck gelöst bekommen.
studieren tu ich übrigens biochemie im ersten semester.
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Soda-Pottasche-Aufschluss. Ahahaha.
Viel Spaß damit. Ich hab ab "Schmelzfluss" aufgehört zu lesen....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 05.11.2004 17:58]
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hoi hab auch folgende probs bei der gesamtanalyse.
1. mein salz ist braunrot, wird mit wasser trübrot, löst sich in keiner säure und base die mir verfügbar ist
2. das teil ist ja rot ich kann aber trotzdem keine Eisenionen nachweisen. auch mit H2S gibt es keine Niederschläge
die ursubstanz ist braunrot da müsst doch Eisen drin sein?
Magnetprobe war negativ.
Elementares Eisen ist bei uns auch auf der Liste der nachzuweisenden Stoffe.
was sollte sonst das rote Zeug sein aus denen Ionen sein:
Fe Li+ K+ NH4+ Ca2+ Fe2+/3+ Co2+/3+ Ni2+ Cu+/2+
NO2- NO3- SiO32- PO43- Cl- Br- I- SO42- CO32-
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@Salie:
Wenn du schon irgendwas nachgewiesen bzw definitiv ausgeschlossen hast, ist es einfacher.
Andererseits gilt: Farbe ist nicht alles, bei uns stimmte die nicht sooo unbedingt ein mit dem, was drin war.
Mach doch einfach die Anaylse und denk nicht über Farbe nach, solange du genug findest.
@flowb:
Wir haben einfach unsere Brenner ne Zeit brennen lassen, und dann hinterher auf Flammenfärbung geachtet, das funktionierte immer. Ein Spektrometer zum betrachten der Flamme hatten wir nicht, für was auch
Thema unlöslich: Versuchs mal mit Königswasser, das löst fast alles. Wenn da Rückstände bleiben, sind das nur noch 3 oder 4 Möglichkeiten, die dann auch recht einfach nachweisbar sind.
@Olisc:
Frag google, da findeste genug Treffer.
@BigDaddy:
Wenn du keine Ahnung hast, warum willste das dann wissen?
Phenylalanin z.B. gehört zu den Aminosäuren, sind Grundbestandteil der Proteine und auch so für viele Dinge im Körper wichtig.
Die anderen 3 müßte man nachschlagen... Wo haste die Namen denn her? Je nachdem wo das her ist, müßte doch der Sinn davon ersichtlich sein (z.B. bei einem Medikamnet oder so).
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@Salie haste auch mit gelben Blutlaugensalz auf "Berliner Blau"-Färbung getestet, damit kannste auch Eisen nachweisen.
Wichtig ist, wenn das ganze schwer löslich ist, dass man bevor man mit h2s weiterarbeiten kann, man das hno3 wieder abkochen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KoD-Dragon_Reborn am 05.11.2004 22:30]
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habs mit Blutlaugensalz probiert und es kam ein uneindeutiges gelb heraus. Blindprobe mit Fe3+ gemacht und tiefblauer NS. Also können entweder Eisenionen nicht drin sein.
Ich vermute, dass FeO3(hochgebranntes Eisen) drin ist, das ich nicht lösen kann.
oder irgendwelche Rostverbindungen.
Ich schreib am Montag einfach Fe2+ Fe3+ drauf
Für die H2S Probe hab ich eine ganz neue Lösung hergestellt.
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| Zitat von Olisc
hmm wie bau ich ne Briefbombe? | |
Brief auf --> Bombe rein --> Brief zu
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Habt ihr 2 Abgaben?
Wenn ja würde ich erstmal Eisen nicht mit reinschreiben, wenn dir dann was fehlt ist es wohl Eisen
Die müssen ja nicht nur die Ionen reinpacken, die Ihr nachweisen müsst...und das Pulver kann durch ziehmlich viele Mischungen Braunrot sein
Naja, oder mach´s wie du meinst, ich würde nen Trennungsgang kochen, hab ich immer gemacht und hat fast immer hingehauen...bis auf die Ammoniumsulfid-Gruppe, da hab ich eins zu wenig gefunden Aber Analytik hasse ich ohnehin.
Donnerstag AC-Vordiplom....Daumen drücken
@flowb: Versuch mal Karosche Säure, wenn es sich in H2SO4 etwas löst könntest du damit Glück haben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [58th]Blade am 06.11.2004 0:05]
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Thema: Chemie ( jetzt wirds explosiv ) |