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| Zitat von HinkefußJoe
Und sie bringt ja auch grds. Verständnis dafür auf, aber das Argument ist halt: "Im Inneren wehre ich mich dagegen, dass du nicht da bist, weil ich dich liebe und nicht ohne dich sein möchte. Das ist halt unterschwellig und darum bin ich öfters so zickig."
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Klare Ansage machen, dass du wegen ihr nicht deine berufliche Zukunft riskierst, aufzeigen, dass du so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringst, verdeutlichen, dass dies keinen Spaß macht, wenn sie nur klammert, versuchen einen Kompromiss zu finden...auf Besserung hoffen oder dann abschießen.
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Also in einer Hinsicht kann ich sie durchaus verstehen, wenn ihr euch sowieso nur sehr wenig seht, und du dann spontan von der wenigen Zeit dann auch mehr arbeiten musst (ich weiß ja nicht wie kurzfristig das bei dir passiert), zumindest wenn das öfter passiert kann ich schon verstehen dass man da frustriert wird von.
Ich weiß nicht inwiefern es dir möglich wäre da einen Kompromiss zu finden, ob es einen Weg gibt Überstunden/Mehrarbeit irgendwie sinnvoll planbarer zu machen für dich? Das wäre mal der beste Ansatz für einen ernsthaften Kompromis, "geb deinen Job auf" kanns ja echt nicht sein...
edit: Okay, wenn du schon eine Zeitplanung hast was den Job angeht, hast du ihr das so auch schon mitgeteilt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Delta- am 20.07.2012 10:02]
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| Zitat von HinkefußJoe
Der Kompromiss sieht so aus, dass ich halt so'ne grobe Planung abgeben soll, sodass sie halt ein Ausstiegsdatum hat. Das wäre für mich in etwa 3 Jahren.
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Äh, und dann?
Nie wieder arbeiten?
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| Zitat von HinkefußJoe
Und nein, ich kann das leider kaum planen. Zumindest der Freitag wird immer relativ kurzfristig belegt (2 Wochen vorher). Ist halt Projektgeschäft, wobei sich da der Einsatzort alle 3-4 Monate ändert. Mitte/Ende August kriege ich da einen neuen Kunden.
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Also 2 Wochen finde ich da doch jetzt noch halbwegs human so weit im Voraus kann ich doch planen. Ich ginge jetzt eher davon aus dass du da Mittwochs mitbekommst dass du Freitag arbeiten "darfst" oder so...
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Peridan
| Zitat von HinkefußJoe
Und sie bringt ja auch grds. Verständnis dafür auf, aber das Argument ist halt: "Im Inneren wehre ich mich dagegen, dass du nicht da bist, weil ich dich liebe und nicht ohne dich sein möchte. Das ist halt unterschwellig und darum bin ich öfters so zickig."
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Klare Ansage machen, dass du wegen ihr nicht deine berufliche Zukunft riskierst, aufzeigen, dass du so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringst, verdeutlichen, dass dies keinen Spaß macht, wenn sie nur klammert, versuchen einen Kompromiss zu finden...auf Besserung hoffen oder dann abschießen.
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Der Kompromiss sieht so aus, dass ich halt so'ne grobe Planung abgeben soll, sodass sie halt ein Ausstiegsdatum hat. Das wäre für mich in etwa 3 Jahren.
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nen job aufgeben ist für dich ein kompromiss? wow, die muss echt gut blasen können wenn die sonst so ne bitch ist.
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Also ich bin so ein Mensch, der ohne feste Planung nicht vor die Tür gehen kann, aber sogar ich kann mit 2 Wochen Vorwarnung gut leben.
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von -Delta-
| Zitat von HinkefußJoe
Und nein, ich kann das leider kaum planen. Zumindest der Freitag wird immer relativ kurzfristig belegt (2 Wochen vorher). Ist halt Projektgeschäft, wobei sich da der Einsatzort alle 3-4 Monate ändert. Mitte/Ende August kriege ich da einen neuen Kunden.
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Also 2 Wochen finde ich da doch jetzt noch halbwegs human so weit im Voraus kann ich doch planen. Ich ginge jetzt eher davon aus dass du da Mittwochs mitbekommst dass du Freitag arbeiten "darfst" oder so...
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Jo, aber das ist hier halt auch zu kurzfristig. Ist mittlerweile so, dass für die nächsten 6 Wochen alle Wochenenden irgendwie verplant oder "gelockt" sind, sprich, dass wir die für uns haben werden.
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Also nur damit ich das jetzt richtig verstehe die nächsten 6 WEs sind von ihr aus alle "gelockt", also sie hat Pläne für euch gemacht?
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| Zitat von DeathCobra
nen job aufgeben ist für dich ein kompromiss? wow, die muss echt gut blasen können wenn die sonst so ne bitch ist.
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Er hat doch schon gesagt er will dann seinen Master machen, klingt doch nicht völlig unsinnvoll
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Ach so, ja okay. Aber dann sehe ich immer noch nicht so ganz wo jetzt das Problem ist, bzw. sie wollte einen "Kompromiss" von dir haben, du hast ihn ihr gegeben? Ich schätze, die 3 Jahre reichen ihr nicht als Ansage?
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von DeathCobra
nen job aufgeben ist für dich ein kompromiss? wow, die muss echt gut blasen können wenn die sonst so ne bitch ist.
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Er hat doch schon gesagt er will dann seinen Master machen, klingt doch nicht völlig unsinnvoll
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ich find die forderung von ihr nur völlig banane.
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| Zitat von Penismax
| Zitat von DeathCobra
ich find das kulturelle problem mit küsschen ja/nein, wenn ja eins, zwei oder drei viel schlimmer.
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ich als unterkühlter NRWler war auch reichlich schockiert, als mir in Österreich jeder aus der Familie meiner Ex instant 2 Küsschen aufgedrückt hat. Man war ich überfordert. Mit der Zeit gings, war aber immer wieder seltsam. Gibts da eigtl ne Reihenfolge, welche Wange zuerst geküsst wird? Ich glaub ich wollt immer falschrum anfangen
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Bei uns stellt sich eigentlich gar nicht die Frage ob 1/2/3 Küsschen auf die Backe. Proleten, welche ihre Seite noch nicht gefunden haben geben sich 3 Küsschen - der Rest gibt sich 2 Küsschen.
Ob man von links oder recht beginnt ist egal - kommt auch darauf an von wo man sich annähert. Aber ich gebe das Küsschen immer zuerst links und dann rechts. So handhaben das hier eigentlich alle Mädls mit denen ich zu tun habe. Aber sich darüber einen Kopf zu zerbrechen - auweijaaaa..
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von -Delta-
| Zitat von DeathCobra
nen job aufgeben ist für dich ein kompromiss? wow, die muss echt gut blasen können wenn die sonst so ne bitch ist.
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Er hat doch schon gesagt er will dann seinen Master machen, klingt doch nicht völlig unsinnvoll
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ich find die forderung von ihr nur völlig banane.
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Naja ich sag mal grundsätzlich kann ich es schon verstehen dass jemand sagt dass er/sie nicht den Rest des Lebens eine Wochenendbeziehung führen will.
Nach einem Fixtermin in x Jahren zu fragen ist Unsinn, klar, aber grundsätzlich zu sagen "Wenn wir länger zusammen bleiben hätte ich es gerne dass wir auch unter der Woche zusammen sind" finde ich durchaus legitim.
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wie ist das denn für dich persönlich? ich meine jetzt abgesehen von der beziehung, ist es doch allgemein nicht sehr prickelnd so zu arbeiten.
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Habt ihr das mit deiner Jobfindung irgendwie gemeinsam durchgeschoben oder haste das im Alleingang gemacht.
Ich hatte meine Freundin kennengelernt als sie grad mit dem Abi fertig war. Sie wohnte in einer anderen Stadt und wir wussten, das sie dort ihre Ausbildung machen würde. Erst danach sollte sie zu mir ziehen.
Also 3 Jahre zusätzlich Fernbeziehung. Es war nicht leicht (für sie schwerer als für mich, selbes Problem wie bei dir), aber wir haben es geschafft. Jetzt wohnen wir schon seit 3 Jahren zusammen, alles ist toll und wir sind glücklich.
Es hilft schon wenn man eine Perspektive hat, wenn man weiß, das noch Zeit X zu überbrücken ist und dann wird es besser.
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von -Delta-
Ach so, ja okay. Aber dann sehe ich immer noch nicht so ganz wo jetzt das Problem ist, bzw. sie wollte einen "Kompromiss" von dir haben, du hast ihn ihr gegeben? Ich schätze, die 3 Jahre reichen ihr nicht als Ansage?
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Ja, da ich das mit ihr schon vor 2-3 Monaten so besprochen hatte. Welchen "Kompromiss" sie sich jetzt vorstellt, weiß ich nicht.
Eine Festlegung auf ein Datum macht halt auch einfach keinen Sinn, weil ich nicht weiß, wie dann die Konjunktur (sprich: Job-Perspektiven) aussieht und wo wir dann wohnen bzw. wie es bei ihr mitm Master aussehen wird. Da ist ein defintiives Datum Unsinn, weil das dann spästestens in 3 Jahren nur Ärger produziert. Und ehrlich gesagt: Ich arbeite nicht irgendwo 50-60h die Woche, um zu wissen, dass ich nach 3 Jahren eh zu einem Fixtermin aussteigen werde.
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Setzt euch einfach mal in Ruhe hin und sprecht über die Situation. Am besen fängt sie an zu erzählen, wie sie sich die Zukunft vorstellt und dann erzählt du deine Variante. Als nächstes dann mit Hilfe der Istsituation aufzeigen, dass du es auch doof findest, wie es jetzt ist, aber dass du es nur machst, damit es in Zukunft anders wird. Ich denke ihr Problem ist es hauptsächlich, dass ihr die Istsituation nicht gefällt und sie Angst hat, dass es auch in Zukunft so bleibt, weil sie merkt, dass es dir Spaß macht. Du solltest also versuchen ihr klar zu machen, dass du mit der jetzigen Situation nicht zufrieden bist, dass es sich aber im Moment nicht änder lässt, ein Ende aber absehbar ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 20.07.2012 10:32]
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| Zitat von Shooter
wie ist das denn für dich persönlich? ich meine jetzt abgesehen von der beziehung, ist es doch allgemein nicht sehr prickelnd so zu arbeiten.
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Ich fänds ja schon scheisse genug, aber wenn man dann zuhause auch noch keinen Rückhalt hat...Alter
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| Zitat von Shooter
wie ist das denn für dich persönlich? ich meine jetzt abgesehen von der beziehung, ist es doch allgemein nicht sehr prickelnd so zu arbeiten.
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Naja ich glaube wenn er es so toll fände hätte er nicht schon fest vor in ein paar Jahren aufzuhören und was anderes zu machen
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Lieber HinkefußJoe, werde dir mal über deine Prioritäten klar. Im Endeffekt geht es um dein Leben, deine berufliche Zukunft, deine Selbstverwirklichung. Das ist doch klar, dass du vermutlich die nächsten dreißig, vierzig Jahre mehr oder weniger einer Erwerbsarbeit nachgehen musst. Dass das auch besser eine sein sollte, die dir Spass macht, die dir die Möglichkeiten gibt, dich so zu entfalten und weiterzuentwickeln, wie du dir das vorstellst, das sollte auch klar sein. Schließlich willst du dich weder jahrelang mit einem "omg, schon wieder der dröge Job" morgens aus dem Bett quälen müssen, noch mit 70 denken "mist, ich hatte ein echt mittelmäßiges Leben und hab nie so richtig was gerissen oder erreicht, was ich mir erträumt habe".
Bei mir sind die Prioritäten mittlerweile sonnenklar:
An erster Stelle steht das, was ich tue. Meine Arbeit = meine Leidenschaft, meine Zukunft, mein Leben. Ich bin unverschämt gut in dem, was ich tue und es ist mein Ziel, dass bald jedem in der Branche Dr. Tomahawk, der Technologe, ein Begriff ist und sich die Kunden in Asien um meine Zeit und mein Know How kloppen.
Eine Frau kann gerne an Stelle zwei stehen, wenn die Liebe tief genug ist, meine zahlreichen Freunde von diesem Platz zu schubsen. Ist nicht so, dass ich dann nicht bereit bin, auch beruflich Kompromisse einzugehen, um Platz in meinem Leben für sie zu schaffen, mit ein bisschen Planung geht sogar eine Familie mit Vater ebenfalls an der Erziehung beteiligt, wie ich gerade an zweien meiner Freunde sehe. Aber was ich definitiv nicht möchte ist, wenn ich auf einem für meine Karriere wichtigen Projekt in Korea gebraucht werde, mit einem permanent schlechten Gewissen in den Flieger geschickt zu werden und mir noch Wochen danach anhören zu müssen, wie sehr ich sie doch daundda vernachlässigt hätte. Da muss einfach klar sein, dass es für mich einige wenige Dinge gibt, die wichtiger sind als der Pärchenabend auf der Couch mit der neuen Scrubs-Staffel.
Ich sage es mal sehr krass: Sollte es ihr nicht genug sein, die Nummer 2 auf meiner Prioritätenliste zu sein, dann kann sie früher oder später gehen, ich bin nämlich nicht bereit, meine Zukunft um des lieben Friedens willen für ein Mädchen zu opfern, mit dem ich nicht schon 5 Jahre verheiratet bin. Und ich bin mir auch sicher, dass es genügend Frauen gibt, die meine Zuneigung so zu schätzen wissen wie ich sie geben kann. Ich bin nämlich der Meinung, für mich die Nr. 2 zu sein ist immer noch besser als für so manch anderem Langweiler die Nr. 1 zu sein, der außer um seine Freundin rumzuhängen nichts für sich im Leben laufen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tom4H4wK am 20.07.2012 10:34]
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| Zitat von HinkefußJoe
Um's zusammenzufassen: Klar, der Job hat Schattenseiten, aber im großen und ganzen bin ich glücklich mit den Aufgaben und auch mit dem, was unter dem Strich steht.
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ok.
du musst es schlussendlich selber abschätzen. grundsätzlich sollte man einen guten job natürlich nicht wegen einem mädel mit dem man seit 1.5jahren zusammen ist schmeissen, auf der anderen seite ist aber kein job der welt so toll, dass es gerechtfertig wäre sein privatleben zu vernachlässigen, meiner meinung nach.
klar, deine freundin könnte ruhig ein bisschen mehr verständnis zeigen. auf der anderen seite ist es aber auch verständlich dass sie das nicht so lustig findet, wenn du nur am wochenende zuhause bist und sich nicht abzeichnet wie lange das so weitergeht. fänd ich persönlich auch doof.
logisch, einfach stress schieben und rumzicken ist natürlich nicht die beste lösung (es ist gar keine lösung). trotzdem müsst ihr da natürlich nen konsens finden.
wobei gerade wenn man noch jung ist, sie offenbar noch in ausbildung, wer weiss da schon was in drei jahren ist? sobald sie fertig mitem studium ist wird es auch für sie wieder anders aussehen. aber das ist halt immer ein bisschen doof wenn man in jungen jahren in ner beziehung ist in der beide nicht den selben rythmus haben (einer in ausbildung, der andere bereits im job etc pp.).
/man muss sich aber bewusst sein, dass wenn man einen job hat, der einem derart in anspruch nimmt, man den entsprechenden partner braucht, der damit (langfristig) umgehen kann, sprich, der entweder selber karriere macht und entsprechend wenig zeit hat, oder ein partner der sich anderswertig selber beschäftigen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 20.07.2012 10:42]
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| Zitat von Tom4H4wK
Lieber HinkefußJoe, werde dir mal über deine Prioritäten klar.
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Schöner Text, guter Rat. Auch wenn meine eigenen persönlichen Prioritäten völlig anders liegen, aber das ist es ja gerade, worüber sich jeder selbst klar werden muss
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Ich sehe da ein paar parallelen zu einer alten Beziehung von mir. Die Alte wollte unbedingt mein Leben, meine Freunde, mein Tun kontrollieren und hatte so ein einehmendes Wesen, dass sie selbst auf meine Kumpels eifersüchtig war.
Wenn man mal später nach Hause kam oder man keine Lust hatte nach der Arbeit was zu machen, war direkt Terror im Haus.
Ich hab sie dann kurzfristig abgeschossen und habe es nie bereut. Mal ganz ehrlich: wozu muss man 4 Wochen im voraus alle Wochenenden planen? Macht doch spontan was miteinander, dann gibt es auch keine Diskussionen, wenn du später nach Hause kommst.
Meine Meinung ist aber, dass du die Beziehung auf lange Sicht nicht halten kannst/willst. Wenn sie nichts an ihrer Art ändert, ist es zum scheitern verurteilt. Dann nimm um Gottes willen den Job und schmeiss nicht alles wegen der Frau hin.
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| Zitat von DVS2XLC
Mal ganz ehrlich: wozu muss man 4 Wochen im voraus alle Wochenenden planen? Macht doch spontan was miteinander, dann gibt es auch keine Diskussionen, wenn du später nach Hause kommst.
Meine Meinung ist aber, dass du die Beziehung auf lange Sicht nicht halten kannst/willst. Wenn sie nichts an ihrer Art ändert, ist es zum scheitern verurteilt. Dann nimm um Gottes willen den Job und schmeiss nicht alles wegen der Frau hin.
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Also gegen ein bisschen Planung spricht nichts, wenn man ausmacht "An diesem WE sind wir da und da, am nächsten habe ich Klassentreffen mit den Schulkumpels, aber am WE ist Paarprogramm angesagt, da können wir uns richtig Zeit füreinander nehmen und die Kanutour in Angriff nehmen, die wir schon länger geplant haben". Da kann man sich gut drauf einstellen, drauf freuen, schöne Sache. Und gegen ein bisschen Spontanität spricht das ja auch nicht, sie werden wohl nicht alles mit Uhrzeit minutiös durchplanen, ein gemeinsames gutes Abendessen lässt sich immer mal wieder kurzfristig einschieben.
Bei deinem letzten Satz gebe ich dir aber uneingeschränkt recht. Ich würde jedem meiner Freunde erstmal eine an die Backe klatschen, wenn sie echt in Erwägung zögen, ihr Leben und ihre Ziele aufzugeben, nur weil ein Mädel das gerade so will und ansonsten Terror schiebt.
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