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machst du das auch im freundeskreis?
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Du nervst nur mit demselbem Thema jetzt schon in mehreren Threads. Dir aus dem Weg zugehen wird damit schon echt schwer. Mit dir zu diskutieren ohne in Beleidigungen zu verfallen, gelingt mir auch nur mühsam. Da habe ich grad echt ein großes Problem
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| Zitat von Alkoholiker*
machst du das auch im freundeskreis?
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Jein, kommt auf den Kontext an. Sicher nicht bei jedem sexistischen Spruch oder so, aber bei sowas wie hier im Thread würde ich das definitiv tun, ja.
Tut mir leid, dass deine Verharmlosung von problematischem Verhalten nicht akzeptieren kann, Gore. Und es macht mich auch sehr traurig, dass du deshalb unfähig bist, sachlich mit mir zu diskutieren. Aber letztlich ist es mir dann doch eher egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 20.12.2012 11:53]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Gore
Na wie gut das auf dich kein Gericht hört
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Da wäre ich mir übrigens gar nicht so sicher.
smoking: natürlich gibt es da Abstufungen, aber meinem Verständnis nach ist Geschlechtsverkehr (sowohl initiieren als auch fortführen) gegen den erklärten Willen des anderen in jedem Fall erstmal eine Vergewaltigung. Sicher gibts härtere Fälle von Vergewaltigung, aber ich sträube mich dagegen, irgendwas als "nicht so schlimme" Vergewaltigung zu bezeichnen.
Und es ist eben nicht kontraproduktiv, es so aufzuladen, denn es ist offensichtlich noch nicht aufgeladen genug, wenn wir in einer Kultur leben, in der Vergewaltigung verharmlost wird.
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Mal ohne Getrolle, ich versuche gerade deine Grenzziehung zu verstehen.
Wenn einem vom Abstützen gerade die Arme abfallen, man um eine kleine Pause bittet, die Dame ihr Becken aber weiter kreisen lässt, hat sie mich in dem Moment vergewaltigt?
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Hält dich das kreisen des Beckens davon ab, dich nicht mehr abzustützen? Ich weiß natürlich nicht, von was für einer Stellung du sprichst, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schmerzen in deinen Armen von ihren Bewegungen abhängen.
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Wie viel Reaktionszeit ist denn gestatten wenn man in dem Zustand geistiger Umnachtung, den man Nach soner Party und zudem beim Sex wohl hat, zum aufhören aufgefordert wird? Ab wann ist man ein zu Verurteilender Sexualstraftäter?
¤: Stimmt auch Almi, wie oft hat sie schon weiter gemacht weil sie einfach geil wahr und ich sie gebeten hab Pause zu machen, weil ich kurz vorm kommen bin und eigentlich noch nen bisschen länger weiter machen wollte?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mystray am 20.12.2012 11:58]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Und es ist eben nicht kontraproduktiv, es so aufzuladen, denn es ist offensichtlich noch nicht aufgeladen genug, wenn wir in einer Kultur leben, in der Vergewaltigung verharmlost wird.
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Das sehe ich anders. "Rape culture" ist in meinen Augen einfach maßlos übertrieben und politisch schon dermaßen instrumentalisiert.
Es ist niemals produktiv, wenn es in einer Beziehung eine Macht-Dynamik gibt, also dass der Kerl zum Beispiel immer die eigene Befriedigung durchsetzen kann, auch wenn es der Frau nicht gefällt. Die Diskussion darüber schießt aber weit über das wünschenswerte Ziel "okay ist, was beide zu dem Zeitpunkt übereinstimmend wollen" hinaus, nämlich dahin, dass männliche Sexualität als grundsätzlich problematisch, negativ und per Definition selbst in liebevollen Beziehungen als Übergriff gesehen wird. Oder wenn zum Beispiel Pornografie grundsätzlich als Frauenausbeutung gesehen wird. Oder mit solchen Sprüchen, dass Penetration grundsätzlich ein Dominanzgebahren ist.
Dadurch erreicht man eine in meinen Augen ungesunde Wahrnehmungs-Verschiebung der Macht hin zu der Frau, welche dem Mann in jeder Hinsicht gängeln kann, wie er seine grundsätzlich böse Sexualität auszuleben hat und wenn er ganz brav ist, nimmt sie halt die uuuuunglaubliche Zumutung auf sich, mit ihm zu schlafen, dann ist aber wieder wie in obigem Beispiel drei Monate pussyknechten angesagt, um die Dominanzbalance wieder herzustellen.
Jo, man kann sich schon denken, ich bin eher ein Fan des Sex-positiven Feminismus.
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Müsste man jetzt in psycholinguistischen Studien überprüfen, wie lange die Verarbeitung des akustischen Inputs in so einer Situation dauert.
| Zitat von Tom4H4wK
Jo, man kann sich schon denken, ich bin eher ein Fan des Sex-positiven Feminismus.
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Ich auch, absolut. Aber ich sehe nicht, dass sich "rape culture" und "sex-positiver Feminismus" gegenseitig ausschließen bzw. was das eine mit dem anderen zu tun hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 20.12.2012 12:00]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Hält dich das kreisen des Beckens davon ab, dich nicht mehr abzustützen?
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Ja. Klar, ich kann mich dem ganzen komplett entziehen, oder einen Stellungswechsel durchführen. Aber das ist beim beschriebenen Fall im Thread ja auch nicht anders.
Das verstehe ich eben nicht.
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| Zitat von Gore
Mit dir zu diskutieren ohne in Beleidigungen zu verfallen, gelingt mir auch nur mühsam. Da habe ich grad echt ein großes Problem
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Tu nicht so, das fällt dir doch generell schwer!
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| Zitat von Tom4H4wK
| Zitat von Gore
Mit dir zu diskutieren ohne in Beleidigungen zu verfallen, gelingt mir auch nur mühsam. Da habe ich grad echt ein großes Problem
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Tu nicht so, das fällt dir doch generell schwer!
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Ich tu jetzt etwas was dich überraschen wird und was wohl nicht mehr so schnell vorkommen wird.
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| Zitat von Tom4H4wK
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Und es ist eben nicht kontraproduktiv, es so aufzuladen, denn es ist offensichtlich noch nicht aufgeladen genug, wenn wir in einer Kultur leben, in der Vergewaltigung verharmlost wird.
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Das sehe ich anders. "Rape culture" ist in meinen Augen einfach maßlos übertrieben und politisch schon dermaßen instrumentalisiert.
Es ist niemals produktiv, wenn es in einer Beziehung eine Macht-Dynamik gibt, also dass der Kerl zum Beispiel immer die eigene Befriedigung durchsetzen kann, auch wenn es der Frau nicht gefällt. Die Diskussion darüber schießt aber weit über das wünschenswerte Ziel "okay ist, was beide zu dem Zeitpunkt übereinstimmend wollen" hinaus, nämlich dahin, dass männliche Sexualität als grundsätzlich problematisch, negativ und per Definition selbst in liebevollen Beziehungen als Übergriff gesehen wird. Oder wenn zum Beispiel Pornografie grundsätzlich als Frauenausbeutung gesehen wird. Oder mit solchen Sprüchen, dass Penetration grundsätzlich ein Dominanzgebahren ist.
Dadurch erreicht man eine in meinen Augen ungesunde Wahrnehmungs-Verschiebung der Macht hin zu der Frau, welche dem Mann in jeder Hinsicht gängeln kann, wie er seine grundsätzlich böse Sexualität auszuleben hat und wenn er ganz brav ist, nimmt sie halt die uuuuunglaubliche Zumutung auf sich, mit ihm zu schlafen, dann ist aber wieder wie in obigem Beispiel drei Monate pussyknechten angesagt, um die Dominanzbalance wieder herzustellen.
Jo, man kann sich schon denken, ich bin eher ein Fan des Sex-positiven Feminismus.
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Das kann man so unterschreiben!
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Naja, ich denke, dass es schon ein Unterschied ist, ob die Schmerzen direkt durch die Penetration bzw. die Handlungen zwischen den Personen entstehen oder nur dadurch, dass einer gerad n Krampf in einer Extremität bekommt. Trotzdem sollte in deinem Beispiel die Frau einfach dir die Gelegenheit geben, dich anders zu positionieren.
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Also ist es eine "nicht so schlimme" Vergewaltigung oder eine Vergewaltigung?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Gore
Na wie gut das auf dich kein Gericht hört
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Da wäre ich mir übrigens gar nicht so sicher.
smoking: natürlich gibt es da Abstufungen, aber meinem Verständnis nach ist Geschlechtsverkehr (sowohl initiieren als auch fortführen) gegen den erklärten Willen des anderen in jedem Fall erstmal eine Vergewaltigung. Sicher gibts härtere Fälle von Vergewaltigung, aber ich sträube mich dagegen, irgendwas als "nicht so schlimme" Vergewaltigung zu bezeichnen. Und es ist eben nicht kontraproduktiv, es so aufzuladen, denn es ist offensichtlich noch nicht aufgeladen genug, wenn wir in einer Kultur leben, in der Vergewaltigung verharmlost wird.
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Ich neige ja wesentlich mehr zu Deiner Ansicht als zu dem ansonsten vielerorts üblichen männerbündelnden "Hoho, die wollten das doch so!", das vorab.
Trotzdem finde ich den Begriff der Vergewaltigung einen so heftigen, dass ich ihn dringend nur in den Fällen zu benutzen rate, wo Gewalt oder eine für die Frau plausible Gewaltandrohung im Raum steht. Alles andere wäre sexueller Mißbrauch, ein sexueller Übergriff, oder was auch immer. Ich bin da sehr für Begriffsklarheit.
Grade in - vor allem flüchtigen - Beziehungen kommt es im Bereich der Sexualität zu ziemlich vielen schiefen Geschichten, eben weil darüber so wenig explizit geredet wird, weil viele Menschen sich selber unklar sind was sie wollen und was nicht, und weil Emotion, Sexualitt, Leidenschaft und Begehren auch einfach objektiv wirklich schwierige Felder sind.
Das geht dann realiter meistens, aber nicht immer, zu Lasten der Frauen aus. Das zu thematisieren ist wichtig, und NoMeansNo ist eine gute Parole, aber abgesehen davon, dass die beiden in dem Beispiel für meine Standardsziemlich blöd agieren, ist es doch ein (komischer, fragwürdiger usw.) Aushandlungsprozeß, und keine Gewalttat, wenn es sich denn so zugetragen hat.
Ich stelle mir die Szene etwa so vor: Die haben gesoffen, sind übernächtigt, eventuell etwas notgeil oder unerfahren, oder eh schräg drauf (wer fickt sonst schon vor Publikum? ), und dann läuft was schief. Dass der Typ nicht sofort aufspringt und seinen Pimmel rauszieht ist da schon halbwegs nachvollziehbar. Immerhin reagiert er ja, und auf nachdrückliche Aufforderung ist dann auch Schluß. Manchmal bekommt man im Eifer des Gefechts halt auch das eine oder andere nicht ganz mit, soll vorkommen beim ficken. Kommunikation ist halt echt was komplexes, man denke an Schulz von Thuns "vier-Ohren-Modell" und spiele mal ein paar sexuelle Live-Dialoge damit durch ...
Ich hab auch schon zu hören bekommen "Das hat weh getan / fühlt sich doof an / gefält mir nicht", und dann, naja, hält man kurz inne und probiert mal was anderes und guckt ob man wieder zueinander findet. Wenn nicht ist eben Schluß. Man springt aber doch nicht gleich auf und fängt ein Problemgespräch an. Das finde ich also so realitätsfern nicht.
Damit soll das "Mißverständnis" als gängige Entschuldigung von Männern, die schon genau wissen was sie da tun, und die auch genau die verbalen oder nonverbalen Stop-Aufforderunegn mitbekommen haben, sich dafür aber nicht interessieren, nicht verharmlost werden. Aber es gibt eben auch tatsächlich viele Mißverständnisse, und nicht jede Grobheit ist eine Vergewaltigung.
OK?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 20.12.2012 12:10]
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| Zitat von Gore
Ich tu jetzt etwas was dich überraschen wird und was wohl nicht mehr so schnell vorkommen wird.
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Shit, es muss Weihnachtszeit sein, es geschehen noch Wunder
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RushHour hats gut zusammengefasst.
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| Zitat von Almi
Also ist es eine "nicht so schlimme" Vergewaltigung oder eine Vergewaltigung?
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... Ich halte das für wenig zielführend. Google am besten mal nach Definitionsmacht, das ist durchaus interessant und auch relevant.
| Zitat von RushHour
[...]
OK?
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Größtenteils: Ok
Ein Problem bei Diskussionen über solche Szenarien ist ja, dass sie bestenfalls grob umschrieben sind und wegen der von dir erwähnten Komplexität von Kommunikation deshalb viel Interpretationsspielraum bzw. Auslegungsmöglichkeiten vorhanden sind. Da kann man dann inhaltlich z.B. sogar übereinstimmen und trotzdem aneinander vorbeireden, weil man die Situation anders auslegt.
Und Tomahawk, Gore: Das erinnert mich son bisschen an den Comic hier: http://www.harkavagrant.com/index.php?id=341
Ansonsten bin ich erstmal aus der Diskussion raus, gleich Zahnarzttermin und Uni
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 20.12.2012 12:16]
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Dass ich hier von rape culture gesprochen habe und dann Tomahawk diese "straw feminists" ins Spiel gebracht hat, in dem er über Sachen gesprochen hat, die mit rape culture eigentlich nicht viel zu tun haben.
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Much love! <3
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Ach komm schon.
Nur weil ich das Konzept übertrieben finde, hate ich nicht alle Feministinnen und betrachte sie auch nicht als männerhassende Blutsauger, wie du mir hier unterstellst.
Bleib mal beim Thema: Wo bitte leben wir denn in einer "rape culture"? Ich würde mal behaupten, dass der allergrößte Teil der Männer hier die Selbstbestimmtheit der Frauen respektiert und nur weil ein offensichtlich dämlicher Horst aus Serens Post rumnölt "och lass mich doch weitermachen" haben wir es hier noch lange nicht mit stiller Billigung einer Vergewaltigung durch die Mehrheit der p0tler zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tom4H4wK am 20.12.2012 12:26]
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Öh, Toma, was hat Rape Culture mit Feminismus zu tun? Vergewaltigung ist ja kein ein männliches Phänomen.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ein Problem bei Diskussionen über solche Szenarien ist ja, dass sie bestenfalls grob umschrieben sind und wegen der von dir erwähnten Komplexität von Kommunikation deshalb viel Interpretationsspielraum bzw. Auslegungsmöglichkeiten vorhanden sind. Da kann man dann inhaltlich z.B. sogar übereinstimmen und trotzdem aneinander vorbeireden, weil man die Situation anders auslegt.
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Deine "Lösung" der extremen Simplifizierung und Aufladung eines Begriffes ist angesichts der Thematik sehr befremdlich.
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| Zitat von CombatWombat
| Zitat von HorusVII
Wieso heimlich?
Soll ja sogar Frauen geben, die ihren Freunden das Prongucken verbieten - weil das ist ja fremdgehen.
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Ich darf bei meiner nicht einfach so den Browser am PC bedienen, weil der ganze Verlauf voller Pron ist und ich sie natürlich damit aufziehe.
Meine Freundin schaut mehr Pron als ich.
Sie unterstellt mir sogar, ich würde urls extra langsam eintippen, um zu sehen, was da alles auftaucht.
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Ich hab quasi über Pron meine Freundin kennengelernt.
Auslandssemester in der Türkei und wir haben beim ersten "Date" darüber geredet, welche Proxies geeignet sind um die Internetzensur für Prongucken zu überwinden. Liebe auf den ersten Blick.
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| Zitat von Almi
Öh, Toma, was hat Rape Culture mit Feminismus zu tun? Vergewaltigung ist ja kein ein männliches Phänomen.
| | was er meint ist die alice schwarzer schule. männer sind böse weil sie männer sind. rethorisch so gut verpackt wie die globuli scheiße, am ende des tages ist es aber nichts anders als völlig verrückter und reaktionärer geschlechterhass. davon lassen sich immer mehr journalistinnen einwickeln, 90% ihrer texte sind aber einfach nur feministisch. die bezeichnen sich auch selbst als feministinnen, daher ist auch in meinen augen diese rape culture kacke teil des feminismus.
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ich hätt mal bock mit 'nem Löschflugzeug voll Wichse über 'ne Feministinnen-Veranstaltung zu brettern
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Almi
Also ist es eine "nicht so schlimme" Vergewaltigung oder eine Vergewaltigung?
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... Ich halte das für wenig zielführend. Google am besten mal nach Definitionsmacht, das ist durchaus interessant und auch relevant.
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Defma ist ein guter Ansatz, kann und wird in meiner subjektiven Erfahrung in Szenekreisen gerne (auch von Maennern) gerne als Totschlagargument benutzt um Machtstatus zu bestaerken. Und wenn das passiert dann hat Defma ihren feministischen Anspruch verloren.
/e: und last mal das dumme Feminismusgebashe, Gleichberechtigung ist sicher in jedermann_fraus Interesse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 20.12.2012 13:34]
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| Zitat von nak nak nak
ich hätt mal bock mit 'nem Löschflugzeug voll Wichse über 'ne Feministinnen-Veranstaltung zu brettern
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Nimm direkt Tom4H4wK als Beifahrer mit, der selbsternannte Superstecher hat genug Saft um den kompletten Feministinnen-Clan zu Befriedigen...jede zwei mal!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huvan am 20.12.2012 13:35]
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| Zitat von The_gonzo
/e: und last mal das dumme Feminismusgebashe, Gleichberechtigung ist sicher in jedermann_fraus Interesse.
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Kommt drauf an was Gleichberichtigung bedeutet.
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Thema: Der Sexthread: Flotter 3er ( between wkdgfb & junge Eltern ) |