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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Pegida ( Nie wieder Deutschland? )
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von El_Hefe

 
Ich kann guten Gewissens sagen dass ich es nicht nötig habe so einer Arbeit nachzugehen.



Du willst dich faul aufn Arsch legen und bequem "niedere" Jobs ablehnen und Geld kassieren und jemand anderen dann gleichzeitig Schmarotzer nennen der das gleiche tut wegen nem niederen Schulabschluss?

Ich kann guten Gewissenss sagen dass ich dich für ne Arschgeige halte.


Vor allem: Was ist mit all den studierten Einwanderern, die ihren ursprünglichen Job hier nicht machen dürfen und deshalb putzen gehen müssen? Dürfen die auch so hochnäsig sein und prekäre Arbeiten ablehnen?
14.01.2015 13:28:12  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
...
 
Zitat von Murica

e/ Sorry, mein Satzbau ist im Moment grauenhaft peinlich/erstaunt



Keine Panik, der Inhalt auch.
14.01.2015 13:28:27  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Breaking News?

Studie über Pegida-Teilnehmer: In Dresden marschiert die Mittelschicht

 
Die Wissenschaftler betonen, ihre Ergebnisse stünden "zum Teil bisherigen öffentlichen Annahmen über Anliegen und sozialen Hintergrund von Pegida-Anhängern entgegen". Vertreter der Parteien hatten den Demonstranten wiederholt Ausländer- und Islamfeindlichkeit vorgeworfen.



 
Die Forscher hatten die Schwierigkeit, dass zwei von drei Angesprochenen ihnen keine Antwort gegeben hätten.

14.01.2015 13:28:38  Zum letzten Beitrag
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Anchorage

Leet
 
Zitat von El_Hefe

 
Ich kann guten Gewissens sagen dass ich es nicht nötig habe so einer Arbeit nachzugehen.



Du willst dich faul aufn Arsch legen und bequem "niedere" Jobs ablehnen und Geld kassieren und jemand anderen dann gleichzeitig Schmarotzer nennen der das gleiche tut wegen nem niederen Schulabschluss?

Ich kann guten Gewissenss sagen dass ich dich für ne Arschgeige halte.



So ist es. Ob sich ein "Überqualifizierter" oder ein "Unqualifizierter" auf Kosten der Allgemeinheit zurücklehnt, macht für die Allgemeinheit nämlich keinen Unterschied! Und sollte ich mal arbeitslos werden, würde ich auch Jobs an der Tankstelle oder am Fließband was annehmen, bis ich halt wieder was finde, was meiner Qualifikation als Ingenieur entspricht.

Weil ich ansonsten nämlich schmarotze. Augenzwinkern
14.01.2015 13:30:22  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Murica





Ich kenne genug Leute die einen Hauptschulabschluss gemacht haben und nun keine Stelle / Ausbildung finden. Sind die auch selbst Schuld?
14.01.2015 13:30:28  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Anchorage

Da sind wir halt wieder im Land der Vermutungen. Pegida-Style.Breites Grinsen



Es gibt eine Studie nach der die interreligiöse Offenheit sogar angeblich von der Mehrheit der Befragten Moslems befürwortet wird. Die empirisch nachweisbare Offenheit fiel dann aber wieder geringer aus, wobei ich die Erklärung dazu dann doch wieder recht einseitig fand. Die Studie beschränkte sich auch nur auf die Moslems in Deutschland, glaube ich. Überzeugend fand ich die Studie - wie aber so ziemlich jede Gesellschaftsstudie - nicht wirklich. Aber da haben es die Sozialwissenschaften auch nicht leicht. Leute zu befragen, schafft eben nicht wirklich harte Fakten. Denn was man sagt und was man tut, sind eben immer zwei Paar Stiefel.

 

Ich verstehe aber auch nicht, wo Dein Problem ist, daß Dich die Eltern Deines Schwagers ignorieren. Das ist für Deinen Schwager doch am schlimmsten, evtl. noch für Deine Schwester. Du mußt Dir doch nicht deren Probleme aufhalsen, oder?



Habe ich jemals geschrieben, dass es schlimm für mich persönlich ist? Ist es nicht. Es ist nur ein Fall von Ausgrenzung in meinem direkten Umfeld.
14.01.2015 13:31:37  Zum letzten Beitrag
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Murica

Arctic
 
Zitat von Ex_moi

 
Zitat von Murica


Wenn jemand keinen / einen schlechten Schulabschluss hat und dann Jobs ablehnt weil er sich dafür zu schade ist, ist er für mich ein Schmarotzer, ja.
Dazu zählen für mich keine Überqualifizierten Leute.



Hast du denn eine Statistik, die den Anteil solcher Schmarotzer an der gesamten Menge Hartz-4 Empfänger aufzeigt? Und warum dürfen in deinem Beispiel überqualifizierte Leute Jobs ablehnen, die sie als nicht angemessen empfinden, unqualifizierte Kräfte jedoch nicht?



Meine Aussage hat doch nichts mit der gesamten Menge Hartz-4 Empfänger zutun.
Ist es einer von Tausend, ist der eine ein Schmarotzer. Ich hab nirgends alle Hartz-4 Empfänger als Schmarotzer betitelt.
Weil Überqualifizierte Leute teilweise bis zu ihrem 30. Lebensjahr etwas dafür getan haben dass sie einen hochwertigen Arbeitsplatz bekommen.
Wenn derjenige nun seinen Arbeitsplatz verliert, warum auch immer, und dann die Arbeitsagentur meint sie an eine Zeitarbeitsfirma zu vermitteln bei der es nur Putzjobs ohne Perspektive gibt ist das einfach nicht angebracht.

Jemand ohne Ausbildung, Studium, etc hat nichts investiert und damit auch nichts anderes verdient.

 
Zitat von Ex_moi

 
Zitat von Murica

Flüchtlinge können von mir aus so viele kommen wie wollen.
Die Migrations"auflagen" für nicht EU-ler sind meiner Meinung nach zu schwach. Da sollten wir uns ein Beispiel an anderen Nationen nehmen.
Ich hab die Regelungen im Moment nicht im Kopf, daher kann ich mich auch irren.
Bin mir aber ziemlich sicher dass sie im Vergleich zu anderen Ländern sehr lasch sind.



Du weißt nicht wie die Regelungen sind, bist dir aber sicher, dass sie zu schwach sind. Sehr gut. Zumal du nicht mal weißt, in wie fern sie dir zu lasch sind, da du auch keine Alternative aufzeigen kannst.

Was ist denn das Problem mit nicht EU-lern? Siehst du denn die Einwanderung von Kanadiern, Amerikanern oder Schweizern als genauso kritisch wie die muslimischer Migranten?
[/b]



Ich sagte dass ich sie im Moment nicht kenne. Das letzte mal als ich mich da etwas eingelesen hatte war als einer der Nordstaaten die Regelungen verschärfte. Also vor ca 1-2 Monaten(?).

Nein, ich sehe kanadische, amerikanische oder schweizerische Einwanderer nicht so kritisch wie muslimische Migranten.
Ich bin kein Fan von Multi-Kulti, und schon gar nicht von ihrer Kultur.
Ist eine persönliche Meinung, wenn es der Großteil der Bevölkerung anders sieht bin ich cool damit, ändern tut es aber nichts.

 
Zitat von Peridan

 
Zitat von Murica





Ich kenne genug Leute die einen Hauptschulabschluss gemacht haben und nun keine Stelle / Ausbildung finden. Sind die auch selbst Schuld?



Ja. Entweder sind sie zu fixiert auf eine Stelle die eine höhere Qualifizierung (bzw einen besseren Abschluss brauchen) oder nicht motiviert genug.
Deutschland bietet genug Alternativen sich weiterzubilden.
(Ich war damals in der selben Situation, mit Bewerbungen hatte ich mit meinen schlechten Noten nichts gefunden. Gibt aber genug Schulen wo man die Zeit überbrücken kann für einen besseren Abschluss oder für Praktika mit Chance zur Ausbildung.)

Und wenn sie eben schlechte Noten haben, ist niemand anderes Schuld ausser sie selbst. Ab auf den Bau, oder was auch immer. (Hatte ich damals auch gemacht, zumindest ein Praktium.)
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 14.01.2015 13:39]
14.01.2015 13:33:18  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von Murica

Flüchtlinge können von mir aus so viele kommen wie wollen.
Die Migrations"auflagen" für nicht EU-ler sind meiner Meinung nach zu schwach. Da sollten wir uns ein Beispiel an anderen Nationen nehmen.
Ich hab die Regelungen im Moment nicht im Kopf, daher kann ich mich auch irren.
Bin mir aber ziemlich sicher dass sie im Vergleich zu anderen Ländern sehr lasch sind.
Was ich ändern würde? Wir sind keine direkte Demokratie, von daher ist das nicht annähernd meine Aufgabe. (Ich hab jetzt auf die schnelle keine Antwort, will ich damit sagen, da ich mir erst die Regelungen mal wieder genauer anschauen müsste.)



Hier sind die Regelungen relativ übersichtlich aufgeführt: http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Migration-Integration/Zuwanderung/Arbeitsmigration/arbeitsmigration_node.html

Kernpunkte:
 

Zuwanderung zu un- und geringqualifizierten Beschäftigungen

Diese Zuwanderung wird nur befristet zugelassen. Ein Daueraufenthalt ist bei diesem Aufenthaltszweck ausgeschlossen. (v.a. für Saisonarbeitskräfte und Au-Pairs)

Für Hochschulabsolventen:
Der Antragsteller muss ein abgeschlossenes Hochschulstudium nachweisen.
Eine Gehaltsmindestgrenze von 48.400 Euro (2015) (bzw. 37752 ¤ in Mangelberufen) muss eingehalten werden.



Und dann muss man erst mal einen Job finden der einem fast 50.000 im Jahr einbringt.

Das mit dem Nachweis der fehlenden Bewerber habe ich so nicht gesehen, kann also eine alte Regelung sein.


Aber seit 10 Jahren darf man doch als Arbeitsloser schon gar keine Jobs mehr ablehnen ohne noch weniger Geld in der Tasche zu haben?! verwirrt
14.01.2015 13:33:47  Zum letzten Beitrag
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con_chulio

AUP con_chulio 03.01.2009
 
Zitat von zapedusa

Breaking News?

Studie über Pegida-Teilnehmer: In Dresden marschiert die Mittelschicht

 
Die Wissenschaftler betonen, ihre Ergebnisse stünden "zum Teil bisherigen öffentlichen Annahmen über Anliegen und sozialen Hintergrund von Pegida-Anhängern entgegen". Vertreter der Parteien hatten den Demonstranten wiederholt Ausländer- und Islamfeindlichkeit vorgeworfen.



 
Die Forscher hatten die Schwierigkeit, dass zwei von drei Angesprochenen ihnen keine Antwort gegeben hätten.





Fairerweise muss man ja sagen, dass es absolut gerechtfertig ist, unzufrieden mit der nationalen und internationalen Politik zu sein.

Es wäre sehr löblich und beeindruckend, wenn die PEGIDA Bewegung es schaffen würde sich der Islamkritik zu entledigen und sich tatsächlich auf weniger reisserische Themen stürzen kann.
Z.B. Steuergerechtigkeit...

Das Problem ist halt, jetzt ist die PEGIDA rechts verseucht. Und die Seuche bekommen die so schnell nicht mehr los.
14.01.2015 13:34:31  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von con_chulio

Fairerweise muss man ja sagen, dass es absolut gerechtfertig ist, unzufrieden mit der nationalen und internationalen Politik zu sein.



Schon. Nur wenn man diese Motivation mit den offiziellen Zielen von Pegida und mit dem Auftreten der Teilnehmer bei den Demos vergleicht fällt es schwer dazu noch etwas zu sagen ohne beleidigend zu werden.
14.01.2015 13:38:44  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
Bitte beachten
 
Zitat von con_chulio

die PEGIDA Bewegung es schaffen würde sich der Islamkritik zu entledigen und sich tatsächlich auf weniger reisserische Themen stürzen kann.
Z.B. Steuergerechtigkeit...


Jetzt spiele ich mal Schweinchen Schlau: "Wieso? Darf man da jetzt keine Kritik mehr zu anbringen, bis die Scharia gilt? Das wird man nochmal sagen dürfen!"
14.01.2015 13:39:06  Zum letzten Beitrag
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Murica

Arctic
 
Zitat von seastorm

 
Zitat von Murica

Flüchtlinge können von mir aus so viele kommen wie wollen.
Die Migrations"auflagen" für nicht EU-ler sind meiner Meinung nach zu schwach. Da sollten wir uns ein Beispiel an anderen Nationen nehmen.
Ich hab die Regelungen im Moment nicht im Kopf, daher kann ich mich auch irren.
Bin mir aber ziemlich sicher dass sie im Vergleich zu anderen Ländern sehr lasch sind.
Was ich ändern würde? Wir sind keine direkte Demokratie, von daher ist das nicht annähernd meine Aufgabe. (Ich hab jetzt auf die schnelle keine Antwort, will ich damit sagen, da ich mir erst die Regelungen mal wieder genauer anschauen müsste.)



Hier sind die Regelungen relativ übersichtlich aufgeführt: http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Migration-Integration/Zuwanderung/Arbeitsmigration/arbeitsmigration_node.html

Kernpunkte:
 

Zuwanderung zu un- und geringqualifizierten Beschäftigungen

Diese Zuwanderung wird nur befristet zugelassen. Ein Daueraufenthalt ist bei diesem Aufenthaltszweck ausgeschlossen. (v.a. für Saisonarbeitskräfte und Au-Pairs)

Für Hochschulabsolventen:
Der Antragsteller muss ein abgeschlossenes Hochschulstudium nachweisen.
Eine Gehaltsmindestgrenze von 48.400 Euro (2015) (bzw. 37752 ¤ in Mangelberufen) muss eingehalten werden.



Und dann muss man erst mal einen Job finden der einem fast 50.000 im Jahr einbringt.

Das mit dem Nachweis der fehlenden Bewerber habe ich so nicht gesehen, kann also eine alte Regelung sein.


Aber seit 10 Jahren darf man doch als Arbeitsloser schon gar keine Jobs mehr ablehnen ohne noch weniger Geld in der Tasche zu haben?! verwirrt



geht mir eher darum wen sie dann mitbringen dürfen, bzw wie die Auflagen für die dann sind.
Bringt nichts wenn ein qualifizierter Arbeiter nach Deutschland kommt, er aber dann seine Frau und 10 Kinder mitbringt, die dann später alle kein Deutsch können.

e/ Weiss jemand welcher (EU-)Nordstaat vor ein paar Monaten die Regelungen verschärft hatte?
Da wurden soviel ich weiss auch verschärfte Regeln für die mitgebrachten Verwandten eingeführt. Weiss das jemand genauer?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 14.01.2015 13:43]
14.01.2015 13:41:40  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Murica

Ja. Entweder sind sie zu fixiert auf eine Stelle die eine höhere Qualifizierung (bzw einen besseren Abschluss brauchen) oder nicht motiviert genug.
Deutschland bietet genug Alternativen sich weiterzubilden.
(Ich war damals in der selben Situation, mit Bewerbungen hatte ich mit meinen schlechten Noten nichts gefunden. Gibt aber genug Schulen wo man die Zeit überbrücken kann für einen besseren Abschluss oder für Praktika mit Chance zur Ausbildung.)



Wow...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 14.01.2015 13:42]
14.01.2015 13:42:23  Zum letzten Beitrag
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Murica

Arctic
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von Murica

Ja. Entweder sind sie zu fixiert auf eine Stelle die eine höhere Qualifizierung (bzw einen besseren Abschluss brauchen) oder nicht motiviert genug.
Deutschland bietet genug Alternativen sich weiterzubilden.
(Ich war damals in der selben Situation, mit Bewerbungen hatte ich mit meinen schlechten Noten nichts gefunden. Gibt aber genug Schulen wo man die Zeit überbrücken kann für einen besseren Abschluss oder für Praktika mit Chance zur Ausbildung.)



Wow...



Sorry, ich hatte damals meine Hauptschule mit 4.0 abgeschlossen.
Wenn jemand weiss wie es sich anfühlt ohne Perspektive dazustehen, dann ich.
Und im Nachhinein wurde mir erst bewusst wieviele Chancen ich wirklich hatte, ich wollte sie nur nicht erkennen / nutzen.
D.h. - Ja, sie sind selbst schuld.

Sorry, aber es gibt tausende Wege weiterzumachen.
Sie finden keine Ausbildung im gewünschten Feld? Sollen sie sich halt weiter umschauen nach Alternativen Berufen die ihnen gefallen.
Selbst da finden sie nichts? Macht halt den verdammten Realschulabschluss nach, oder macht Praktika, oder was weiss ich.
Kannst mir nicht erzählen dass man nichts findet.

Oder ganz simpel: Hätten sie ma gelernt!

e/ Ja, es ist knallhart. Aber willkommen in der Wirklichkeit.

War nicht erst letztes Jahr in den Medien dass es inzwischen einen großen Ausbildungsplatzüberschuss gibt?
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 14.01.2015 13:52]
14.01.2015 13:46:51  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Naja, zumindest mit dem zweiten Teil hat er recht, Überbrückungs- oder Weiterbildungsangebote zu nutzen ist grundsätzlich keine dumme Idee wenn man nix findet. Muss man halt solange bei Mutti wohnen oder sonst jemandem auf der Pelle sitzen.
14.01.2015 13:47:06  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von con_chulio


Das ist etwas was ich mich seit langem Frage.
Kennt da jemand ne verlässliche Statistik? Bzw. hier Leute die "aus dem Muslimischen Umfeld" kommen und berichten können?



Hab jetzt nochmal die Studie gesucht, von der ich gesprochen habe: Paar Infos, aber eben nur auf Deutschland beschränkt, findest du hier
http://www.bmi.bund.de/cae/servlet/contentblob/566008/publicationFile/31710/vollversion_studie_muslim_leben_deutschland_.pdf
, Seite 276.

Genaue Zahlen, Seite 283:

81 Prozent der Muslime haben muslimische
Partner und 73 Prozent der Christen haben christliche
Partner. 56 Prozent der Aleviten haben alevitische Partner, 25 Prozent muslimische Partner.


Eine weltweite Statistik (basierend nicht bloß auf Umfragen, sondern auf empirisch vorliegenden entsprechenden Ehen) kenne ich nicht. Wäre dann aber wirklich mal interessant, alle Religionen gegenüberzustellen.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 14.01.2015 13:52]
14.01.2015 13:50:56  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
...
Ist das der Funthread? Vielleicht.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 14.01.2015 13:53]
14.01.2015 13:53:19  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Woher hast du das?
14.01.2015 13:57:58  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Ist ein Selfie.
14.01.2015 13:59:19  Zum letzten Beitrag
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con_chulio

AUP con_chulio 03.01.2009
 
Zitat von Admiral Bohm

Ist das der Funthread? Vielleicht.

https://scontent-a-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xap1/v/t1.0-9/10922678_1521815624747695_4657714162805200367_n.jpg?oh=be799afcd7ab2c4132c493f7a22a2a55&oe=552B0C3B



http://www.sueddeutsche.de/muenchen/pegida-ableger-in-muenchen-bagida-als-szenetreff-fuer-neonazis-1.2302341

 

Flugblatt mit allen drei Strophen des Deutschlandlieds

Fragt man bei der Bagida-Organisatorin Weißmann nach, wie sie der Präsenz von Rechtsextremen bei den kommenden beiden, bereits angemeldeten Demonstrationen begegnen will, dann bleibt sie vage. Sie wolle in ihrer Bewegung keine linke Szene, aber auch keine extrem rechte dabeihaben, sagt Weißmann. Wenn sich das aber künftig abzeichne, "dann werde ich agieren".

Allerdings hat auch Weißmann selbst ein eigenwilliges Verhältnis zur deutschen Geschichte. Während der Demonstration verteilte sie Flugblätter, auf deren Rückseite alle drei Strophen des Deutschlandlieds von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben abgedruckt waren. Die historische Problematik der ersten zwei Strophen, die nicht mehr Teil der deutschen Nationalhymne sind, sei ihr "nicht bewusst", sagt Weißmann. "Ich habe den Text auch nicht genau analysiert. Aber es muss doch möglich sein, seine Nationalhymne zu singen. Und bei einer künftigen Demonstration möchte ich dann vielleicht auch mal ein Lied wie 'Sag mir, wo die Blumen sind' singen."

14.01.2015 13:59:47  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von Murica

geht mir eher darum wen sie dann mitbringen dürfen, bzw wie die Auflagen für die dann sind.
Bringt nichts wenn ein qualifizierter Arbeiter nach Deutschland kommt, er aber dann seine Frau und 10 Kinder mitbringt, die dann später alle kein Deutsch können.





Und du gehst gleich wieder davon aus dass der Einwanderer mindestens 10 Kinder hat....etwas für sehr schlecht befinden
Ganz davon abgesehen dass er auch seinen Kindern den Wert von Bildung vermitteln könnte, ganz egal wie viele es sind.


In meinem Link steht auch was zum Nachzug:

 
Ausländische Fachkräfte, die einen Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit besitzen, können ihren Ehepartner aus dem Ausland mitnehmen, sofern sie länger als ein Jahr zu bleiben beabsichtigen. Hierbei gilt grundsätzlich ein Sprachnachweiserfordernis. Ausnahmen vom Sprachnachweiserfordernis gelten im Wesentlichen zugunsten von Ehepartnern mit akademischer Bildung, Ehepartnern von Hochqualifizierten und Inhabern der Blauen Karte EU sowie für Ehepartner von Angehörigen bestimmter Staaten (z.B. USA, Kanada, Australien, Japan).

Wer nach erfolgtem Zuzug heiratet, kann den Ehepartner zumeist erst nach zwei Jahren Aufenthalt in Deutschland nachholen. Ausnahmen gelten auch hier zugunsten von Hochqualifizierten und für Inhaber der Blauen Karte EU.

Kinder können immer mitziehen. Verlegen Kinder nicht zusammen mit ihren Eltern oder einem sorgeberechtigten Elternteil den Wohnsitz nach Deutschland, so gelten differenzierte Regelungen (abhängig von Alter, Integrationsfähigkeit, Mitzug des Ehepartners).

Der Arbeitsmarktzugang von Ehepartnern wurde neu geregelt. Nunmehr erhalten alle Familienangehörigen, die einen Aufenthaltstitel zum Familiennachzug besitzen, mit der Aufenthaltstitelerteilung sofort das vollständige und unbeschränkte Recht auf Ausübung einer Erwerbstätigkeit.

14.01.2015 14:00:56  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von con_chulio

 
Die historische Problematik der ersten zwei Strophen, die nicht mehr Teil der deutschen Nationalhymne sind, sei ihr "nicht bewusst", sagt Weißmann. "Ich habe den Text auch nicht genau analysiert. Aber es muss doch möglich sein, seine Nationalhymne zu singen. Und bei einer künftigen Demonstration möchte ich dann vielleicht auch mal ein Lied wie 'Sag mir, wo die Blumen sind' singen."




Oha. Breites Grinsen
14.01.2015 14:02:40  Zum letzten Beitrag
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Murica

Arctic
 
Zitat von seastorm

 
Zitat von Murica

geht mir eher darum wen sie dann mitbringen dürfen, bzw wie die Auflagen für die dann sind.
Bringt nichts wenn ein qualifizierter Arbeiter nach Deutschland kommt, er aber dann seine Frau und 10 Kinder mitbringt, die dann später alle kein Deutsch können.





Und du gehst gleich wieder davon aus dass der Einwanderer mindestens 10 Kinder hat....etwas für sehr schlecht befinden



Das war überspitzt ausgedrückt. Danke für den Auszug.
14.01.2015 14:04:33  Zum letzten Beitrag
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Koskech

UT Malcom
 
Zitat von KarlsonvomDach

Die bisher massivste Ausgrenzung im direkten Umfeld habe ich nur von Moslems erfahren. Und zwar von den Eltern meines Schwagers, nachdem er sich vor rund 14 Jahren mit meiner Schwester eine deutsche Nicht-Muslima erst zur Freundin und später zur Frau und Mutter seines Kindes genommen hat. Seine Eltern haben den Kontakt zu meinem Schwager seitdem nahezu stillgelegt.

Wundere mich immer wieder, wie die Eltern einen solch herzensguten und toleranten Mensch wie meinen Schwager heranziehen konnten.

Generell muss ich aus meiner persönlichen Erfahrung heraus sagen, dass ich Ausgrenzung und direkte Ablehnung tatsächlich eher auf Seiten der Zuwanderer aus dem Orient beobachtet habe.

Im Vergleich zu persönlichen Erfahrungen stinken trockene sozialwissenschaftliche Studien über die angeblich so stark Integrationswilligen, die dann von den bösen Deutschen verprellt und dazu getrieben werden, sich in ihre Parallelgesellschaft zurückzuziehen, dann irgendwie ab.


Also ich lese hier ein gutes Beispiel für gelungene Integration. Wie man da etwas anderes reindeuten kann ist mir schleierhaft.
14.01.2015 14:20:13  Zum letzten Beitrag
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WeGi

AUP WeGi 26.02.2011
 
Zitat von Oli

 
Zitat von El_Hefe

 
Ich kann guten Gewissens sagen dass ich es nicht nötig habe so einer Arbeit nachzugehen.



Du willst dich faul aufn Arsch legen und bequem "niedere" Jobs ablehnen und Geld kassieren und jemand anderen dann gleichzeitig Schmarotzer nennen der das gleiche tut wegen nem niederen Schulabschluss?

Ich kann guten Gewissenss sagen dass ich dich für ne Arschgeige halte.


Vor allem: Was ist mit all den studierten Einwanderern, die ihren ursprünglichen Job hier nicht machen dürfen und deshalb putzen gehen müssen? Dürfen die auch so hochnäsig sein und prekäre Arbeiten ablehnen?



Ach was sowas gibts nicht, alles Lügenpresse. Meine Mutter putzt gerne bei 3 Stellen auf Basisgehalt, weil ihre Ausbildung als Sekretärin hier in Deutschland nicht anerkannt wurde. Und wir konnten schon deutsch bevor wir hierher kamen.
Aber ich bin mal wieder ruhig, bevor ich hier wie Lügenpresse wirke.
14.01.2015 14:23:21  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Koskech

 
Zitat von KarlsonvomDach

Die bisher massivste Ausgrenzung im direkten Umfeld habe ich nur von Moslems erfahren. Und zwar von den Eltern meines Schwagers, nachdem er sich vor rund 14 Jahren mit meiner Schwester eine deutsche Nicht-Muslima erst zur Freundin und später zur Frau und Mutter seines Kindes genommen hat. Seine Eltern haben den Kontakt zu meinem Schwager seitdem nahezu stillgelegt.

Wundere mich immer wieder, wie die Eltern einen solch herzensguten und toleranten Mensch wie meinen Schwager heranziehen konnten.

Generell muss ich aus meiner persönlichen Erfahrung heraus sagen, dass ich Ausgrenzung und direkte Ablehnung tatsächlich eher auf Seiten der Zuwanderer aus dem Orient beobachtet habe.

Im Vergleich zu persönlichen Erfahrungen stinken trockene sozialwissenschaftliche Studien über die angeblich so stark Integrationswilligen, die dann von den bösen Deutschen verprellt und dazu getrieben werden, sich in ihre Parallelgesellschaft zurückzuziehen, dann irgendwie ab.


Also ich lese hier ein gutes Beispiel für gelungene Integration. Wie man da etwas anderes reindeuten kann ist mir schleierhaft.



Lol, er hat Schleier gesagt.
14.01.2015 14:23:58  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
Frage
 
Zitat von Oli

 
Zitat von con_chulio

 
Die historische Problematik der ersten zwei Strophen, die nicht mehr Teil der deutschen Nationalhymne sind, sei ihr "nicht bewusst", sagt Weißmann. "Ich habe den Text auch nicht genau analysiert. Aber es muss doch möglich sein, seine Nationalhymne zu singen. Und bei einer künftigen Demonstration möchte ich dann vielleicht auch mal ein Lied wie 'Sag mir, wo die Blumen sind' singen."




Oha. Breites Grinsen


Wurde gestern glaub ich beim heute-journal oder den Tagesthemen oder so nochmal dargestellt: die Marseillaise wurde von den französischen Parlamentsmitgliedern mit voller Inbrunst gesungen.
Zu den Waffen, Bürger, formt eure Truppen, marschieren wir, marschieren wir, unreines Blut, tränke unsere Furchen!

Da denkt dann jetzt der Pegidist:
Auf der einen Seite hat Kriegstreiberlyrik (Kolonialgeschichte) einen integrativen Charakter, auf der anderen Seite (Nazistyle) wird gleich das vierte Reich beschworen. "Das ist doch foll nicht fehr"
14.01.2015 14:25:56  Zum letzten Beitrag
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Murica

Arctic
 
Zitat von El_Hefe

 
Ich kann guten Gewissens sagen dass ich es nicht nötig habe so einer Arbeit nachzugehen.



Du willst dich faul aufn Arsch legen und bequem "niedere" Jobs ablehnen und Geld kassieren und jemand anderen dann gleichzeitig Schmarotzer nennen der das gleiche tut wegen nem niederen Schulabschluss?

Ich kann guten Gewissenss sagen dass ich dich für ne Arschgeige halte.



Ja. Zumindest bei Leuten die sowieso keine Perspektive auf einen besseren Job haben.
Bei mir gäbe es diese Perspektive wenigstens noch, d.h. ich kann meine Zeit besser nutzen.

 
Zitat von Oli

 
Zitat von El_Hefe

 
Ich kann guten Gewissens sagen dass ich es nicht nötig habe so einer Arbeit nachzugehen.



Du willst dich faul aufn Arsch legen und bequem "niedere" Jobs ablehnen und Geld kassieren und jemand anderen dann gleichzeitig Schmarotzer nennen der das gleiche tut wegen nem niederen Schulabschluss?

Ich kann guten Gewissenss sagen dass ich dich für ne Arschgeige halte.


Vor allem: Was ist mit all den studierten Einwanderern, die ihren ursprünglichen Job hier nicht machen dürfen und deshalb putzen gehen müssen? Dürfen die auch so hochnäsig sein und prekäre Arbeiten ablehnen?



Warum wandern sie dann überhaupt erst ein?
Ich geh im Sommer nach Australien und bin mir bewusst dass ich dort "nur" mit meinem Ausbildungsberuf arbeiten kann, nicht mit meinem Techniker.
Muss man eben Kompromisse machen, oder auch nicht und dort (bzw in meinem Fall "hier") bleiben.

Ich geh doch auch nicht dort hin und sag "Hey, in Deutschland hatte ich den und den hochbezahlten Job, den will ich hier auch!", nein ich nehm das was sie mir geben können / wollen, wenn es mir nicht passt bleibe ich hier in Deutschland.
Ich will dort leben, die haben nicht gesagt wir wollen dich unbedingt, komm bitte her!
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 14.01.2015 14:36]
14.01.2015 14:30:01  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von Murica

Sorry, ich hatte damals meine Hauptschule mit 4.0 abgeschlossen.



Lustig, damit wärst du heute genau meine Zielgruppe. Ich mache den ganzen Tag nichts anderes als solche Leute irgendwie in Ausbildung zu bekommen. fröhlich

 
Zitat von Murica

War nicht erst letztes Jahr in den Medien dass es inzwischen einen großen Ausbildungsplatzüberschuss gibt?



Nein, so pauschal nicht. Rein zahlenmäßig ist das zwar so, aber die Arbeitgeber sind in der Regel heute nicht bereit Bewerber einzustellen die Abschlüsse haben wie du ihn hattest. Dazu haben sich die Anforderungen an die Berufe zu sehr verändert.
Dazu kommen regionale Unterschiede. In ländlichen Gebieten kann man es noch mal versuchen. Hier in Dortmund liegt die Einstellungsquote für Leute mit Hauptschulabschluss bei <14%. Und die es geschafft haben kommen so gut wie alle aus irgendwelchen Maßnahmen heraus, alleine kann man sich den Versuch mit Hauptschulabschluss im Grunde fast schon sparen.
14.01.2015 14:30:26  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
 
Zitat von Oli

 
Zitat von con_chulio

 
Die historische Problematik der ersten zwei Strophen, die nicht mehr Teil der deutschen Nationalhymne sind, sei ihr "nicht bewusst", sagt Weißmann. "Ich habe den Text auch nicht genau analysiert. Aber es muss doch möglich sein, seine Nationalhymne zu singen. Und bei einer künftigen Demonstration möchte ich dann vielleicht auch mal ein Lied wie 'Sag mir, wo die Blumen sind' singen."




Oha. Breites Grinsen


Oder vielleicht auch mal das Horst-Wessel-Lied. Das wird man jawohl noch singen dürfen.
14.01.2015 14:30:50  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Pegida ( Nie wieder Deutschland? )
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