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| Zitat von Poliadversum
Die realität ist halt, dass die einstellung in den köpfen nicht verschwindet, nur weil ein text linguistisch mit größerer finesse formuliert wird.
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Was? Dieser Satz stellt das gesamte Gendergedöns in Frage, wie kannst Du nur?
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Poliadversum
Die realität ist halt, dass die einstellung in den köpfen nicht verschwindet, nur weil ein text linguistisch mit größerer finesse formuliert wird.
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Was? Dieser Satz stellt das gesamte Gendergedöns in Frage, wie kannst Du nur?
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Dass sprache das denken verändert, damit haben die genderleute sogar recht. Ihre größenwahnsinnige illusion ist zu glauben, dass sie den allgemeinen spachgebrauch durch regeln und verbote beeinflussen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.10.2015 12:41]
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| Als Kernaussagen lässt sich daraus ableiten:
- Die Ursache dafür, dass Menschen aus Syrien fliehen, sind bewaffnete Auseinandersetzungen, was 92% als Grund angeben. Dabei machen 70% die Regierung von Bashar al-Assad verantwortlich, „nur“ 32% benennen hier ISIS.
- Der zweite zentrale Fluchtgrund ist die Angst vor Verhaftung oder Entführung, was 86% als Fluchtgrund angeben. Drei Viertel (77%) gaben die Befürchtung an, vom Assad-Regime festgenommen zu werden, gefolgt von Entführungen durch ISIS (42%).
- Mehr als 90% der Flüchtlinge möchten nach Syrien zurückkehren, allerdings ist für eine Mehrheit von 52% eine Bedingung dafür, dass Assad nicht mehr an der Macht ist. Nur eine kleine Minderheit (8%) will dauerhaft in Europa bleiben.
- Gefragt nach Handlungsoptionen der internationalen Gemeinschaft, benennt eine Mehrheit von 58% eine Flugverbotszone als Möglichkeit, die Fluchtbewegung aus Syrien zu reduzieren. 73% sahen den Abwurf von Fassbomben als Risiko für Leib und Leben.
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https://www.adoptrevolution.org/fluchtursachen-und-handlungsoptionen/
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| Zitat von Icefeldt
vllt haben sie es ja versucht und sind einfach nur ziemlich schlecht?!
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Das ist dann genauso zu kritisieren.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Icefeldt
vllt haben sie es ja versucht und sind einfach nur ziemlich schlecht?!
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Das ist dann genauso zu kritisieren.
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Du solltest Lehrer werden
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| Zitat von Black1900
| Zitat von Nartsgul
Und ich bin mir zu 100% sicher das du dich auch nicht immer daran hältst. Was nun?
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Ja kommt vor. Dann kommt mal jemand und sagt dass es jetzt nicht so cool war.
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Warum kann man dann nicht auch so cool bei den Asylanten reagieren?
Der größte Unterschied von den "anderen" zu uns ist, dass wir es uns leisten können solche Fehler durch Geld zu kaschieren. Hier werden manche Straßen täglich gereinigt weil sie sonst zu dreckig und gefährlich (Glassplitter zB.) wären. Würde das Geld dafür fehlen sieht es nicht anders aus als bei den "anderen".
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| Zitat von Nartsgul
| Zitat von Black1900
| Zitat von Nartsgul
Und ich bin mir zu 100% sicher das du dich auch nicht immer daran hältst. Was nun?
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Ja kommt vor. Dann kommt mal jemand und sagt dass es jetzt nicht so cool war.
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Warum kann man dann nicht auch so cool bei den Asylanten reagieren?
Der größte Unterschied von den "anderen" zu uns ist, dass wir es uns leisten können solche Fehler durch Geld zu kaschieren. Hier werden manche Straßen täglich gereinigt weil sie sonst zu dreckig und gefährlich (Glassplitter zB.) wären. Würde das Geld dafür fehlen sieht es nicht anders aus als bei den "anderen".
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Weil viele Migranten zB noch nie etwas von Recycling gehört haben (nur mal als Beispiel)
Es geht in dem Brief darum, die gängigen Regeln und Gepflogenheiten zu erklären und am Anfang mal eine Grundlage zu schaffen. Wie das jetzt geschrieben ist und noch viel wichtiger, wie das dann verstanden wird, ist eine andere Sache.
Aber ich vertrete die Meinung, dass man Regeln erstmal klar und deutlich formuliert. Mit Samthandschuhen bringst du das niemandem bei, egal woher er kommt.
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Wo hängt der Zettel überhaupt und wer hat ihn geschrieben? In Erstaufnahmeeinrichtungen gibt es idR schwarze Bretter und Hefter auf den Zimmern, in denen allgemeiner Orga-Kram, Hausordnung und eben auch allgemeingültige Regeln stehen.
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Als würden solche Regeln was bringen, vor allem, wenn nicht befolgen nicht sanktioniert wird.
Mal ehrlich, jemand der sich nicht um solche grundlegenden Verhaltensweisen kümmert, den interessiert auch eine solche Liste nicht.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von Fragment
| Zitat von Black1900
Wird bei euch Großstadtmenschen wohl genauso sein, wenn der neue Mieter einfach nicht den Putzplan im Treppenhaus einhält und nicht sauber macht. Scheiß egal ob Deutscher oder nicht.
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Der Berliner hat auch furchtbare Angst vor Zeichen der Überfremdung: Kehrwoche.
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Naja, so falsch ist der Vergleich nicht. Man zieht irgendwo ein, vielleicht kommt ein Nachbar mit einem Kuchen vorbei. Man bekommt die Hausregeln. Es wird definitiv eine leichtere Zeit, wenn man sich an die gegebenen Regeln hält. Wenn man dann, zu einem späteren Zeitpunkt als geachtetes Mitglied der Hausgesellschaft an den Regeln rüttelt, ist das ja auch möglich.
Man erwartet ja aber nicht von der bisherigen Hausbewohnerschaft, dass sie sich an den neu zugezogenen anpasst.
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Und jetzt stell dir mal vor, du ziehst in ein Haus wo dir jemand so einen Zettel überreicht und dir sagt, dass WIR nicht in Treppenhäuser scheißen, WIR nicht den Müll aus den Fenstern kippen und DU dich da bitte dran halten sollst.
Ich würde mich da verarscht fühlen.
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von pucky1986
Wenn ein Biodeutscher seinen Müll auf die Straße wirft, ärgert sich der Beobachter kurz und das war es dann.
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Du wohnst definitiv GANZ woanders als ich. Wenn hier einer was hinpfeffert (also grade in den kleineren Gemeinden in der Umgebung) ist Polen offen, da wirst du von den Omas gejagt und bei der Parentalgeneration angeschwärzt, so die noch vorhanden ist
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Es spricht zu Ihnen: Der Bürgermeister von Blockwarthausen!
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Ehrlich gesagt wünschte ich, dass es in meiner Straße auch so wäre. Bei uns hats zu wenig alte Leute, da müsste ich in die Nachbargemeinde. Denn irgendwer muss den Müll, den Leute weg werfen, auch aufhaben. Aber klar, das ist total Blockwart, wenn man erwartet das die Leute ihre leeren Kaffebecher und Kippen nicht auf die Straße sondern in die vorhandenen Müllbehälter werfen..
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| Zitat von Parax
| Zitat von Black1900
| Zitat von Fragment
| Zitat von Black1900
Wird bei euch Großstadtmenschen wohl genauso sein, wenn der neue Mieter einfach nicht den Putzplan im Treppenhaus einhält und nicht sauber macht. Scheiß egal ob Deutscher oder nicht.
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Der Berliner hat auch furchtbare Angst vor Zeichen der Überfremdung: Kehrwoche.
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Naja, so falsch ist der Vergleich nicht. Man zieht irgendwo ein, vielleicht kommt ein Nachbar mit einem Kuchen vorbei. Man bekommt die Hausregeln. Es wird definitiv eine leichtere Zeit, wenn man sich an die gegebenen Regeln hält. Wenn man dann, zu einem späteren Zeitpunkt als geachtetes Mitglied der Hausgesellschaft an den Regeln rüttelt, ist das ja auch möglich.
Man erwartet ja aber nicht von der bisherigen Hausbewohnerschaft, dass sie sich an den neu zugezogenen anpasst.
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Und jetzt stell dir mal vor, du ziehst in ein Haus wo dir jemand so einen Zettel überreicht und dir sagt, dass WIR nicht in Treppenhäuser scheißen, WIR nicht den Müll aus den Fenstern kippen und DU dich da bitte dran halten sollst.
Ich würde mich da verarscht fühlen.
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Aber auch nur weil du nucht zusammen mit anderen dort einziehst, die genau solche verhaltensweisen zeigen. Ansonsten wäre dir nämlich klar, dass du dich nicht angesprochen fühlen musst, weil du dich ja an diese regeln hältst.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von Nartsgul
| Zitat von Black1900
| Zitat von Nartsgul
Und ich bin mir zu 100% sicher das du dich auch nicht immer daran hältst. Was nun?
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Ja kommt vor. Dann kommt mal jemand und sagt dass es jetzt nicht so cool war.
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Warum kann man dann nicht auch so cool bei den Asylanten reagieren?
Der größte Unterschied von den "anderen" zu uns ist, dass wir es uns leisten können solche Fehler durch Geld zu kaschieren. Hier werden manche Straßen täglich gereinigt weil sie sonst zu dreckig und gefährlich (Glassplitter zB.) wären. Würde das Geld dafür fehlen sieht es nicht anders aus als bei den "anderen".
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Weil viele Migranten zB noch nie etwas von Recycling gehört haben (nur mal als Beispiel)
Es geht in dem Brief darum, die gängigen Regeln und Gepflogenheiten zu erklären und am Anfang mal eine Grundlage zu schaffen. Wie das jetzt geschrieben ist und noch viel wichtiger, wie das dann verstanden wird, ist eine andere Sache.
Aber ich vertrete die Meinung, dass man Regeln erstmal klar und deutlich formuliert. Mit Samthandschuhen bringst du das niemandem bei, egal woher er kommt.
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Herablassend funktioniert also besser als Samthandschuhe?
Was sind nun aber die Samthandschuhe? Momentane Lagerpolitik?
Warum glaubst du argumentiere ich damit das es die Deutschen nicht besser machen? Weil es eine Doppelmoral ist, beim Deutschen wegsehen aber beim Asylanten dafür genauer hinsehen. Das ist lächerlich und rassistisch.
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| Zitat von Almi
| Als Kernaussagen lässt sich daraus ableiten:
- Die Ursache dafür, dass Menschen aus Syrien fliehen, sind bewaffnete Auseinandersetzungen, was 92% als Grund angeben. Dabei machen 70% die Regierung von Bashar al-Assad verantwortlich, „nur“ 32% benennen hier ISIS.
- Der zweite zentrale Fluchtgrund ist die Angst vor Verhaftung oder Entführung, was 86% als Fluchtgrund angeben. Drei Viertel (77%) gaben die Befürchtung an, vom Assad-Regime festgenommen zu werden, gefolgt von Entführungen durch ISIS (42%).
- Mehr als 90% der Flüchtlinge möchten nach Syrien zurückkehren, allerdings ist für eine Mehrheit von 52% eine Bedingung dafür, dass Assad nicht mehr an der Macht ist. Nur eine kleine Minderheit (8%) will dauerhaft in Europa bleiben.
- Gefragt nach Handlungsoptionen der internationalen Gemeinschaft, benennt eine Mehrheit von 58% eine Flugverbotszone als Möglichkeit, die Fluchtbewegung aus Syrien zu reduzieren. 73% sahen den Abwurf von Fassbomben als Risiko für Leib und Leben.
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https://www.adoptrevolution.org/fluchtursachen-und-handlungsoptionen/
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Lol, Fassbomben. Die sind gerade in ein Land geflüchtet, in dem die ReGIERung dass eigene Volk mit Chemtrails vergiftet, ist denen das eigentlich klar?!
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Das sind halt genauso Schlafschafe wie der ganze Rest!
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| Zitat von Nartsgul
| Zitat von Black1900
| Zitat von Nartsgul
| Zitat von Black1900
| Zitat von Nartsgul
Und ich bin mir zu 100% sicher das du dich auch nicht immer daran hältst. Was nun?
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Ja kommt vor. Dann kommt mal jemand und sagt dass es jetzt nicht so cool war.
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Warum kann man dann nicht auch so cool bei den Asylanten reagieren?
Der größte Unterschied von den "anderen" zu uns ist, dass wir es uns leisten können solche Fehler durch Geld zu kaschieren. Hier werden manche Straßen täglich gereinigt weil sie sonst zu dreckig und gefährlich (Glassplitter zB.) wären. Würde das Geld dafür fehlen sieht es nicht anders aus als bei den "anderen".
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Weil viele Migranten zB noch nie etwas von Recycling gehört haben (nur mal als Beispiel)
Es geht in dem Brief darum, die gängigen Regeln und Gepflogenheiten zu erklären und am Anfang mal eine Grundlage zu schaffen. Wie das jetzt geschrieben ist und noch viel wichtiger, wie das dann verstanden wird, ist eine andere Sache.
Aber ich vertrete die Meinung, dass man Regeln erstmal klar und deutlich formuliert. Mit Samthandschuhen bringst du das niemandem bei, egal woher er kommt.
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Herablassend funktioniert also besser als Samthandschuhe?
Was sind nun aber die Samthandschuhe? Momentane Lagerpolitik?
Warum glaubst du argumentiere ich damit das es die Deutschen nicht besser machen? Weil es eine Doppelmoral ist, beim Deutschen wegsehen aber beim Asylanten dafür genauer hinsehen. Das ist lächerlich und rassistisch.
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Eigentlich ganz selbstverständlich, dass bei Gästen, die man kostenlos "bewirtet", höhere Standards verlangt. Immerhin ist es ein Service, den man aus reiner Freundlichkeit bietet.
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| Zitat von Nartsgul
Warum glaubst du argumentiere ich damit das es die Deutschen nicht besser machen? Weil es eine Doppelmoral ist, beim Deutschen wegsehen aber beim Asylanten dafür genauer hinsehen. Das ist lächerlich und rassistisch.
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Das ist nicht rassistisch, sondern pragmatisch. "Die Deutschen" leben nicht in völlig übervölkerten Lagern, in denen die Zustände komplett untragbar werden, wenn die Leute ihren Müll auf der Straße liegen lassen. Die Umstände sind grundlegend anders.
Ich gehe übrigens davon aus, dass du dich rein auf diese "Reinlichkeitsregeln" beziehst. Dass es "die Deutschen" im Schnitt(tm) "nicht besser machen" andere Religion, Frauen und Homosexuelle zu achten, das halte ich für grundlegend falsch und kulturpessimistisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.10.2015 13:29]
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| Zitat von papa.bear
| Zitat von Nartsgul
| Zitat von Black1900
| Zitat von Nartsgul
| Zitat von Black1900
| Zitat von Nartsgul
Und ich bin mir zu 100% sicher das du dich auch nicht immer daran hältst. Was nun?
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Ja kommt vor. Dann kommt mal jemand und sagt dass es jetzt nicht so cool war.
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Warum kann man dann nicht auch so cool bei den Asylanten reagieren?
Der größte Unterschied von den "anderen" zu uns ist, dass wir es uns leisten können solche Fehler durch Geld zu kaschieren. Hier werden manche Straßen täglich gereinigt weil sie sonst zu dreckig und gefährlich (Glassplitter zB.) wären. Würde das Geld dafür fehlen sieht es nicht anders aus als bei den "anderen".
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Weil viele Migranten zB noch nie etwas von Recycling gehört haben (nur mal als Beispiel)
Es geht in dem Brief darum, die gängigen Regeln und Gepflogenheiten zu erklären und am Anfang mal eine Grundlage zu schaffen. Wie das jetzt geschrieben ist und noch viel wichtiger, wie das dann verstanden wird, ist eine andere Sache.
Aber ich vertrete die Meinung, dass man Regeln erstmal klar und deutlich formuliert. Mit Samthandschuhen bringst du das niemandem bei, egal woher er kommt.
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Herablassend funktioniert also besser als Samthandschuhe?
Was sind nun aber die Samthandschuhe? Momentane Lagerpolitik?
Warum glaubst du argumentiere ich damit das es die Deutschen nicht besser machen? Weil es eine Doppelmoral ist, beim Deutschen wegsehen aber beim Asylanten dafür genauer hinsehen. Das ist lächerlich und rassistisch.
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Eigentlich ganz selbstverständlich, dass bei Gästen, die man kostenlos "bewirtet", höhere Standards verlangt. Immerhin ist es ein Service, den man aus reiner Freundlichkeit bietet.
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Ich behandle meine Gäste so wie ich auch von ihnen behandelt werden möchte. Ich kann von denen nicht mehr verlangen als ich bereit wäre zu geben.
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| Zitat von Nartsgul
Ich behandle meine Gäste so wie ich auch von ihnen behandelt werden möchte. Ich kann von denen nicht mehr verlangen als ich bereit wäre zu geben.
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Exakt. Ich schmeiss meinen Müll nicht in die Gegend, ich mach die Hundehaufen weg, etc - dann kann ich das von allen anderen auch erwarten. Egal ob Deutscher oder Flüchtling oder Marsianer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ
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Ich bin gespannt wie man den Flüchtlingen Mülltrennung erklären will, 90% der Studenten in Niedersachsen verstehen das bis heute nicht.
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| Zitat von Nartsgul
| Zitat von papa.bear
| Zitat von Nartsgul
| Zitat von Black1900
| Zitat von Nartsgul
| Zitat von Black1900
| Zitat von Nartsgul
Und ich bin mir zu 100% sicher das du dich auch nicht immer daran hältst. Was nun?
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Ja kommt vor. Dann kommt mal jemand und sagt dass es jetzt nicht so cool war.
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Warum kann man dann nicht auch so cool bei den Asylanten reagieren?
Der größte Unterschied von den "anderen" zu uns ist, dass wir es uns leisten können solche Fehler durch Geld zu kaschieren. Hier werden manche Straßen täglich gereinigt weil sie sonst zu dreckig und gefährlich (Glassplitter zB.) wären. Würde das Geld dafür fehlen sieht es nicht anders aus als bei den "anderen".
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Weil viele Migranten zB noch nie etwas von Recycling gehört haben (nur mal als Beispiel)
Es geht in dem Brief darum, die gängigen Regeln und Gepflogenheiten zu erklären und am Anfang mal eine Grundlage zu schaffen. Wie das jetzt geschrieben ist und noch viel wichtiger, wie das dann verstanden wird, ist eine andere Sache.
Aber ich vertrete die Meinung, dass man Regeln erstmal klar und deutlich formuliert. Mit Samthandschuhen bringst du das niemandem bei, egal woher er kommt.
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Herablassend funktioniert also besser als Samthandschuhe?
Was sind nun aber die Samthandschuhe? Momentane Lagerpolitik?
Warum glaubst du argumentiere ich damit das es die Deutschen nicht besser machen? Weil es eine Doppelmoral ist, beim Deutschen wegsehen aber beim Asylanten dafür genauer hinsehen. Das ist lächerlich und rassistisch.
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Eigentlich ganz selbstverständlich, dass bei Gästen, die man kostenlos "bewirtet", höhere Standards verlangt. Immerhin ist es ein Service, den man aus reiner Freundlichkeit bietet.
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Ich behandle meine Gäste so wie ich auch von ihnen behandelt werden möchte. Ich kann von denen nicht mehr verlangen als ich bereit wäre zu geben.
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Naja, wenn z.B. mein Mitbewohner zuviel trinkt und in die Wohnung kotzt finde ich das natürlich scheisse. Wenn ich einen Obdachlosen zu mir einlade um ihm mal ein warmes Bett für die Nacht zu bieten, fände ich aber doch deutlich schlimmer, wenn er in meine Wohnung kotzt bzw. sich daneben benimmt. Einfach weil ich es als extrem unverschämt empfinden würde und mir zeigt, dass er trotz meiner Gutmenschlichkeit keinen Respekt zeigt.
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Und was ist, wenn er mit deinem Fahrrad fährt und mit den Füßen bremst?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Und was ist, wenn er mit deinem Fahrrad fährt und mit den Füßen bremst?
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Ist denke ich auch der Grund, dass es viele Leute befremdlich finden, wenn sich Flüchtlinge beschweren, dass die angebotenen Speisen nicht abwechslungsreich genug sind oder die Aufenthaltsräume nicht genug Unterhaltungselektronik bieten.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Und was ist, wenn er mit deinem Fahrrad fährt und mit den Füßen bremst?
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Naja, solange er dann nur dich umfährt wärs kein Verlust.
Damit auch du es verstehst:
Bei dem Punkt geht es um die Sicherheit. Wer nicht weiß wie man eine Bremse benutzt, sollte vielleicht kein Fahrrad fahren. Man gefährdet so nicht nur sich selbst sondern auch andere.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Nartsgul
Warum glaubst du argumentiere ich damit das es die Deutschen nicht besser machen? Weil es eine Doppelmoral ist, beim Deutschen wegsehen aber beim Asylanten dafür genauer hinsehen. Das ist lächerlich und rassistisch.
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Das ist nicht rassistisch, sondern pragmatisch. "Die Deutschen" leben nicht in völlig übervölkerten Lagern, in denen die Zustände komplett untragbar werden, wenn die Leute ihren Müll auf der Straße liegen lassen. Die Umstände sind grundlegend anders.
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Ich hatte da eher Herkunftsland - Deutschland im Kopf.
| Zitat von Poliadversum
Ich gehe übrigens davon aus, dass du dich rein auf diese "Reinlichkeitsregeln" beziehst. Dass es "die Deutschen" im Schnitt(tm) "nicht besser machen" andere Religion, Frauen und Homosexuelle zu achten, das halte ich für grundlegend falsch und kulturpessimistisch.
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Dann bin ich kulturpessimistisch.
Ja, du hast recht, verglichen zu sehr vielen Ländern ist es hier besser, aber du hast auch hier noch genügend Leute die Schwul sein als Krankheit abtun, Feminismus ins lächerliche ziehen und Religionen und deren Ableger werden stumpf in einen Topf geworfen.
Wenn wir uns dann den momentanen Rechtsruck ansehen bin ich aber auch der Meinung das wir in den nächsten Jahren alles wieder über den Haufen werfen könnten und wieder einer Menschengruppe für alles die Schuld geben.
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| Zitat von papa.bear
Naja, wenn z.B. mein Mitbewohner zuviel trinkt und in die Wohnung kotzt finde ich das natürlich scheisse. Wenn ich einen Obdachlosen zu mir einlade um ihm mal ein warmes Bett für die Nacht zu bieten, fände ich aber doch deutlich schlimmer, wenn er in meine Wohnung kotzt bzw. sich daneben benimmt. Einfach weil ich es als extrem unverschämt empfinden würde und mir zeigt, dass er trotz meiner Gutmenschlichkeit keinen Respekt zeigt.
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Ist der Penner jetzt auch betrunken oder kotzt der dir einfach mal so in die Wohnung weil er keinen Respekt vor dir hat?
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| Zitat von Bombur
Den Nazis!
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Wo du auch recht hast damit, ich erwische mich da oft genug das ich diese Personengruppe sehr oft über einen Kamm schere.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |