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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Bolzplatz
| Zitat von Sniedelfighter
Ein Duisburger würde sich über Zustände im Tunnel zwischen Frankfurter Hauptbahnhof S-Bahngleis und U4/5 freuen. Und zwar in der ganzen Stadt.
Duisburg ist schon so etwas wie das eitrige Furunkel des Ruhrpotts.
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Hatte Duisburg nicht einen Stadtteil, der mittlerweile nur noch von Rumänen und Bulgaren "beherrscht" wird?
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ja, der heißt Duisburg.
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garnich wahr. Einen Teil haben sich italienische Mafia und Bikerbanden aufgeteilt.
Marxloh ist das Sahnehäubchen auf dieser Ruhrpottperle nachdem er sucht.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Monorail-Cat
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Was ich dagegen nicht ganz verstehe ist, warum man das nicht eindeutig als hate crime einordnen kann.
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Gibt doch die e-rezor Variante von Rassismus, die besagt, dass nur weiße Rassisten sein können.
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Du hast mal wieder nicht aufgepasst: Rassismus ist Privileg + Rassismus. Und weil alle Weißen per Definition Rassisten sind, sind sie auch privilegiert und vielleicht Kommunisten, aber mit Sicherheit Pornostars, weil sie Bassisten sind, wie oben bereits dargelegt.
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| Zitat von Tigerkatze
Schon wieder so eine Schwachsinnsidee. Anstatt billiges Fleisch für den Verbraucher (!) wieder teurer zu machen, könnte man auch einfach mal von 12 bis Mittags denken und den Preis durch härtere Regularien in der Massentierhaltung hochdrücken. Dann wären Bioprodukte auch nicht so sehr betroffen. Aber das spült ja kein Geld in den Haushalt. Okese war alles tschau kakao
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Diese beiden Maßnahmen sind, was ihre Komplexität angeht, aber wirklich nicht vergleichbar.
Bei einer Steuer hast du einen einfach zu kalkulierenden Preisanstieg. Zudem hast du keine Probleme, eine Steuer umzusetzen. Es gibt keine größeren Ladenketten in Deutschland, die jetzt ständig dadurch auffallen würden, sich nicht korrekt an die Steueraufschläge auf Waren zu halten. Es stimmt, dass der Verbraucher den Aufschlag zahlt, den Umsatzverlust spüren aber letztlich die Produzenten.
Wenn du Regeln für Massentierhaltung einführst, hast du erst mal das Problem, dass ein Preisanstieg nur sehr schwer errechnet werden kann, da zahlreiche Faktoren die Preisgestaltung des Produzenten beeinflussen. Dazu kannst du sicher sein, dass deine Regeln nur bis auf ein Minimum umgesetzt werden, mit allen möglichen Tricksereien, um letzten Endes nicht mehr Geld investieren zu müssen. Oder die Regeln werden direkt nicht korrekt umgesetzt, das ist auf Erzeugerseite nichts unbekanntes. Also musst du für deine Gesetzesumsetzung auch direkt noch für effektive Kontrollen sorgen.
Außerdem frage ich mich doch sehr, wie schärfere Regeln für Massentierhaltung nicht dazu führen, dass das "billige" Fleisch für den Verbraucher (!) nicht teurer wird? Meinst du, dass die Erzeuger die Mehrkosten nicht auf die Preise umschlagen? Dann zahlen alle auch wieder höhere Preise, nur landet jetzt der Mehrumsatz beim Erzeuger und hilft, den Betrieb am Leben zu halten. Die Steuer kriegen die nicht, müssen also fallende Umsätze anders auffangen.
Wenn Bio-Produkte von dieser Regelung ausgenommen werden, hilft das dem Verbraucher auch nicht, da es sich hierbei gerade nicht um billige Produkte handelt. Sowieso ist die ganze Idee (auch der Steuer) doch ohnehin, dass die billigen Produkte nicht mehr so billig sind. Wie genau sieht dein Plan aus, der Massentierhaltung total beschränkt, aber die Preise für billiges Fleisch beim Verbraucher (!) beständig hält?
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| Zitat von Armag3ddon
Die Steuer kriegen die nicht, müssen also fallende Umsätze anders auffangen. | |
Durch noch beschissenere Tierhaltung zum Beispiel. Tigerkatze hat doch nichts gegen steigende Verbraucherpreise, möchte die Mehrinvestition jedoch beim Tierschutz und nicht beim Schäuble wissen.
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Hey, wenns ne Steuer ist und man ärztlich nachweisen kann, das man einen hohen Bedarf an zb Rindfleisch hat, so körperlich und so, dann sollte man das doch von der Steuer absetzen können oder? lul
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| Zitat von Armag3ddon
Wenn Bio-Produkte von dieser Regelung ausgenommen werden, hilft das dem Verbraucher auch nicht, da es sich hierbei gerade nicht um billige Produkte handelt. Sowieso ist die ganze Idee (auch der Steuer) doch ohnehin, dass die billigen Produkte nicht mehr so billig sind. Wie genau sieht dein Plan aus, der Massentierhaltung total beschränkt, aber die Preise für billiges Fleisch beim Verbraucher (!) beständig hält?
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Das Problem ist hierbei ja, dass das teure und theoretisch weniger schlimme Biofleisch dann ebenfalls noch teurer wird. Von der Steuer ausnehmen wird man es wohl kaum.
/fakeedit: Beim Tierschutz landet das Geld auf keinen Fall. So oder so, entweder landet es bei den Produzenten oder beim Finanzamt. Bzw. gleicht beim Finanzamt die geringeren Einnahmen durch weniger verkauftes Fleisch aus.
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Finde das mit der Steuer auch selten dämlich... naja solange nicht global Tieren so und so viel m2 und haltungsbedingungen zugestanden werden ist eh alles für die Katz. Wenn man Steuern erhöht oder weniger Fleisch kauft werden zwar die Massentierhaltungsbetriebe weniger aber doch nicht der Platz für die Tiere herrje. Oder es wird ins Ausland verlagert.
Aber mal ne Frage an die Veganer hier, die meisten sind doch unter anderem Veganer aus Ethischen Gründen. Da frag ich mich wer diese Vegischnitzel kauft da die Firma(die ja auch immer noch Fleisch verarbeitet) ja dadurch Geld einnimmt, als Veganer aus ethischen Gründen würde ich das doch eh nicht wollen also boykottieren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 05.01.2017 14:42]
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Unfassbarer Streit um ein Detail: Lidl im Shitstorm wegen Werbeprospekt
| „Wir haben gern bei Ihnen eingekauft. Doch kommen Sie uns bitte nicht mit Multikulti!“, heißt es da. „Übertreiben Sie es nicht etwas? Auf Werbeflyern in Tschechien erwarte ich typisch tschechische Models“, schreibt ein weiterer Nutzer.
Ein anderer formuliert drastisch: „Ich bin angewidert. Multikulti führt zur Auslöschung der weißen Rasse.“ | |
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Wow.
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Check your oppression!
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Ist das Prospekt nicht eh rassistisch, da es "urban" mit Schwarzen gleich setzt?
Müsste also doch gut zur Meinung der Tschechen passen.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Aber mal ne Frage an die Veganer hier, die meisten sind doch unter anderem Veganer aus Ethischen Gründen. Da frag ich mich wer diese Vegischnitzel kauft da die Firma(die ja auch immer noch Fleisch verarbeitet) ja dadurch Geld einnimmt, als Veganer aus ethischen Gründen würde ich das doch eh nicht wollen also boykottieren
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Bei solchen Fragen sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass auch ein Veganer nicht in der absoluten Konsequenz handeln kann, wie alle anderen Menschen halt auch. Und das Problem ist ja nicht die Fleischverarbeitung, sondern die Haltung / Tötung der Tiere. Ich persönlich finde es sogar begrüssenswert, dass eben auch die Fleischverarbeitungsfirmen vegetarische / vegane Produkte verarbeiten, aus verschiedenen Gründen. Und wenn sie schon vegane / vegetarische Produkte herstellen, ist das ja grundsätzlich begrüssenswert. Gerade diese Firmen haben ja auch effektiv die Möglichkeit, den Leuten die alternativen Ernährungsformen näher zu bringen.
Klar, es wird wohl Leute geben, die sagen, sowas unterstütze ich nicht weil die Teil der Tierverarbeitung sind. Aber das ist, wie überall, halt schlussendlich auch eine Frage der eigenen Philosophie.
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e/ nvmd
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 05.01.2017 15:12]
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| Zitat von Aspe
Ist das Prospekt nicht eh rassistisch, da es "urban" mit Schwarzen gleich setzt?
Müsste also doch gut zur Meinung der Tschechen passen.
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Ich hätte auch gedacht, dass die Beschwerden eher in diese Richtung gingen: Der Schwarze trägt Ghettoklamotten Urban Streetwear während der Weiße in seiner Eigentumswohnung einen riesengroßen gesunden Shrimps-Wrap baut.
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Es werden unmögliche Schönheitsideale beworben, da würde ich auch sauer.
Das nächste Prospekt sieht dann so aus:
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Aber mal im ernst. Die eine Hälfte sieht aus wie drogenabhängige Ex-Schwarzfahrer (haben Erfahrung dabei) und ist unfreundlich. Die andere Hälfte sieht aus wie drogenabhängige Ex-Kirmesboxer (haben Schellen dabei) und ist unfreundlich.
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Könnte womöglich am Verhalten der Fahrgäste liegen? Hier bekomm ich selten Kontrollen mit, aber wenn dann verhalten die Betroffenen sich zu 50% wie die letzten Husos, ohne jedes Schuldbewusstsein. Und einfacher als bei der BSAG kann Bahnfahren kaum sein (abgesehen vom Nachtzuschlag). Da kann man ruhig mal Schellen verteilen. Zu mir sind die komischerweise immer nett oder zumindest neutral. Außer "einmal die Fahrausweise bitte" erwarte ich jetzt eigentlich auch keine großartige Kommunikation mit denen.
| Zitat von Randbauer
Höhere Mehrwertsteuer auf Tierprodukte?
| Tierprodukte wie Milch und Fleisch sind klimaschädlicher als Obst oder Gemüse. Daher fordert die Chefin des Umweltbundesamts, Krautzberger, die Mehrwertsteuer auf diese Lebensmittel anzuheben. Im Gegenzug könnten pflanzliche Produkte günstiger werden.
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Gefällt.
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Mehr Palmöl z.B., gute Idee.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Tigerkatze
Schon wieder so eine Schwachsinnsidee. Anstatt billiges Fleisch für den Verbraucher (!) wieder teurer zu machen, könnte man auch einfach mal von 12 bis Mittags denken und den Preis durch härtere Regularien in der Massentierhaltung hochdrücken. Dann wären Bioprodukte auch nicht so sehr betroffen. Aber das spült ja kein Geld in den Haushalt. Okese war alles tschau kakao
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Diese beiden Maßnahmen sind, was ihre Komplexität angeht, aber wirklich nicht vergleichbar.
Bei einer Steuer hast du einen einfach zu kalkulierenden Preisanstieg. Zudem hast du keine Probleme, eine Steuer umzusetzen. Es gibt keine größeren Ladenketten in Deutschland, die jetzt ständig dadurch auffallen würden, sich nicht korrekt an die Steueraufschläge auf Waren zu halten. Es stimmt, dass der Verbraucher den Aufschlag zahlt, den Umsatzverlust spüren aber letztlich die Produzenten.
Wenn du Regeln für Massentierhaltung einführst, hast du erst mal das Problem, dass ein Preisanstieg nur sehr schwer errechnet werden kann, da zahlreiche Faktoren die Preisgestaltung des Produzenten beeinflussen. Dazu kannst du sicher sein, dass deine Regeln nur bis auf ein Minimum umgesetzt werden, mit allen möglichen Tricksereien, um letzten Endes nicht mehr Geld investieren zu müssen. Oder die Regeln werden direkt nicht korrekt umgesetzt, das ist auf Erzeugerseite nichts unbekanntes. Also musst du für deine Gesetzesumsetzung auch direkt noch für effektive Kontrollen sorgen.
Außerdem frage ich mich doch sehr, wie schärfere Regeln für Massentierhaltung nicht dazu führen, dass das "billige" Fleisch für den Verbraucher (!) nicht teurer wird? Meinst du, dass die Erzeuger die Mehrkosten nicht auf die Preise umschlagen? Dann zahlen alle auch wieder höhere Preise, nur landet jetzt der Mehrumsatz beim Erzeuger und hilft, den Betrieb am Leben zu halten. Die Steuer kriegen die nicht, müssen also fallende Umsätze anders auffangen.
Wenn Bio-Produkte von dieser Regelung ausgenommen werden, hilft das dem Verbraucher auch nicht, da es sich hierbei gerade nicht um billige Produkte handelt. Sowieso ist die ganze Idee (auch der Steuer) doch ohnehin, dass die billigen Produkte nicht mehr so billig sind. Wie genau sieht dein Plan aus, der Massentierhaltung total beschränkt, aber die Preise für billiges Fleisch beim Verbraucher (!) beständig hält?
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Da habe ich mich vielleicht nicht klar ausgedrückt, ich habe überhaupt nichts gegen einen Preisanstieg im Billigsektor. Wenn ich bei Lidl eine Hühnerkeule für 49 Cent erstehen kann, gibt mir das persönlich Anlass zu Bedenken.
Das ist ja der springende Punkt; eine generelle Steuer nimmt politisch keinen Einfluss auf die Art und Weise des Fleischkonsums. Striktere Regularien in der Massentierhaltung allerdings schon. Ich persönlich finde eine Steuererhöhung auf Biofleisch sachlich nicht gerechtfertigt. Güter sollten höher versteuert werden, die gesellschaftlich schädlich sind, wie Alkohol, Zigaretten, Glücksspiel und meinetwegen auch Fleischerzeugnisse aus Massentierhaltungen. Mit einer generellen Steuer gibt es für den Billigfleischkonsumenten nach wie vor keinen Grund, den Konsum zu überdenken. Das prangere ich an. Warum sollte ich Biofleischerzeugnisse steuerlich stärker belasten - nur weil es auch Fleisch ist? Das reicht mir nicht als Grund und deswegen finde ich die willkürliche steuerliche Gleich(-schlecht)behandlung von Fleischerzeugnissen eine Schlechte Idee.
Auch eine Steuer auf Erzeugnisse aus Massentierhaltungen kann man mit härteren Regularien umgehen. Der Preis wird steigen, der Konsum wird schwinden, weil der einzige Grund, diesen Dreck zu essen, nunmal der Preis ist. Und vor allem steckt sich der Staat nichts über die Steuererhöhungen in die Tasche, sondern lässt das Geld über die höheren gesetzlichen Anforderungen an Massentierhaltungsbetriebe genau da landen, wo bereits seit Jahren Handlungsbedarf besteht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tigerkatze am 05.01.2017 16:15]
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Ach komm.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Aber mal im ernst. Die eine Hälfte sieht aus wie drogenabhängige Ex-Schwarzfahrer (haben Erfahrung dabei) und ist unfreundlich. Die andere Hälfte sieht aus wie drogenabhängige Ex-Kirmesboxer (haben Schellen dabei) und ist unfreundlich.
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Könnte womöglich am Verhalten der Fahrgäste liegen? Hier bekomm ich selten Kontrollen mit, aber wenn dann verhalten die Betroffenen sich zu 50% wie die letzten Husos, ohne jedes Schuldbewusstsein. Und einfacher als bei der BSAG kann Bahnfahren kaum sein (abgesehen vom Nachtzuschlag). Da kann man ruhig mal Schellen verteilen. Zu mir sind die komischerweise immer nett oder zumindest neutral. Außer "einmal die Fahrausweise bitte" erwarte ich jetzt eigentlich auch keine großartige Kommunikation mit denen.
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Wäre trotzdem n1, wenn man sich mit Fahrschein noch wie ein Kunde und nicht wie bei einer Hausdurchsuchung fühlen würde.
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| Zitat von Bregor
Ach komm.
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Sorry
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Mit Bregor muss man immer rechnen.
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| Zitat von Tigerkatze
Mit einer generellen Steuer gibt es für den Billigfleischkonsumenten nach wie vor keinen Grund, den Konsum zu überdenken. | |
Für den Konsumenten schon, für ihn wird es ja in jedem Fall schlichtweg teurer, ggf. zu teuer. Für den Produzenten gibt eine höhere Steuer keinen direkten Anlass seine Produktion zu überdenken, ist ja nicht sein Geld. Aber eine höhere Steuer schließt strenge Auflagen ja nicht aus.
| Zitat von Tigerkatze
Auch eine Steuer auf Erzeugnisse aus Massentierhaltungen kann man mit härteren Regularien umgehen. Der Preis wird steigen, der Konsum wird schwinden, weil der einzige Grund, diesen Dreck zu essen, nunmal der Preis ist. Und vor allem steckt sich der Staat nichts über die Steuererhöhungen in die Tasche, sondern lässt das Geld über die höheren gesetzlichen Anforderungen an Massentierhaltungsbetriebe genau da landen, wo bereits seit Jahren Handlungsbedarf besteht.
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Nämlich bei mehr Geld in den Schwarzgeldkassen für illegale Arbeiter und für umettiketiertes Pferdefleisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 05.01.2017 16:38]
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Er schrieb ja Billigfleisch... rein hauen tut das also eher wenn ich Koberind kaufe etc.
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ja klar Billigfleisch. Das teure kauft der Durchschnittskonsument eh nicht, außer er ist pOTler, natürlich.
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| Zitat von Jellybaby
ja klar Billigfleisch. Das teure kauft der Durchschnittskonsument eh nicht, außer er ist pOTler, natürlich.
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Und da stört es den Deppenkonsumenten, ob er 0,333¤/100g ausgibt oder 0,370¤/kg? Nein.
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Ich bin halt der Meinung, dass der Markt es diesmal nicht richten kann. Wir haben Tieren gegenüber eine gesellschaftliche Verantwortung, der wir zur Zeit einfach nicht nachkommen - und das zeigen die Preise für Fleisch. Ich bin ja auch kein renitenter Veganer, aber es geht nunmal um ein Gut, dessen Massenproduktion (imho!) ethisch sehr sehr fragwürdig ist. Daran würde eine generelle Steuer auf sämtliche Fleischerzeugnisse nichts ändern, sondern den status quo aufrecht erhalten, weil dann noch weniger Menschen zum Biofleisch greifen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tigerkatze am 05.01.2017 16:44]
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| Zitat von Tigerkatze
Ich bin halt der Meinung, dass der Markt es diesmal nicht richten kann. Wir haben Tieren gegenüber eine gesellschaftliche Verantwortung, der wir zur Zeit einfach nicht nachkommen - und das zeigen die Preise für Fleisch. Ich bin ja auch kein renitenter Veganer, aber es geht nunmal um ein Gut, dessen Massenproduktion (imho!) ethisch sehr sehr fragwürdig ist. Daran würde eine generelle Steuer auf sämtliche Fleischerzeugnisse nichts ändern, sondern den status quo aufrecht erhalten, weil dann noch weniger Menschen zum Biofleisch greifen.
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Es wäre ja auch eigentlich mit einem Handstreich möglich, die Anforderungen an die Tierhaltung hochzusetzen. Die Preise würden steigen und der Konsum sinken.
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Thema: pOT-News ( Beamte nerven mich. Wen noch? ) |