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Sie ist illegal und damit verboten.
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| Zitat von [gc]Fide|
Weiß man was über sie?
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| Daniela Ludwig bezeichnet sich selbst als großen Fan von Franz Josef Strauß. Auch zu Edmund Stoiber hat sie sehr gute Beziehungen.
Sie setzte sich als Berichterstatterin im Rechtsausschuss für eine Neuauflage des „Graffiti-Bekämpfungsgesetzes“ ein. Damit sollen unerwünschte Graffiti und Sprayer bekämpft werden. Dieses Engagement gegen „subkulturelle Ordnungswidrigkeiten“ sieht sie aufgrund der Eigentümerschädigung als Teil der Straftatbekämpfung. Der Deutsche Bundestag verabschiedete am 17. Juni 2005 mit den gemeinsamen Stimmen von SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen gegen die der FDP das 39. Strafrechtsänderungsgesetz (Graffiti-Bekämpfungsgesetz).
Daniela Ludwig setzt sich für ein traditionelles Familienbild als optimale und förderungswürdige Lebensgemeinschaft für die Erziehung von Kindern ein. Sie steht in der Opposition zu einer Voll-Adoption bzw. einem vollen Adoptivrecht für gleichgeschlechtlicher Lebensformen. Sie setzt sie sich für die Förderung und Besserstellung von Familien ein. Gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften sollen aber aufgrund eines vermeintlichen Abstandsgebots im Grundgesetz dabei Ehen zwischen Mann und Frau nicht gleichgestellt werden. Das Bundesverfassungsgericht hat die Existenz eines Abstandsgebots jedoch in seinem Urteil vom 17. Juli 2002 (1 BvF 1/01, 1 BvF 2/01) abgelehnt. Auch die ehemalige Bundesjustizministerin Zypries teilt die Auffassung, dass der besondere Schutz der Ehe nicht notwendig eine Schlechterstellung anderer Lebensformen bedingt.
Der Bundestag beschloss am 29. Oktober 2004 zwar die formale Gleichstellung von Ehe und Lebenspartnerschaften und damit die Zulassung der Stiefkindadoption, die Voll-Adoption soll jedoch nach Daniela Ludwigs Meinung zum Wohle des Kindes nicht zugelassen werden. Als Hauptgrund führt sie die nicht zu leistende Generationenfolge von homosexuellen Lebensgemeinschaften und die fehlende Sozialisationsfunktion gegenüber Ehe und Familie an.
In der laufenden Legislaturperiode nimmt sie sich regionalen verkehrsstrukturpolitischen Themen an, wie die durch den Ausweichverkehr der LKW-Maut in Deutschland stark belasteten B 15 und dem Brennerbasistunnel. Letzteres Verkehrsprojekt dient der Entlastung der Brennerautobahn, indem der Schwerlastverkehr von der Straße auf die Schiene gebracht werden soll. Beide Verkehrswege führen durch den Landkreis Rosenheim. | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Daniela_Ludwig
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 09.09.2019 17:49]
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| Zitat von [gc]Fide|
Weiß man was über sie?
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Bei "von der CSU-Landesgruppe nominiert" war bei mir schon jegliche Hoffnung verloren, egal wer da den Kopf für hinhält.
Welche Hirnakrobaten haben denn scheinbar festgelegt, dass das ein CSU-Ressort ist?
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| Zitat von Peridan
| Daniela Ludwig bezeichnet sich selbst als großen Fan von Franz Josef Strauß. Auch zu Edmund Stoiber hat sie sehr gute Beziehungen. | |
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Username checks out.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von [gc]Fide|
Weiß man was über sie?
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Bei "von der CSU-Landesgruppe nominiert" war bei mir schon jegliche Hoffnung verloren, egal wer da den Kopf für hinhält.
Welche Hirnakrobaten haben denn scheinbar festgelegt, dass das ein CSU-Ressort ist?
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Und wieso verstehen die dann immer noch nicht wieso immer mehr Politikverdrossen werden durch sowas.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 09.09.2019 22:29]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Welche Hirnakrobaten haben denn scheinbar festgelegt, dass das ein CSU-Ressort ist?
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Ich gehe mal davon aus, dass das in den Koalitionsverhandlungen ausgehandelt wurde.
Ehrlicherweise muss man aber sagen, dass das ja eine total irrelevante Position ist - insofern ist die bei der CSU ganz gut aufgehoben, da kann sie wenig Schaden anrichten. Die Drogenpolitik einer großen Koalition wäre ja unabhängig von dem bajuvarischen Wurtstgesicht, das diese vertritt, nicht weniger konservativ.
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Ich möchte mich Korrigieren, die Ressortverteilung des Koalitionsvertrages nennt nur "richtige Minister" und Staatsminister (vgl. S. 175 Koalitionsvertrag).
Da die Drogenbeauftragte beim BMG angesiedelt ist, ist das Sache von Spahn bzw. der CDU. Evtl. gibt es da einen "internen" Deal mit der CSU.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 10.09.2019 1:08]
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| Zitat von Peridan
| Zitat von [gc]Fide|
Weiß man was über sie?
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| Daniela Ludwig bezeichnet sich selbst als großen Fan von Franz Josef Strauß. Auch zu Edmund Stoiber hat sie sehr gute Beziehungen.
Sie setzte sich als Berichterstatterin im Rechtsausschuss für eine Neuauflage des „Graffiti-Bekämpfungsgesetzes“ ein. Damit sollen unerwünschte Graffiti und Sprayer bekämpft werden. Dieses Engagement gegen „subkulturelle Ordnungswidrigkeiten“ sieht sie aufgrund der Eigentümerschädigung als Teil der Straftatbekämpfung. Der Deutsche Bundestag verabschiedete am 17. Juni 2005 mit den gemeinsamen Stimmen von SPD, CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen gegen die der FDP das 39. Strafrechtsänderungsgesetz (Graffiti-Bekämpfungsgesetz).
Daniela Ludwig setzt sich für ein traditionelles Familienbild als optimale und förderungswürdige Lebensgemeinschaft für die Erziehung von Kindern ein. Sie steht in der Opposition zu einer Voll-Adoption bzw. einem vollen Adoptivrecht für gleichgeschlechtlicher Lebensformen. Sie setzt sie sich für die Förderung und Besserstellung von Familien ein. Gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften sollen aber aufgrund eines vermeintlichen Abstandsgebots im Grundgesetz dabei Ehen zwischen Mann und Frau nicht gleichgestellt werden. Das Bundesverfassungsgericht hat die Existenz eines Abstandsgebots jedoch in seinem Urteil vom 17. Juli 2002 (1 BvF 1/01, 1 BvF 2/01) abgelehnt. Auch die ehemalige Bundesjustizministerin Zypries teilt die Auffassung, dass der besondere Schutz der Ehe nicht notwendig eine Schlechterstellung anderer Lebensformen bedingt.
Der Bundestag beschloss am 29. Oktober 2004 zwar die formale Gleichstellung von Ehe und Lebenspartnerschaften und damit die Zulassung der Stiefkindadoption, die Voll-Adoption soll jedoch nach Daniela Ludwigs Meinung zum Wohle des Kindes nicht zugelassen werden. Als Hauptgrund führt sie die nicht zu leistende Generationenfolge von homosexuellen Lebensgemeinschaften und die fehlende Sozialisationsfunktion gegenüber Ehe und Familie an.
In der laufenden Legislaturperiode nimmt sie sich regionalen verkehrsstrukturpolitischen Themen an, wie die durch den Ausweichverkehr der LKW-Maut in Deutschland stark belasteten B 15 und dem Brennerbasistunnel. Letzteres Verkehrsprojekt dient der Entlastung der Brennerautobahn, indem der Schwerlastverkehr von der Straße auf die Schiene gebracht werden soll. Beide Verkehrswege führen durch den Landkreis Rosenheim. | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Daniela_Ludwig
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Habe schon nach dem ersten Satz abgeschaltet, bei dem Geschwurbel über Adoption und gleichgeschlechtliche Ehe dann komplett.
Dieses Amt bleibt also weiterhin nutzlos.
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Sie fängt auf jeden Fall schon mal souverän an.
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Holy Fuck....
Wir sind so ein rückschrittliches Land.
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meine Güte ist das dämlich
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Drogen = Mord.
#weisstebescheid
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| Zitat von Skywalkerchen
Drogen = Mord.
#weisstebescheid
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Ist wie mit Sport. Alles Gute ist Mord.
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Das muss wirklich geheimer Szenesport der CSU sein, diesen Posten mit den größtmöglichen Pfeifen zu besetzen, die gerade greifbar sind. Unfassbar.
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Auf Reddit haben sie ein Bild von ihr mit einer Tasse Glühwein ausgegraben. Unfassbar, sie muss sofort zurücktreten!
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| Zitat von [Muh!]Shadow
meine Güte ist das dämlich
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Mit Drogen scheint sie sich auszukennen.
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Alter.
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| Zitat von shp.makonnen
Alter.
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Man kann halt auch falsch verstehen. Mit Drogen auskennen = Drogen nehmen.
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Ich finds viel witziger, dass für die Affen (elitäre) politische Mandate ein Beweis dafür sind, "mitten im Leben" zu stehen.
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Evtl. ist das eher auf das Alter bezogen.
Die ist ja vergleichsweise ja voll "jung".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 10.09.2019 13:24]
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keine Sorge. Geistig it die näher an der Kiste.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 10.09.2019 13:28]
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| Nach Recherchen von Report Mainz gibt es in 18 Kommunen Hinweise auf eine Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD. In einem Gemeinderat in Sachsen-Anhalt bildete die CDU demnach sogar eine Fraktion mit einem Rechtsextremisten. | |
| Außerdem erklärt Czyrnik: "Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir das beenden, sobald ein Pressezirkus entsteht." Nun, da die ARD über den Fall berichte, werde man die Fraktionsgemeinschaft mit der AfD auflösen. | |
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/kommunalparlamment-cduafd-101.html
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |