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Browser > POT-Droid.
(Imgur läuft über HTTPS, der Inhalt wird hoffentlich nicht vom Provider optimiert)
Ich sehe keinen SEPIC-Regler oder ähnliches. Wolltest du die 5V-Schiene nicht relativ genau auf 5 Volt halten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 11.11.2019 9:04]
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Hat doch mit Java 8 quasi alles Extensions gekriegt um relativ leicht auf java.time zu migrieren.
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| Zitat von Traxer
mir gehts jetzt weniger darum ob das ganze vom aussehen her toll ist, sondern mehr darum ob die schaltung funktioniert und was da zu ändern bzw. zu verbessern ist.
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Ja aber schau, das ist genau wie mit Code. Sauber geschriebener Code ist viel schneller nachzuvollziehen und zu verstehen als nicht eingerückte Goto-Spaghetti.
Das rechts von Port B vom AVR z.B. da muss man wirklich für jede Verbindung sich was an den Bildschirm halten um den Strich zu folgen (in deinem EDA-Programm klickst du das Netz an, und es wird hervorgehoben und sagt dir wie das Netz heißt - das geht auf einem Screenshot oder Ausdruck nicht!). Ich glaube letztes Mal hattest du so einen Labels-Only Schaltplan ohne Verbindungslinien, jetzt quasi das andere extrem ganz ohne Netzbezeichner mit GND und Versorgungen als Schlängellinien durch den ganzen Plan.
Ein paar konkrete Vorschläge:
- Der AVR hat drei Versorgungspins aber nur einen Abblockkondensator. Da fehlen also zwei.
- Bei einem Mikrocontroller bietet es sich an die an den jeweiligen Pin angeschlossenen Netze mit ihrer Funktion zu bennnen und das Label dann direkt an den Controller zu tun.
- Bei Steckverbindern bietet sich das ebenfalls an. Bei J4-7 z.B. Pin 1 (was glaube ich GND ist?) direkt auf ein GND-Netz (Symbol) führen. Und dann schreibst du halt bei den Pins direkt dran was es ist. FAN1_VCC, FAN1_PWM, FAN1_TACH, ...
- Du kannst die Steckverbinder auch selbst aussagekräftig bennen. Statt J4 z.B. FAN1. Und dann heißen die Pins davon FAN1_xyz, schon passt alles zusammen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.11.2019 16:53]
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Micrsoft Virenscanner für Linux
Damit ist das Jahr des Linuxdesktops eingeläutet! Nur gute Desktopbetriebssysteme brauchen Schlagenöl. Schlangenöl vom Marktführer!
Nein. Nein Danke. Mein altes T420 kompiliert das Projekt fast doppelt so schnell, wie der Kollege mit Windows und Microsoft Defender unterstützt von McAfee. Okay, sein Gerät hat nur doppelt so viele CPU-Kerne und ist keine fünf Monate alt, regelrecht unfair von mir
PS: Fefe ist ausgerastet.
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| Zitat von hoschi
Micrsoft Virenscanner für Linux
Damit ist das Jahr des Linuxdesktops eingeläutet! Nur gute Desktopbetriebssysteme brauchen Schlagenöl. Schlangenöl vom Marktführer!
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ob du das jetzt glauben willst oder nicht, dieser lustige virenscanner von microsoft ist auf windows inzwischen so ziemlich der einzig brauchbare und das haben die nichtmals dadurch hinbekommen, dass sie schnittstellen entfernt haben, sondern dadurch, dass der einfach effizient ist im vergleich zu jedem anderen. das teil ist auch in bezug auf die trefferrate nicht schlechter als alle anderen.
der einzige haken ist, dass der halt "kostenlos" ist. ich hätte jetzt nicht so unbedingt das problem damit nen vernünftigen kostenlosen scanner für nen mailserver zu bekommen, der z.b. besser ist als clamav...
den serverseitigen scanner will ich nicht mehr missen. das teil macht das mit den emails halt schon sehr viel angenehmer. da muss man halt nicht manuell die ganzen makroverseuchten word und excel sachen rausfiltern.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Traxer
mir gehts jetzt weniger darum ob das ganze vom aussehen her toll ist, sondern mehr darum ob die schaltung funktioniert und was da zu ändern bzw. zu verbessern ist.
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Ja aber schau, das ist genau wie mit Code. Sauber geschriebener Code ist viel schneller nachzuvollziehen und zu verstehen als nicht eingerückte Goto-Spaghetti.
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guter punkt.
| Zitat von csde_rats
Ein paar konkrete Vorschläge:
- Der AVR hat drei Versorgungspins aber nur einen Abblockkondensator. Da fehlen also zwei.
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der braucht die wirklich pro xVcc pin? kombiniert geht das nicht, auch wenn die an der gleichen quelle hängen?
| Zitat von csde_rats
- Bei einem Mikrocontroller bietet es sich an die an den jeweiligen Pin angeschlossenen Netze mit ihrer Funktion zu bennnen und das Label dann direkt an den Controller zu tun.
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also effektiv so, wie ich das in einer der früheren varianten hatte, halt aber nicht für restlos alles?
| Zitat von csde_rats
- Bei Steckverbindern bietet sich das ebenfalls an. Bei J4-7 z.B. Pin 1 (was glaube ich GND ist?) direkt auf ein GND-Netz (Symbol) führen. Und dann schreibst du halt bei den Pins direkt dran was es ist. FAN1_VCC, FAN1_PWM, FAN1_TACH, ...
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ja, dass wäre der GND pin.
im grunde ist dann alles, was z.b. versorgung ist, über die globalen symbole zusammenzufassen und nicht, sofern es keine direkt damit in verbindung stehenden schaltungen gibt, mit verbindungslinien?
| Zitat von csde_rats
- Du kannst die Steckverbinder auch selbst aussagekräftig bennen. Statt J4 z.B. FAN1. Und dann heißen die Pins davon FAN1_xyz, schon passt alles zusammen.
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ok.
macht es da sinn für sowas die hierarchischen pläne zu verwenden?
KiCad:
was mir auch aufgefallen ist, wie bekomme ich die externen sachen, die ja nur indirekt dazu gehören da mit rein, ohne das die z.b. in der teileliste oder dem platinenlayout auftauchen?
gibt es da eigentlich ne vernünftige möglichkeit hinzugefügte komponenten irgendwie in ne separate lib zu packen, die sich dann nicht mit den built-in sachen schlägt? ich scheine da irgendwie bisher noch nicht so ganz verstanden zu haben, wie das program teile verwaltet, dass wirkt nach wie vor ziemlich wirr und unlogisch.
das mit dem teile und linien verschieben ohne dabei alle verbindungen zu elliminieren scheint mit ner kombination aus den hotkeys tab und G zu funktionieren. zumindest in ansätzen.
als sache für den irgendwann folgenden schritt, nen trace autorouter hat kicad nicht? gibt es da etwas brauchbares oder muss ich da hinterher snake spielen um das irgendwann mal in nen PCB zu wandeln?
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| Zitat von Traxer
| Zitat von hoschi
Micrsoft Virenscanner für Linux
Damit ist das Jahr des Linuxdesktops eingeläutet! Nur gute Desktopbetriebssysteme brauchen Schlagenöl. Schlangenöl vom Marktführer!
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ob du das jetzt glauben willst oder nicht, dieser lustige virenscanner von microsoft ist auf windows inzwischen so ziemlich der einzig brauchbare und das haben die nichtmals dadurch hinbekommen, dass sie schnittstellen entfernt haben, sondern dadurch, dass der einfach effizient ist im vergleich zu jedem anderen. das teil ist auch in bezug auf die trefferrate nicht schlechter als alle anderen.
der einzige haken ist, dass der halt "kostenlos" ist. ich hätte jetzt nicht so unbedingt das problem damit nen vernünftigen kostenlosen scanner für nen mailserver zu bekommen, der z.b. besser ist als clamav...
den serverseitigen scanner will ich nicht mehr missen. das teil macht das mit den emails halt schon sehr viel angenehmer. da muss man halt nicht manuell die ganzen makroverseuchten word und excel sachen rausfiltern.
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Auch für Enterprise Compliancy Zeug auf Workstations nicht unwichtig. Kann man von halten, was man will, aber ist halt so.
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| Zitat von Traxer
| Zitat von csde_rats
Ein paar konkrete Vorschläge:
- Der AVR hat drei Versorgungspins aber nur einen Abblockkondensator. Da fehlen also zwei.
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der braucht die wirklich pro xVcc pin? kombiniert geht das nicht, auch wenn die an der gleichen quelle hängen?
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Ja. Die sind bei AVRs und den meisten Chips jenseits der 60er Jahre in Päärchen ausgeführt. IdR. 100 nF X7R 0805 oder so pro Paar. Manchmal wird auch 100 nF || 10 µF MLCC/Solid Polymer empfohlen.
| Zitat von Traxer
| Zitat von csde_rats
- Bei einem Mikrocontroller bietet es sich an die an den jeweiligen Pin angeschlossenen Netze mit ihrer Funktion zu bennnen und das Label dann direkt an den Controller zu tun.
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also effektiv so, wie ich das in einer der früheren varianten hatte, halt aber nicht für restlos alles?
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Es sind zwei Extreme. Das eine, wir nehmen gar keine Linien und verbinden nur per Netznamen. Das andere, wir nehmen nur Linien und nehmen keine Netznamen. Dinge wie Versorgungen und Massen nimmt man normalerweise die Symbole für. Wenn man eine breite Verdrahtung hat, kann ein kurzer Bus übersichtlicher sein als viele kreuzende Linien. Unabhängig davon sollten gerade in Digitalschaltungen die meisten (logischen) Netze einen Namen haben.
| Zitat von Traxer
| Zitat von csde_rats
- Bei Steckverbindern bietet sich das ebenfalls an. Bei J4-7 z.B. Pin 1 (was glaube ich GND ist?) direkt auf ein GND-Netz (Symbol) führen. Und dann schreibst du halt bei den Pins direkt dran was es ist. FAN1_VCC, FAN1_PWM, FAN1_TACH, ...
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ja, dass wäre der GND pin.
im grunde ist dann alles, was z.b. versorgung ist, über die globalen symbole zusammenzufassen und nicht, sofern es keine direkt damit in verbindung stehenden schaltungen gibt, mit verbindungslinien?
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Joar, so in der Art. Da gibt es keine festen Regeln, man versucht das zu machen, was sich gut zeichnen lässt und gut verstehen lässt. Genau wie Code... Richtlinien, die aber nicht jeden einzelnen Fall abdecken können.
| Zitat von Traxer
| Zitat von csde_rats
- Du kannst die Steckverbinder auch selbst aussagekräftig bennen. Statt J4 z.B. FAN1. Und dann heißen die Pins davon FAN1_xyz, schon passt alles zusammen.
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ok.
macht es da sinn für sowas die hierarchischen pläne zu verwenden?
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Für das bisschen Duplizierung vermutlich Overkill.
kp
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| Zitat von Traxer
| Zitat von hoschi
Micrsoft Virenscanner für Linux
Damit ist das Jahr des Linuxdesktops eingeläutet! Nur gute Desktopbetriebssysteme brauchen Schlagenöl. Schlangenöl vom Marktführer!
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ob du das jetzt glauben willst oder nicht, dieser lustige virenscanner von microsoft ist auf windows inzwischen so ziemlich der einzig brauchbare und das haben die nichtmals dadurch hinbekommen, dass sie schnittstellen entfernt haben, sondern dadurch, dass der einfach effizient ist im vergleich zu jedem anderen. das teil ist auch in bezug auf die trefferrate nicht schlechter als alle anderen.
der einzige haken ist, dass der halt "kostenlos" ist. ich hätte jetzt nicht so unbedingt das problem damit nen vernünftigen kostenlosen scanner für nen mailserver zu bekommen, der z.b. besser ist als clamav...
den serverseitigen scanner will ich nicht mehr missen. das teil macht das mit den emails halt schon sehr viel angenehmer. da muss man halt nicht manuell die ganzen makroverseuchten word und excel sachen rausfiltern.
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Ich kann das nur bestätigen!
Unter Windows rate ich aufgrund der gesamten Situation (Softwarequellen, Berechtigungen, Nutzerverhalten) zu Microsoft Defender. Leider wird der Rat selten angenommen, dass wäre kein richtiger Virenscanner
Mein Papa ist da manchmal komisch, er hat wirklich die Volksbank gefragt ob der Microsoft Defender in Ordnung ist. Die Antwort war natürlich falsch, das wäre kein anständiger Virenscanner. Genau so gut hätte er die Redaktion der Computerbild befragen können.
Ich habe den schon unter XP genutzt, der einzige Virenscanner, der sich nicht mit FUD arbeitet. Ja, dass Ding hat - wie alle - neue Sicherheitslücken geschaffen. Haben die nicht JavaScript ausgeführt? Aber wenigstens kein eingebauter Alarmismus mit Fehlmeldungen.
Was diese Dinger bei der Installation von Desktopanwendungen veranstalten ist erstaunlich. Virenscanner sieht Zertifikate? Böse! Werden lautlos gelöscht. Jetzt hat der Installer eine Prüfroutine
Den Teufel treibt man eben mit dem Belzebub aus
Virenscanner auf dem Linuxdesktop, nein. Mailserver, ja, der soll den Mist wegfiltern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 11.11.2019 21:49]
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Welche Drucker/Scanner kann man heutzutage zuverlässig unter Linux benutzen? Ich hab einen 5 Jahre alten Canon MX-irgendwas, der dieser ganzen sane-Scheiße zwar nicht ganz unbekannt ist, aber trotzdem nur in 2 von 100 Fällen funktioniert. Gibt es da mittlerweile Modelle ohne Schwerstbehinderung oder haben wir immernoch 1993, was das betrifft?
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Irgendwas von HP. Mit Glück durch IPP-Everywhere sogar treiberlos drucken. Es gibt nur ein Problem, niemand außer HP unterstützt IPP-Everywhere, es ist also nicht mehr als ein vorinstallierter Treiber für alle HP-Drucker. Im Idealfall drückst du in GNOME auf das Druckerpanel, siehst deinen Drucker schon und ignorierst(!) diesen bitte. Direkt auf "Hinzufügen" klicken und warten bis man den Drucker sieht, auswählen, fertig.
Ich haben diesen hier und weigere mich diese Gerät zu empfehlen. Es druckt! Es scannt einwandfrei! Druckerpatrone nach gefühlt zehn Zeiten leer und der Drucker zeigt immer noch einen Resttintenstand an
Ich kann wirklich nur zu teuren Lösungen aus dem Geschäftskundenbereich raten. Ich vermisse meinen Xerox-Phaser, aber ein riesiger Laserdrucker im Büro/Spielzimmer ist halt übertrieben und teuer. Dell war auch gut. Jeweils die PPD-Datei unter /usr/share/PPD gespeichert, damit war es erledigt.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.11.2019 13:04]
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Hab nen Brother, der funktioniert astrein. Treiber gibt's steht vom Hersteller.
Ah, Scanner. Da weiß ich nix, außer dass Canon Müll ist, aber das biste ja schon selber drauf gekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 12.11.2019 10:59]
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Wir haben hier einen Samsung CLX 6260 Netzwerk"durckstation". Ist jetzt nicht der standard Tintenstrahler für daheim. Spielt aber tadellos mit Linux.
// Hint: Die Samsung Drucksparte gehört mittlerweile HP
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 12.11.2019 11:28]
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Und HP bald Xerox? Statt Xerox Fujifilm. Nachdem HP die Druckersparte von Samsung gekauft hat.
Kapitalismus
Leo Apotheker hat schon ordentlichen Schaden bei HP angerichtet, armes Palm.
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| Zitat von statixx
Hab nen Brother, der funktioniert astrein. Treiber gibt's steht vom Hersteller.
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Darf ich fragen ob du die offizielle Installation über deren Shellskripts genutzt hat oder händisch angefertigte Pakete für [Distribution]?
Brother als Hardwarehersteller scheint in Ordnung zu sein. Mit den - damals vier - Treibergenerationen oder dem automatischen Shellskript habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Und so Zeug hinterlässt immer ein ungutes Gefühl ob das System hinterher noch in validem Zustand ist, speziell wenn es nicht funktioniert hat.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.11.2019 13:06]
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Also ist das Fazit, dass es für Privatleute, die 3x im Jahr drucken, immer noch nichts sinnvolles gibt. Außer Brother. Vielleicht.
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Geschäftskunden > Privatkunden
Ich denke dieses Schema ärgert uns, weil wir nicht bereit sind einen sündhaft teures Geschäftskundengerät anzuschaffen und weniger Erfahrung* mit Druckern sammeln.
Das selbe Schema kennen wir bei Laptops und kaufen bewusst lieber teurere Geräts aus der Geschäftskundenschiene, etwa die ThinkPads von Lenovo oder die Developer-Edition von Dell.
Aus Unwissen habe ich den grünen Akkuschlagbohrer von Bosch gekauft, obwohl die blaue Variante nur 15 Euro mehr gekostet hat. Ich wusste es damals nicht besser, die grüne Variante funktioniert für mich auch so. Im pOT geistert auch immer wieder der Tipp, bei Problemen mit Kabelanschlüssen mal als Gewerbekunde anzuklopfen. Die digitale Vignette für Österreich bekommt man als Gewerbekunde sofort, als Privatkunde muss man 20 Tage vorher buchen. Und so weiter.
* Mit ausreichend Wissen weiß man ja genau, unter welchen Bedingungen etwas wie funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.11.2019 13:59]
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| Zitat von hoschi
| Zitat von statixx
Hab nen Brother, der funktioniert astrein. Treiber gibt's steht vom Hersteller.
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Darf ich fragen ob du die offizielle Installation über deren Shellskripts genutzt hat oder händisch angefertigte Pakete für [Distribution]?
Brother als Hardwarehersteller scheint in Ordnung zu sein. Mit den - damals vier - Treibergenerationen oder dem automatischen Shellskript habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Und so Zeug hinterlässt immer ein ungutes Gefühl ob das System hinterher noch in validem Zustand ist, speziell wenn es nicht funktioniert hat.
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Gibt vom Hersteller ein ppd, das hab ich in Cups geschmissen. Kein Shellskript.
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PPD
Wie viel Schmerz wäre er Welt wohl erspart geblieben, wenn man sich größtenteils an PPD und PostScript gehalten hätte. In der heutigen Zeit wohl nur ergänzt um sowas wie IPP-Everywhere/AirPrint.
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[ Sparkasse ]
Mein Online-Banking-Zugang war gesperrt, das ist was, wo man bei denen zur Filiale muss. Frage ich, wieso der denn gesperrt wurde, meint der so, ja das waren Sie, steht hier. Ich: ??? Er: Steht da, PIN-Sperre. Das passiert nur nach drei falschen Versuchen. *Klick klick* Entsperrt. Er: Sie benutzen aber den richtigen Namen ja? Ich: Naja halt diese Nummer, die ich dafür gekriegt hab, ne. Er: Waswiewas? Welche Nummer? Hier steht keine Nummer! Hier steht <Name>! Ich: Ich benutze schon seitimmer diese Nummer um mich anzumelden, und das geht seit XY-Jahren immer, und ich gebe meine PIN nicht falsch ein, weil ich die überhaupt nie eingebe, sondern kopiere. Er: Kanngarnichtsein! Hier steht <Name>, dann geht das nicht mit einer Nummer.
Habe ich das mit <Name> probiert, geht auch. Und mit der Nummer gehts auch. Logge ich mich heute ins Online-Banking ein.
Ihr Zugang ist gesperrt - Bitte informieren Sie Ihren Berater.
e: Ich werd mal fragen, ob da vielleicht steht, WANN das gesperrt wurde. Mich dolcht, das hat mit mir nix zu tun, weil da wahrscheinlich einfach irgendein Vogel Scheiße eingibt.
Allerdings meinte er ja auch, dass ich mit der falschen Login-Nummer ja den Zugang gesperrt haben könnte, weil die Nummer ja falsch ist. Ich hab dann gefragt, woher das System denn wissen soll, welches Konto zu sperren ist, wenn man einen falschen Login/Namen/Kontonummer angibt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.11.2019 17:32]
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Identifikation über das Passwort und irgendwer nutzt dein Passwort
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| Zitat von csde_rats
[ Sparkasse ]
Mein Online-Banking-Zugang war gesperrt, das ist was, wo man bei denen zur Filiale muss. Frage ich, wieso der denn gesperrt wurde, meint der so, ja das waren Sie, steht hier. Ich: ??? Er: Steht da, PIN-Sperre. Das passiert nur nach drei falschen Versuchen. *Klick klick* Entsperrt. Er: Sie benutzen aber den richtigen Namen ja? Ich: Naja halt diese Nummer, die ich dafür gekriegt hab, ne. Er: Waswiewas? Welche Nummer? Hier steht keine Nummer! Hier steht <Name>! Ich: Ich benutze schon seitimmer diese Nummer um mich anzumelden, und das geht seit XY-Jahren immer, und ich gebe meine PIN nicht falsch ein, weil ich die überhaupt nie eingebe, sondern kopiere. Er: Kanngarnichtsein! Hier steht <Name>, dann geht das nicht mit einer Nummer.
Habe ich das mit <Name> probiert, geht auch. Und mit der Nummer gehts auch. Logge ich mich heute ins Online-Banking ein.
Ihr Zugang ist gesperrt - Bitte informieren Sie Ihren Berater.
e: Ich werd mal fragen, ob da vielleicht steht, WANN das gesperrt wurde. Mich dolcht, das hat mit mir nix zu tun, weil da wahrscheinlich einfach irgendein Vogel Scheiße eingibt.
Allerdings meinte er ja auch, dass ich mit der falschen Login-Nummer ja den Zugang gesperrt haben könnte, weil die Nummer ja falsch ist. Ich hab dann gefragt, woher das System denn wissen soll, welches Konto zu sperren ist, wenn man einen falschen Login/Namen/Kontonummer angibt.
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*lulz*
Früher waren das, soweit ich weiß, tatsächlich irgendwelche Anmeldenummern. Spätestens mit der Finanz Informatik (früher die Sparkassen Informatik) konnte man einen Anmeldenamen bei der Anlage des Onlinebanking relativ frei wählen. Leider hat man dann wirklich die Mitarbeiter dazu angehalten, doch die Girokontonummer des Kunden als Anmeldename zu verwenden. Ich bin mir sicher, dass du bei jeder beliebigen Sparkasse die Hälfte aller Onlinebankingzugäng sperren kannst, indem du Dir bekannte Girokontonummern als Anmeldename verwendest und den Login dreimal probierst.
Das es neben dem Anmeldename heute noch eine weitere Anmeldenummer geben kann, kann ich mir kaum erklären. Du wohnst doch im Raum Nürnberg? Das heisst von der Software solltest du früher IZBSoft, dann Sparkassen Informatik und jetzt bei Finanz Informatik sein.
Vielleicht änderst du den Anmeldenamen (Vorschlag enthalten ):
Ich muss schmunzeln.
Weil wir schon hier sind, hier mein PSDII-Hass:
Die Kredikartenfirmen drehen seit PSDII auch hol, maximale Kundenfeindlichkeit. Sie benützen jetzt Sicherheitsfragen, neben der Nummer auf der Kartenrückseite und der SMSTAN.
Es sind wie immer fest vorgegeben Fragen. Ein individuelles Passwort wäre einfacher, sicherer und kein Einfallstor für Missbrauch. Aber das vergessen die Leute, ja? Aufritt Hoschi
Ich weiß die Antwort auf meiner Sicherheitsfrage nicht mehr. Schon vor langer Zeit vergeben und nie benötigt. So wie ich mich kenne, habe ich bewusst irgendwelche sinnlosen Zeichen eingegeben, damit das niemand knacken kann.
Zufällig haben wir am Samstag auch versucht eine neue Kreditkarte in Betrieb zu nehmen. Für Kreditkartenbesitzer wird das zunehmend verwirrend, mit PIN, CVC-Nummer auf der Rückseite, SMSTAN, S-ID-Check APP, Sicherheitsfrage. Wie viel noch? Die Erstverwendung einer Kreditkarte im Internet erfordert übrigens eine 0,01 Cent Überweisung, freilich nicht als Echtzeitüberweisung. Also kein Shopping am Samstag, Sonntag und Montag. Ich vermute das Amazon das erkannt hat und deswegen die Zahlung mit Rechnung und Lastschrift deswegen jetzt offensiv bewirbt. Vom Gefühl her bieten auch wieder mehr Onlineshops Zahlung per Rechnung oder Lastschrift an. Die nutzen Klarna oder PayPal als reinen Zahlungsabwickler und die kümmern sich um alles.
Wäre dankbar wenn die EU solche Sachen wie PSDII unterlassen würde und stattdessen den Amerikaner mit dem nächsten Freihandelsabkommen mal die Segnungen der Überweisungen und Lastschriften bringt. Sie wären sicher dankbar, nicht mehr 15 Euro für den Eingang eines "Wire-Transfers" bezahlen zu müssen und die Stromrechnung ohne Scheck ausgleich zu können.
Gibt die deutsche Version der Sparkassen-App eigentlich auch immer \r am Ende der Meldung aus, wenn man seine Passwort falsch eingibt?
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 13.11.2019 18:50]
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Mein Anmeldename war bei der Sparkasse irgendwie 20 Zeichen aus Keepass, weil das Passwort nur 5 alphanumerische Zeichen sein durften. Topkek.
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Das hab ich auch.
Fantastisches Konzept.
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Ich wundere mich darüber, dass man $ verwenden darf, aber ¤ nicht.
// edit
Jetzt gibt sogar bei Stackoverflow Inflation. Allen haben mehr Punkte
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 14.11.2019 19:21]
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
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