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https://taz.de/Der-Hausbesuch/!5785442/
| Kontakt zu Menschen außerhalb der eigenen sogenannten Bubble haben sie hauptsächlich bei der Arbeit. [...] Alina nickt, sie arbeitet im Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität Frankfurt. | |
/Replyverbot haben Buse, Poli und Immo.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 28.07.2021 20:52]
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| Zitat von Almi
https://taz.de/Der-Hausbesuch/!5785442/
| Kontakt zu Menschen außerhalb der eigenen sogenannten Bubble haben sie hauptsächlich bei der Arbeit. [...] Alina nickt, sie arbeitet im Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität Frankfurt. | |
/Replyverbot haben Buse, Poli und Immo.
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Oh hai
Was ist Lenz bitte für ein Vorname
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Du bist hier nicht erwünscht.
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Wünschen darfst du dir zu Weihnachten was Malmi
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Almi
https://taz.de/Der-Hausbesuch/!5785442/
| Kontakt zu Menschen außerhalb der eigenen sogenannten Bubble haben sie hauptsächlich bei der Arbeit. [...] Alina nickt, sie arbeitet im Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität Frankfurt. | |
/Replyverbot haben Buse, Poli und Immo.
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Oh hai
Was ist Lenz bitte für ein Vorname
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Lenz ist kein Name, sondern eine Diagnose.
Im Gruppenschlafraum mit Wohlstandshippies über Adorno philosophieren, hätte ich voll Bock drauf.
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Von Babbies erstem Sexismus-Konflikt zum autonomen Dozenten in zwei Semestern, n1
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| Zitat von Almi
https://taz.de/Der-Hausbesuch/!5785442/
| Kontakt zu Menschen außerhalb der eigenen sogenannten Bubble haben sie hauptsächlich bei der Arbeit. [...] Alina nickt, sie arbeitet im Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität Frankfurt. | |
/Replyverbot haben Buse, Poli und Immo.
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Wenn die Bock drauf haben, warum nicht. Ich würde wahrscheinlich keinen halben Nachmittag aushalten
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Ich auch nicht, denn sie schauen alle Tatort
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"Aber ich habe gemerkt: Ich möchte permanent Menschen um mich herum haben."
nope
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Ich würde nach ein paar Tagen zum Mörder, spätestens Mittwoch.
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Habt ihr auch die ganze Zeit überlegt wer von denen wohl wie heißt?
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Ich hab überlegt wie die das mit dem fappen machen, aber jetzt hab ich den Artikel gelesen und die Antwort steht einfach schon direkt im 2. Absatz. Die Frage brennt wohl vielen auf der Seele.
/ Wer zu faul ist:
| Sie führen durch die Wohnung und zeigen, dass jeder Raum eine Funktion hat; keiner gehört nur einer Person. Im Schlafsaal stehen vier Betten und eine Kleiderstange. [...]
„Auch mit der Masturbation ist es mir zu planungsmäßig. Wenn ich im Schlafraum schlafe und dann Bock habe, müsste ich das dann vorher schon planen mit dem Ruheraum“, sagt Alina. Alles bekomme man aber voneinander auch nicht mit: „Sex schon oft, aber Masturbation nie.“ | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 28.07.2021 22:31]
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| Eine Sache, die sie schon in ihren Herkunftsfamilien getan haben, lassen sie sich auch hier nicht nehmen: Jeden Sonntag schaut die WG zusammen Tatort, ein Ritual. | |
Spiessbuergerkinder spielen Kommune, ok.
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Wie ich dieses ritualisierte Tatortschauen hasse
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| Zitat von Atti Atterkopp
Wie ich dieses ritualisierte Tatortschauen hasse
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Tatort ist eh sehr anstrengend...
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| Zitat von Mobius
"Aber ich habe gemerkt: Ich möchte permanent Menschen um mich herum haben."
nope
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Ich grabe mal einen alten Take aus.
| Zitat von -Delta-
Wir haben zu zweit fast 6 Jahre auf <30qm gelebt, gab ein Wohnzimmer in dem man sich immer aufgehalten hat wenn man nicht grad geschlafen oder gekocht/gegessen hat oder halt im Bad war. Ging eigentlich ganz okay, kann mir aber vorstellen dass das für andere Leute sehr anders wäre
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| Zitat von indifferent
Brrr.
Ich sage das Gleiche was ich damals schon gesagt habe: Ich würde nach 2 Monaten den nächsten Versorgungsschacht in der U-Bahn aufbrechen um einen Raum mit Privatsphäre zu erhalten.
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Und ich bin noch einer der wenigen pOTler, die in einer WG wohnen und das bis auf Kleinigkeiten eigentlich voll okay finden. Zumindest im Moment, wo meine beiden MitbewohnerInnen beide super nice sind. Und es geht nur um das Zusammenleben mit der eigenen Freundin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 29.07.2021 0:56]
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| Zitat von Immortalized
| Zitat von Almi
https://taz.de/Der-Hausbesuch/!5785442/
| Kontakt zu Menschen außerhalb der eigenen sogenannten Bubble haben sie hauptsächlich bei der Arbeit. [...] Alina nickt, sie arbeitet im Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität Frankfurt. | |
/Replyverbot haben Buse, Poli und Immo.
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Wenn die Bock drauf haben, warum nicht. Ich würde wahrscheinlich keinen halben Nachmittag aushalten
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Nicht gedacht bei sowas Immo Mal 100% zustimmen zu können.
Klingt für mich wie der absolute Albtraum.
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| Zitat von indifferent
Und ich bin noch einer der wenigen pOTler, die in einer WG wohnen und das bis auf Kleinigkeiten eigentlich voll okay finden. Zumindest im Moment, wo meine beiden MitbewohnerInnen beide super nice sind. Und es geht nur um das Zusammenleben mit der eigenen Freundin.
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Geht ja nicht um den Faktor WG, sondern um den Faktor "WG mit einem Raum in dem alle schlafen und niemand einen Raum für sich hat".
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Leben und leben lassen
Mir ist es beim lesen eiskalt den Rücken runtergelaufen, aber wenn es das ist was die wollen? Bitte.
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WG finde ich auch super, das dort vorgestellte Konzept wäre trotzdem gar nichts für mich
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| Zitat von Parax
| Zitat von indifferent
Und ich bin noch einer der wenigen pOTler, die in einer WG wohnen und das bis auf Kleinigkeiten eigentlich voll okay finden. Zumindest im Moment, wo meine beiden MitbewohnerInnen beide super nice sind. Und es geht nur um das Zusammenleben mit der eigenen Freundin.
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Geht ja nicht um den Faktor WG, sondern um den Faktor "WG mit einem Raum in dem alle schlafen und niemand einen Raum für sich hat".
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Jo das ist es halt. Ohne eigenen Rückzugsraum würde ich wahrscheinlich morden.
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Naja es ist halt ein Artikel aus einer ganzen Reihe bei der taz, wo halt per "Hausbesuch" Lebensentwürfe vorgestellt werden. Diese geschilderte WG klingt für mich persönlich jetzt auch auch eher wie ein Albtraum, aber wenn's den Menschen darin gefällt - go for it. Es sind Studis, die können das ruhig ausprobieren, "spießige" Wohnverhältnisse gibt es ja eh schon genug.
Mich hätte ehrlich gesagt noch interessiert, wie lange das schon in der Zusammensetzung funktioniert. Der Artikel deutet zwar an, dass es ursprünglich mal drei waren und mittlerweile fünf, wie lange das war und wie gut die Konstellationen zusammengefunden und gehalten haben (und ob es andere Iterationrn davor gab), gibt der Text dann wieder nicht her.
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| Zitat von Almi
https://taz.de/Der-Hausbesuch/!5785442/
| Kontakt zu Menschen außerhalb der eigenen sogenannten Bubble haben sie hauptsächlich bei der Arbeit. [...] Alina nickt, sie arbeitet im Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität Frankfurt. | |
/Replyverbot haben Buse, Poli und Immo.
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Der ausgelassene Satz macht den Absatz erst so schön:
Kontakt zu Menschen außerhalb der eigenen sogenannten Bubble haben sie hauptsächlich bei der Arbeit. „Da habe ich die ganze Zeit mit Leuten zu tun, bei denen ich oft scheiße finde, was die so treiben“, sagt David. Alina nickt, sie arbeitet im Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität Frankfurt.
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von Parax
| Zitat von indifferent
Und ich bin noch einer der wenigen pOTler, die in einer WG wohnen und das bis auf Kleinigkeiten eigentlich voll okay finden. Zumindest im Moment, wo meine beiden MitbewohnerInnen beide super nice sind. Und es geht nur um das Zusammenleben mit der eigenen Freundin.
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Geht ja nicht um den Faktor WG, sondern um den Faktor "WG mit einem Raum in dem alle schlafen und niemand einen Raum für sich hat".
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Jo das ist es halt. Ohne eigenen Rückzugsraum würde ich wahrscheinlich morden.
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Jo, eben.
gepostet aus einer WG
| Zitat von [TFP]SubZeRo Kontakt zu Menschen außerhalb der eigenen sogenannten Bubble haben sie hauptsächlich bei der Arbeit. „Da habe ich die ganze Zeit mit Leuten zu tun, bei denen ich oft scheiße finde, was die so treiben“, sagt David. Alina nickt, sie arbeitet im Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität Frankfurt.
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Würde mich ja generell interessieren, was David so scheiße an anderen Menschen findet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 29.07.2021 10:16]
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milde interssant
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David und Alina bumsen miteinander.
Die WG wird vor eine harte Prüfung gestellt, wenn die sich mal "aus Gründen" nicht mehr bumsen.
Ansonsten ist doch schön wenn sich die Jugend mal ausprobiert und andere daran Teilhaben lässt. Kann wie immer alles scheitern und niemnd wird gezwungen sofort selbisges zu tun.
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| Zitat von le glock sportif ®
David und Alina bumsen miteinander.
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Im Schlafraum?
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An welchem Schlafort?
e/ Aber ja, gerade nochmal gelesen und mir das Green Office Frankfurt angeschaut. Das ist schon alles eher so Anfang 20, Ausbruch aus dem Bürgerlichen. Ist schön, wenn es für sie funktioniert, aber ich glaube es ist jetzt keine sehr verwegene Behauptung, dass es den Beteiligten in ein paar Jahren auf die Nerven gehen wird.
Fun fact: David heißt mit ersteren beiden Vornamen "Franz Johann"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 29.07.2021 10:37]
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |