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Gold ist immer besser, bei allem
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Abso
Keramik ist halt noch weniger elastisch als die Zahnsubstanz, das kann auch wieder zu ganz eigenen Problemen führen.
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Jo, soweit ich weiß, ist Gold der beste Shit, weil es am längsten hält. Würde daher nur noch Gold reinhauen in Zukunft. Komme langsam in ein Alter, in dem man jede Erneuerung der Füllungen und somit Verlust von Zahnsubstanz mit möglichst gutem Material hinauszögern sollte. Preislich liegt Gold meines Wissens ähnlich wie Keramik.
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Ich hab meine Zahnärztin gerade letzte Woche drauf angesprochen, sie meinte: Kunststoff läge typischerweise bei ~100 bis maximal 115 ¤, Gold bei vergleichbaren Löchern eher bei 700-800 ¤, je nach Goldpreis. Durch die besseren Eigenschaften hält Gold in der Regel länger und dichter, je nach Annahmen ist es also teurer, billiger oder indifferent.
Aber, wichtige Einschränkung von ihr:
1) Der wichtigste Einflussfaktor dafür, wie gut eine Füllung hält, sei laut ihr die Mundhygiene.
2) Mindestens genauso wichtig wie die Materialwahl, wenn nicht wichtiger, sei der handwerkliche Skill der Person, die die Füllung einbringt.
Gut geputzte Zähne mit gut eingebrachten Kunststoffüllungen also >> Goldfüllungen mit mäßiger Mundhygiene, laut ihr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 24.08.2021 17:25]
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Jo, so ähnlich hat es mir mein Zahnarzt auch gesagt. Damals ging es um eine Teilkrone, die jetzt aber noch nicht nötig wurde. Eine Füllung ließ sich noch machen. Da habe ich Depp aber nicht dran gedacht, die dann gleich aus Gold machen zu lassen.
Na ja, meine Zahnhygiene ist seit vielen Jahren wirklich richtig gut (Zahnseide, Interdentalbürsten und der ganze Kram). Hoffentlich habe ich noch viele Jahre Ruhe im Gebiss.
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Ich würde jederzeit wieder Amalgam nehmen (vor allem außerhalb des unmittelbaren Sichtbereichs), aber es ist ein Teufelskreis. Find heute mal eine Praxis, die dir das noch einbaut. :/
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Yow. Hier hat ja mal die Nachricht die Runde gemacht, dass man bei diversen Banken einige Gebühren der letzten Jahre zurückfordern kann. Mittlerweile gabs obendrauf noch das Urteil, dass das Rückwirkend nicht nur für 2 sondern für 10 Jahre gilt.
Hat das hier schon einer gemacht? Ist dabei was rumgekommen und wie viel Papierkrieg war das?
Auf test.de gibts da so diverse Beispielrechnungen mit Musterbrief.
| Beispiel: Eine Postbank-Kundin hat ihr Giro Plus-Konto im Juli 2016 [Anmerkung: Das ist noch mit 2 Jahren gerechnet] eröffnet – damals noch mit kostenloser Kontoführung. Sie zahlt seit November 2016 am Ende jedes Monats Kontoführungsgebühren in Höhe von 3,90 Euro und seit Oktober 2019 sogar 4,90 Euro. Zum April 2021 stieg der Preis schließlich auf 5,90 Euro. Außerdem kostete Ihre Visa-Karte ab 1.1.2018 29 Euro nach zuvor nur 20 Euro pro Jahr. Ihr Anspruch auf Erstattung von Zahlungen ab 1. Januar 2018 beträgt einschließlich der Kontoführungsgebühr für Juni 2021 genau 269,40 Euro. Außerdem muss die Postbank herausgeben, was sie mit dem Geld erwirtschaftet hat. Dabei ist laut BGH von Zinsen in Höhe von fünf Punkten über dem Basiszinssatz auszugehen – das wären, da dieser derzeit negativ ist, aktuell 4,12 Prozent. Das macht per Stichtag 31. Juli 2021 weitere 23,94 Euro. Insgesamt stünden der Kundin also 293,34 Euro zu. | |
Verstehe ich das richtig, dass ich mir den Tarif zur Kontoeröffnung (oder in meinem Fall den Tarif von vor 10 Jahren) schnappen kann, dann ausrechne wie viel ich in den 10 Jahren gezahlt hätte - bzw. in den Jahren die ich über 25 und kein Student mehr bin, vorher wars eh kostenlos - und das von dem abziehe, was ich seitdem gezahlt habe? Und dann halt der Zins-Firlefanz hinterher?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 24.08.2021 22:13]
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| Zitat von indifferent
Yow. Hier hat ja mal die Nachricht die Runde gemacht, dass man bei diversen Banken einige Gebühren der letzten Jahre zurückfordern kann. Mittlerweile gabs obendrauf noch das Urteil, dass das Rückwirkend nicht nur für 2 sondern für 10 Jahre gilt.
Hat das hier schon einer gemacht? Ist dabei was rumgekommen und wie viel Papierkrieg war das?
Auf test.de gibts da so diverse Beispielrechnungen mit Musterbrief.
| Beispiel: Eine Postbank-Kundin hat ihr Giro Plus-Konto im Juli 2016 [Anmerkung: Das ist noch mit 2 Jahren gerechnet] eröffnet – damals noch mit kostenloser Kontoführung. Sie zahlt seit November 2016 am Ende jedes Monats Kontoführungsgebühren in Höhe von 3,90 Euro und seit Oktober 2019 sogar 4,90 Euro. Zum April 2021 stieg der Preis schließlich auf 5,90 Euro. Außerdem kostete Ihre Visa-Karte ab 1.1.2018 29 Euro nach zuvor nur 20 Euro pro Jahr. Ihr Anspruch auf Erstattung von Zahlungen ab 1. Januar 2018 beträgt einschließlich der Kontoführungsgebühr für Juni 2021 genau 269,40 Euro. Außerdem muss die Postbank herausgeben, was sie mit dem Geld erwirtschaftet hat. Dabei ist laut BGH von Zinsen in Höhe von fünf Punkten über dem Basiszinssatz auszugehen – das wären, da dieser derzeit negativ ist, aktuell 4,12 Prozent. Das macht per Stichtag 31. Juli 2021 weitere 23,94 Euro. Insgesamt stünden der Kundin also 293,34 Euro zu. | |
Verstehe ich das richtig, dass ich mir den Tarif zur Kontoeröffnung (oder in meinem Fall den Tarif von vor 10 Jahren) schnappen kann, dann ausrechne wie viel ich in den 10 Jahren gezahlt hätte - bzw. in den Jahren die ich über 25 und kein Student mehr bin, vorher wars eh kostenlos - und das von dem abziehe, was ich seitdem gezahlt habe? Und dann halt der Zins-Firlefanz hinterher?
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Ich habe gestern einfach so ein Standardschreiben "bitte Erstattung der Gebühren" von der Verbraucherzentrale an die Postbank geschickt; kann gerne berichten, ob und wann da eine Antwort kommt. Aber die Mühe, mir irgendwelche alten Tarife zu ziehen, gebe ich mir nicht
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Ich habe mal eine Frage zu html: Mein Computer-Heini hat mir irgendwie für die Signaturen aller Mail-Accounts meiner Mitarbeiter irgendeine Datenbank gebastelt. Jetzt rege ich mich darüber auf, dass z. B. die DSGVO-Kacke in Arial 7,5 sind und dadurch eine Wall of Text entsteht.
Er ist der Meinung, dass würde man nicht kleiner bekommen, weil in html die Schrift nicht kleiner zu bekommen ist als "-2"
Stimmt das oder hat der einfach kein Bock das zu ändern? Der Kram sieht so ungefähr aus:
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Code: |
font face="Arial"><font size="-2">Pflichtinformationen geäß Artikel 13 DSGVO:<br> |
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Kriegt man das wirklich nicht kleiner, ich kann das kaum glauben...
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Halbwissen:
Das Font-Tag kann (in relativen Einheiten) nur bis -2 gehen. Seit HTML5 gilt das aber wohl eh als depricated.
Der Way to Go ist vermutlich Inline-CSS, was viel mehr Möglichkeiten bietet.
/Aber mal ehrlich: ich habe HTML das letzte mal vor neun oder zehn Jahren angefasst; vielleicht gibt es einen guten Grund, kein CSS zu nutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 25.08.2021 10:32]
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Ja, irgendwas wie:
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Code: |
<span style="font-size:5px">Hier könnte ihr Text stehen</span>
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Jo, und dann statt fixe px bitte noch relative Angaben nutzen.
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Aber nicht in E-Mail Templates, denn da ist alles scheise.
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Kann jemand erkennen was für Uhrzeitkrebse hier am Bodensee rumhängen?
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ist der winkel so, dass man die Flügel nicht sieht?
Insekt des Jahres 2021: Dänische Eintagsfliege vllt.?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 25.08.2021 18:17]
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Sowohl bei Nymphen- (vor allem Emerger) und Subimaginalhäuten wirst du in der Regel keine Flügel entdecken.
Eine Eintagsfliege ist's natürlich, E. danica ist sehr häufig und kommt auch am Bodensee vor, aber ob es diese Art ist, kann man anhand des Fotos nicht genau bestimmen.
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Liegt nicht am Foto, ich habe gerade entdeckt dass es tot ist Wahrscheinlich hatte es mal Flügel und war eine dänische Eintagsfliege, Danke
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Du bist dir sicher, dass es nicht einfach nur eine Haut ist?
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| Zitat von catch fire
Du bist dir sicher, dass es nicht einfach nur eine Haut ist?
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Er hat deinen Kommentar zu Nymphen und Subimago sicher nicht verstanden. Dazu muss man auch erst mal wissen, dass die Tierchen sich häuten.
Hyp
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Grammatikfrage!
"Catch_fire's butthole puckered in disappointment, pointing to a lack of cloaca content posted."
pointing? which points? which pointed?
Etwas geschah in der Vergangenheit (Catch's Reaktion), als mutmassliche Reaktion auf etwas anderes, was auch in der Vergangenheit geschah (aber weiterhin wahr ist).
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Intuitiv: pointed. Denn es hat ja nur in dem Moment (der vorbei ist) darauf hingedeutet, auch wenn der Zustand vielleicht immer noch vorliegt.
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Ich weiss nicht, wenn ich jetzt daran zurueckdenke, deutet die Reaktion doch immer noch auf den damaligen Zutand hin.
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It still puckers to this very day, which still points to a substantial lack of tentacle vore.
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| Zitat von Fersoltil
pointing ist richtig
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Kannst du das begruenden? Ich hab pointing geschrieben, mein Prof (wir sind beide keine Muttersprachler) tendiert zu pointed. Ich finde, das aendert den Inhalt eben zu dem, was Abso in seiner ersten Antwort sagt,
bzw. klingt sogar ein bisschen so, als waere das damals die Schlussfolgerung gewesen und heute seien evtl. schon neue Informationen verfuegbar, auf Basis derer die Schlussfolgerung sich geaendert hat.
Kann aber meine Variante auch nicht als richtig belegen. Grammar, how does it work?
Natuerlich waere umformulieren am einfachsten, aber ich wuesste es auch einfach gerne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 26.08.2021 10:31]
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Fersoltil
pointing ist richtig
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Kannst du das begruenden? Ich hab pointing geschrieben, mein Prof (wir sind beide keine Muttersprachler) tendiert zu pointed. Ich finde, das aendert den Inhalt eben zu dem, was Abso in seiner ersten Antwort sagt,
bzw. klingt sogar ein bisschen so, als waere das damals die Schlussfolgerung gewesen und heute seien evtl. schon neue Informationen verfuegbar, auf Basis derer die Schlussfolgerung sich geaendert hat.
Kann aber meine Variante auch nicht als richtig belegen. Grammar, how does it work?
Natuerlich waere umformulieren am einfachsten, aber ich wuesste es auch einfach gerne.
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Mein Sprachgefühl sagt auch pointing.
E: schreib das als Begründung, Klugscheisser im Schwulenforum hat das im Urin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 26.08.2021 10:34]
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Fersoltil
pointing ist richtig
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Kannst du das begruenden? Ich hab pointing geschrieben, mein Prof (wir sind beide keine Muttersprachler) tendiert zu pointed. Ich finde, das aendert den Inhalt eben zu dem, was Abso in seiner ersten Antwort sagt,
bzw. klingt sogar ein bisschen so, als waere das damals die Schlussfolgerung gewesen und heute seien evtl. schon neue Informationen verfuegbar, auf Basis derer die Schlussfolgerung sich geaendert hat.
Kann aber meine Variante auch nicht als richtig belegen. Grammar, how does it work?
Natuerlich waere umformulieren am einfachsten, aber ich wuesste es auch einfach gerne.
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Prof für...?
Die "-ing"-Form hat hauptsächlich etwas mit (aktivischer) Gleichzeitigkeit zu tun und nicht zwangsläufig etwas mit der Gegenwart. Daher passt "pointing" durchaus.
Das gilt im schriftlichen Englisch als eleganter und ist daher einem Relativsatz sogar vorzuziehen.
/e: Google mal "participle constructions instead of relative clauses".
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 26.08.2021 10:53]
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e/ oh das wurde ja bereits geschrieben, upsi
"which pointed" und "pointing" ist beides grammatikalisch richtig mit nuanciertem semantischem Unterschied, unterm Strick kannste das imho austauschen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 26.08.2021 10:43]
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Thema: Erklärbär ( Einfach mal nachfragen ) |