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Ok wunderbar. Dann kann ich mir Sonntag meine Nadel abholen.
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Ein Typ aus meinen Telefonkontaten teilt die ganze Zeit in seinem Whatsapp Status Beiträge von dieser Seite. https://corona-transition.org/
Nur mal den ersten Beitrag gelesen. Wie verdammt dumm kann man sein.
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Ja keine Ahnung wieso Du so dumm bist und ihn noch nicht rausgeworfen hast aus den Kontakten.
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Meine Frau Kam gerade absolut fassungslos aus dem Klinikum zurück. Ein Oberarzt aus der Inneren hat per Email-Verteiler an alle Ärzte des Klinikums den "Brief von 380 Ärzten" von Reitschuster verschickt. Ein unglaublich beliebter und kompetenter Oberarzt, bei den sich alle freuen, wenn sie mit ihm und nicht einer seiner Kollegen zusammenarbeiten. Der selbst forscht und publiziert und gerade auch bei den Ärzten auf Intensivstation sehr gern gesehen und geschätzt war.
Ganzer Brief via Webarchive
| Sehr geehrte Abgeordnete,
sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID-Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen. Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.
Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.
Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung
Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [14]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen, sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.
Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen, um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.
Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf
Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.
Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.
Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60-jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie Omikron effektiv sein werden.
Die Risiken der COVID-Impfstoffe
Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.
Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften
Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].
Impfung von Genesenen
Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.0
Sehr geehrte Abgeordnete,sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID-Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen. Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.
Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.
Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung
Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [14]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen, sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.
Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen, um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.
Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf
Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.
Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.
Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60-jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie Omikron effektiv sein werden.
Die Risiken der COVID-Impfstoffe
Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.
Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften
Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].
Impfung von Genesenen
Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.000.
Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe
Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [14]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen. Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen-Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuell vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.
Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.
Fazit:
Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.
Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig.
Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.
Wir fordern daher
den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe
den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung
das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas
eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt. | |
Zu den Unterzeichnern gehören neben der bekannnten Schwurbel-Homöopathin Carola Kistel die klassischen Volldeppen der organisierten Schwurbelärzte.
Gibt bestimmt auch bald was von Volksverpetzer oder Correctiv zu dem Schwachsinn, aber im Endeffekt ist es das übliche Vorgehen
- Cherry picking von Studien, die sich teilweise widersprechen und Herausnehmen einzelner Passagen
- Dramatisieren der Nebenwirkung der Impfung, ohne aber die viel schlimmeren Zahlen von Covid-19 daneben zu legen
- Willkürliches Springen zwischen Inzidenz, Krankheit, schwerem Verlauf und Tod sowie relativen und absoluten Zahlen (das triggert mich echt am meisten)
- Aufblasen der eigenen Experten und Kompetenz, von den 380 Ärztin müsste man mal dringend die Ostheopaten und sonstige Nicht-Ärzte abziehen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 17.12.2021 17:00]
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Bei deinen Storys und Corona generell bereue ich die Entscheidung nicht, nicht nach Thüringen zu gehen. :/
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TIL
Du bist auch Thüringer im Exil?
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Ne, ich habe mal überlegt in crossheads Firma anzufangen.
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Wenn er nicht geimpft ist darf er ja bald gehen.
Bei meiner Dame (Ärztin in großem medizinischen Labor, zählen als MVZ und daher demnächst Impfpflicht) kam jetzt die Rundmail zur Impfpflicht und der daraus resultierenden Beendigung des Arbeitsverhältnisses für Ungeimpfte.
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Seid ihr nicht in Quarantäne, Crosshead?
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Unser Sohn ist in Quarantäne. Der Rest von uns ja nicht. Schnelltests waren bisher auch negativ bei ihm.
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Aaaaah. Okay.
Daumen gedrückt, dass das weiter negativ ist!
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Und schon wieder Quarantäne, schon über Neujahr hinaus. Diesmal meine Partnerin. Genesen und doppelt geimpft, aber KP mehrerer Omikron-Erkrankten.
Es ist zum Kotzen.
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Fuck!
dickes F.
bei uns Sohnemann zwar PCR positiv, aber kein Omikron. Insofern nicht wieder alle 4 komplett eingesperrt wie letztes Jahr zu Weihnachten.
Für die Kinder natürlich maximal Kacke.
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Ey Winfried, was laberst du?
Konnte keiner ahnen, oder was?
| Kretschmann kritisierte die Bundesregierung aus SPD, FDP und Grünen. Sie habe die Länder zu spät über die Gefahr durch die Omikron-Variante informiert. | |
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Sauerstoffarme Luft in Stuttgart oder was?
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| Zitat von monischnucki
Sauerstoffarme Luft in Stuttgart oder was?
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zu viele Abgase geschnüffelt der Automobilsohn
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 21.12.2021 13:18]
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| Zitat von Atti Atterkopp
Ey Winfried, was laberst du?
Konnte keiner ahnen, oder was?
| Kretschmann kritisierte die Bundesregierung aus SPD, FDP und Grünen. Sie habe die Länder zu spät über die Gefahr durch die Omikron-Variante informiert. | |
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Zeitung lesen? WHO und RKI zuhören, wenn sie Pressekonferenzen geben?
Viel zu kompliziert für Winnie.
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Er hat ganz schön lange gebraucht, um seine eigene Nichtzuständigkeit zu prüfen. Leider zum falschen Ergebnis gekommen
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https://twitter.com/EllenCHSG/status/1473206298548346880
https://www.watson.ch/schweiz/coop/325911050-coop-mitarbeiter-ohne-maske-frau-beschwert-sich-und-wird-beschimpft
| Saskia M.* hat lange Tage auf der Arbeit in diesem Winter. Die Ostschweizerin ist im Gesundheitswesen tätig und pflegt unter anderem Corona-Patienten. Jeden Tag fährt Sie mit dem ÖV zur Arbeit und am Verteilzentrum von Coop in Gossau SG vorbei. Immer wieder fallen ihr im Bus Mitarbeitende in Coop-Uniform auf, die keine Maske tragen.
Sie spricht die Menschen regelmässig an – und stösst auf wenig Gegenliebe. Einmal habe sie einen Mitarbeiter gebeten, eine Maske zu tragen. «Er fragte mich, was mich das angeht», erinnert sich M. «Ich sagte ihm, vielleicht pflege ich ihn in ein paar Tagen schon. Daraufhin drohte er, mich anzuspucken.»
«Bitte übernehmt Verantwortung»
Mitte November hat sie genug. Sie schreibt auf Twitter via Direktnachricht die Detailhändlerin an. «Ich habe in den letzten 20 Monaten unzählige Menschen sterben sehen. Ich habe kein Verständnis für Coop-Mitarbeitende, welche keine Maske tragen», heisst es in ihrer Nachricht. «Bitte übernehmt als Firma Verantwortung.»
Was sie nicht weiss: Mittlerweile hat Coop die Nachricht tatsächlich intern weitergeleitet – aber in der schlechtestmöglichen Form. Der eigentlich private Nachrichtenverlauf mit der Coop-Kommunikationsabteilung hängt nun für alle Mitarbeitenden sichtbar im Coop-Verteilzentrum, und zwar kommentarlos. Weder ihr Name noch der Name ihres Twitter-Accounts sind geschwärzt. Jeder Mitarbeitende erfährt nun, dass sich M. beschwert hat, wie sie heisst, welchen Bus sie benutzt und wie sie aussieht.
Das hat Folgen. Am Montag wird die Pflegefachfrau im Bus angegangen. «Ein Coop-Mitarbeiter kam auf mich zu und sprach mich mit meinem Namen an. Er sagte mir: ‹Ah, schau, das ist jetzt Frau M., die uns bei unseren Vorgesetzten schlechtmacht und uns verpetzt›.» Eine Maske habe der Mitarbeiter nicht getragen. «Er beschimpfte mich als ‹huere Schlampe›», sagt M. | |
Wow.
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HNNNNG
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| Zitat von Shooter
https://twitter.com/EllenCHSG/status/1473206298548346880
https://www.watson.ch/schweiz/coop/325911050-coop-mitarbeiter-ohne-maske-frau-beschwert-sich-und-wird-beschimpft
| Saskia M.* hat lange Tage auf der Arbeit in diesem Winter. Die Ostschweizerin ist im Gesundheitswesen tätig und pflegt unter anderem Corona-Patienten. Jeden Tag fährt Sie mit dem ÖV zur Arbeit und am Verteilzentrum von Coop in Gossau SG vorbei. Immer wieder fallen ihr im Bus Mitarbeitende in Coop-Uniform auf, die keine Maske tragen.
Sie spricht die Menschen regelmässig an – und stösst auf wenig Gegenliebe. Einmal habe sie einen Mitarbeiter gebeten, eine Maske zu tragen. «Er fragte mich, was mich das angeht», erinnert sich M. «Ich sagte ihm, vielleicht pflege ich ihn in ein paar Tagen schon. Daraufhin drohte er, mich anzuspucken.»
«Bitte übernehmt Verantwortung»
Mitte November hat sie genug. Sie schreibt auf Twitter via Direktnachricht die Detailhändlerin an. «Ich habe in den letzten 20 Monaten unzählige Menschen sterben sehen. Ich habe kein Verständnis für Coop-Mitarbeitende, welche keine Maske tragen», heisst es in ihrer Nachricht. «Bitte übernehmt als Firma Verantwortung.»
Was sie nicht weiss: Mittlerweile hat Coop die Nachricht tatsächlich intern weitergeleitet – aber in der schlechtestmöglichen Form. Der eigentlich private Nachrichtenverlauf mit der Coop-Kommunikationsabteilung hängt nun für alle Mitarbeitenden sichtbar im Coop-Verteilzentrum, und zwar kommentarlos. Weder ihr Name noch der Name ihres Twitter-Accounts sind geschwärzt. Jeder Mitarbeitende erfährt nun, dass sich M. beschwert hat, wie sie heisst, welchen Bus sie benutzt und wie sie aussieht.
Das hat Folgen. Am Montag wird die Pflegefachfrau im Bus angegangen. «Ein Coop-Mitarbeiter kam auf mich zu und sprach mich mit meinem Namen an. Er sagte mir: ‹Ah, schau, das ist jetzt Frau M., die uns bei unseren Vorgesetzten schlechtmacht und uns verpetzt›.» Eine Maske habe der Mitarbeiter nicht getragen. «Er beschimpfte mich als ‹huere Schlampe›», sagt M. | |
Wow.
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Schade, dass es keine Gruppe Hooligans gegen covid gibt, die mal in den Bussen mitfährt.
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Ich bin so richtig krank und lieg flach im Bett. Heute morgen getestet, das Resultat soll schon in der nächsten Stunde kommen. Hoffen wir das beste.
Kann passieren und ich war immer der Meinung, irgendwann erwischts mich noch.
Der richtige Hass ist aber, dass jetzt ein Freund geschrieben hat, bei seinem Vater seien spontan noch freie Boostertermine verfügbar, wir sollen einfach vorbeigehen. Das hätte jetzt so perfekt in meinen Tag gepasst. Nach der Arbeit boostern und dann morgen vermutlich krank. Tja.
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Gute Besserung!
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Bin positiv. Scheisse.
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| Zitat von Artemos
Bin positiv. Scheisse.
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Wieder?
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Thema: COVID-19 Hass ( Von Kampfjoggern und Abstandskantenfürsten ) |
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