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Die Frage beim Handelsüberschuss ist aber auch, inwiefern weniger Import auch wirklich weniger CO2 bei Produktion der Ware bedeutet oder ob die Differenz eher durch unterschiedliche Wertschöpfung entsteht.
// Sagten auch....
| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von [Skeletor]
Wir könnten uns sicher bedenkenlos noch 5-10% der Emissionen Chinas auf die Fahne schreiben. 3% allein für "das pot kauft in China".
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Da Deutschland weiterhin einen Handelsbilanz Überschuss hat, weiß ich nicht ob diese Aussage am Ende so stimmt.
Also ja, wir haben Wertschöpfung ausgelagert und somit fallen die Emissionen nicht hier an.
Am Ende des Jahres haben wir aber mehr Ex- als importiert.
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Die Bilanz berechnet sich aber in Warenwert, nicht in Menge.
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// ps. Ich weiß audax zitiert jetzt neuerdings den Kontext hintendran, das scheint ja mehr Verfechtende zu finden. Liest sich manchmal aber ziemlich bescheurt, wenn es sich direkt auf das Geschriebene bezieht ohne Kontext herzustellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 23.09.2023 16:39]
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Ich sag ja, dass ich nicht sicher bin, ob ein Container voll mit Temu Schrott oder ein BMW 5er mehr Emissionen produziert hat bei der Herstellung.
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@KingGinord: Ich zitiere momentan vorsichtshalber gar nicht mehr. Che schrieb im DiScOrD was von "Quotesperre".
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| | Zitat von fatal-x
But china!
oh.
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Teilt einfach in 22 Provinzen und schon ist das Problem gelöst.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von KingGinord
Sind die 2% eigentlich grob im/Export bereinigt?
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Guter Punkt. Ich glaube nein. Das sind, soweit ich weiß, wirklich die Emissionen die in Deutschland entstehen. Also inkl der Emissionen, welche für Produkte entstehen die dann exportiert werden.
Aber da hat eupesco sicher eine bessere Quelle zu. 
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Die typischen Anteile, die überall rumschwirren, sind immer nur auf die CO2-Emissionen innerhalb der jeweiligen Staatsgrenzen bezogen ("production-based").
Bezieht man die CO2-Emissionen durch Handel und Konsum von Produkten, die außerhalb der eigenen Staatsgrenzen produziert wurden, ein (consumption-based), dann steigen die Deutschland zurechenbaren Emissionen aktuell (2020) um etwa 20% an.
Für China sinken sie um etwa 10%.
und hier nochmal im Zeitverlauf:
Quellen:
How do energy footprints compare across the world when we adjust for the goods that we import from overseas?
https://ourworldindata.org/energy-offshoring
How do CO2 emissions compare when we adjust for trade?
Which countries are net importers and exports of emissions? How much CO2 is ‘offshored’?:
https://ourworldindata.org/consumption-based-co2
https://ourworldindata.org/grapher/share-co2-embedded-in-trade
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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von -rantanplan-
Gerade weil man das erwarten kann und muss ist es einfach dumm, den Rechten und den Ignoranten dauernd solch eine Steilvorlage zu liefern.
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Du brauchst Rechten keine Steilvorlage geben, die nehmen eh alles und drehen es in eine verquere Richtung.
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Natürlich. Fragt sich nur, ob sie damit auch Gehör finden, weil sie nämlich keine rechten, irrationale oder neoliberale Parolen dagegen stellen müssen, sondern weinen und mit dem Finger zeigen können.
Wenn es aber etwa eine Großdemo gibt, oder sich Leute eventuell von Kraftwerkstürmen oder Autobahnbrücken abseilen, wenn gewisse Veranstaltungen gestört werden, kann niemand wirklich was mit großer Öffentlichkeitswirkung sagen. Nicht ohne den Inhalt zu beleuchten.
Die Klimakleberei erheischt eine Menge Aufmerksamkeit - aber eben gerade nicht wegen der Klimakatastrophe. Jetzt kann man natürlich hingehen und sagen, das wird aber trotzdem ein Denkanstoß zum Thema sein! Ich sage dazu: Auf ein paar Denkanstöße dürfen wir nicht vertrauen.
Große politische Umwälzungen erfordern großflächige, langfristige, nachhaltig geführte Proteste, und sie müssen (weitgehend) rechtlich unangreifbar sein.
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| | Zitat von -rantanplan-
| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von -rantanplan-
Gerade weil man das erwarten kann und muss ist es einfach dumm, den Rechten und den Ignoranten dauernd solch eine Steilvorlage zu liefern.
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Du brauchst Rechten keine Steilvorlage geben, die nehmen eh alles und drehen es in eine verquere Richtung.
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Natürlich. Fragt sich nur, ob sie damit auch Gehör finden, weil sie nämlich keine rechten, irrationale oder neoliberale Parolen dagegen stellen müssen, sondern weinen und mit dem Finger zeigen können.
Wenn es aber etwa eine Großdemo gibt, oder sich Leute eventuell von Kraftwerkstürmen oder Autobahnbrücken abseilen, wenn gewisse Veranstaltungen gestört werden, kann niemand wirklich was mit großer Öffentlichkeitswirkung sagen. Nicht ohne den Inhalt zu beleuchten.
Die Klimakleberei erheischt eine Menge Aufmerksamkeit - aber eben gerade nicht wegen der Klimakatastrophe. Jetzt kann man natürlich hingehen und sagen, das wird aber trotzdem ein Denkanstoß zum Thema sein! Ich sage dazu: Auf ein paar Denkanstöße dürfen wir nicht vertrauen.
Große politische Umwälzungen erfordern großflächige, langfristige, nachhaltig geführte Proteste, und sie müssen (weitgehend) rechtlich unangreifbar sein. *
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*und/oder Militanz oder eine ernstzunehmende mimitante Bewegung mit ähnlichen aber radikaleren Zielen.
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| | Zitat von gonzo
*und/oder Militanz oder eine ernstzunehmende mimitante Bewegung mit ähnlichen aber radikaleren Zielen.
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... und damit würde ich ebensowenig zu schaffen haben wollen wie mit den Nazis.
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Was natürlich dein gutes Recht ist.
Die Frage die hier allerdings lauert: Ab welchem Zeitpunkt ist es ethisch/moralisch vertretbar nichts Derartiges zu machen
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So kann man mit guten Gewissen zur COP reisen!
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| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von dancano
| | Zitat von Phiasm
Vielleicht, vielleicht auch nicht.Tatsächlich zieht hier das Argument, dass Deutschland einen zu geringen Einfluss auf das Weltklima hat: ich glaube die 2% CO2-Ersparnis ist das Experiment nicht unbedingt wert.
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Was bin ich grad lesend. Ist das pOT jetzt der "Ich bin ja nicht rechts"-Boomer geworden?
"Diese Klimaterroristen dö"
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Es war schon ein unfassbar dummer take, die Frage ist nur ob Phiasm das einsieht oder nicht.
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Ich sehe auf jeden Fall ein, dass ich ganz offensichtlich nicht befähigt bin meinen Standpunkt so zu formulieren, dass man ihn nicht missverstehen kann. Also lasse ich es einfach.
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| | Zitat von dancano
Was natürlich dein gutes Recht ist.
Die Frage die hier allerdings lauert: Ab welchem Zeitpunkt ist es ethisch/moralisch vertretbar nichts Derartiges zu machen
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Ist gut möglich, dass wir uns eines Tages an den Barrikaden sehen, ja.
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Ich finde einfach keine Gelegenheit, meinen neuen Pullover zu tragen, der so kuschelig ist.
Scheiß Klimawandel 
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von dancano
| | Zitat von Phiasm
Vielleicht, vielleicht auch nicht.Tatsächlich zieht hier das Argument, dass Deutschland einen zu geringen Einfluss auf das Weltklima hat: ich glaube die 2% CO2-Ersparnis ist das Experiment nicht unbedingt wert.
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Was bin ich grad lesend. Ist das pOT jetzt der "Ich bin ja nicht rechts"-Boomer geworden?
"Diese Klimaterroristen dö"
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Es war schon ein unfassbar dummer take, die Frage ist nur ob Phiasm das einsieht oder nicht.
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Ich sehe auf jeden Fall ein, dass ich ganz offensichtlich nicht befähigt bin meinen Standpunkt so zu formulieren, dass man ihn nicht missverstehen kann. Also lasse ich es einfach.
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Das ist auf jeden Fall auch ne Antwort auf meine Frage.
| | Zitat von Real_Futti
Wenn ich mir die Wetterprognose so anschaue, wird der September der wärmste September ever und ever usw usf.
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Bis jetzt, aber nicht für lange.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 24.09.2023 14:27]
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Kunstwerk
Kann aber nicht wo wild gewesen sein, gibt nen neuen Weltrekord.
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Wobei ich mich da auch frage warum. Bei den Autos gehe ich gedanklich mit. Wenn es ein Event ist in dem Leute gerade das Auto nicht nutzen, ist es doch iwie hirnrissig
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Es ist Publicity
Ist es duhm? Ich weiß es nicht
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Also jetzt mach ich aus Protest endlich den Führerschein und hole mir einen Diesel Truck für die Innenstadt, das haben die nun davon!
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| | Zitat von dancano
Wobei ich mich da auch frage warum. Bei den Autos gehe ich gedanklich mit. Wenn es ein Event ist in dem Leute gerade das Auto nicht nutzen, ist es doch iwie hirnrissig
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erstaunlich viele Autos auf dem Foto
Es geht ja auch nicht nur um Autos bei letzte Generation und es geht eben um Aufmerksamkeit.
Niemand wurde in seiner Durchführung wirklich blockiert oder dem Event gestört, also wo is das Problem außer das man paar min Länger im Startblock rumtänzelt.
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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von dancano
Wobei ich mich da auch frage warum. Bei den Autos gehe ich gedanklich mit. Wenn es ein Event ist in dem Leute gerade das Auto nicht nutzen, ist es doch iwie hirnrissig
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erstaunlich viele Autos auf dem Foto
Es geht ja auch nicht nur um Autos bei letzte Generation und es geht eben um Aufmerksamkeit.
Niemand wurde in seiner Durchführung wirklich blockiert oder dem Event gestört, also wo is das Problem außer das man paar min Länger im Startblock rumtänzelt.
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Aufmerksamkeit um den Preis des Verlustes der Wahrnehmung in der Öffentlichkeit als berechtigter oder wenigstens bedenkenswerter Protest ist ein Irrweg.
FFF macht es richtig. Greenpeace macht es richtig. Die Friedensbewegung und die Anti-Atombewegung haben es richtig gemacht. Alles bewährte Strategien, rechtlich fast unangreifbar wenn man es richtig aufstellt (weil von vorgenannten Bewegungen bitterlich erstritten) - klar gibt das weniger Aufmerksamkeit als Guerilla, aber es gibt eben auch sehr viel weniger kollektive Trotzreaktion.
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Dafür, dass die es angeblich richtig machen ist der Erfolg sehr überschaubar.
In NRW wird trotz tagelangem Protest immer noch gebaggert.
Und Greenpeace hat Jahrzehnte gebraucht bis sie, was genau eigentlich, geschafft haben?
Walfang beenden kann es nicht gewesen sein, den gibt es immer noch.
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| | Zitat von fatal-x
Es geht ja auch nicht nur um Autos
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Ich glaube, das verstehen irgendwie die wenigsten. Die LG (liebe Grüße) hat Forderungen und versucht diese durch den angesprochenen zivilen Widerstand zu erzwingen. Gäbe es genügend vegane Radfahrer und die LG würde diesen morgen ihre over night oats klauen wäre das auch im Sinne der Gruppierung und der Aktion entsprechend zuträglich. Hier wäre einfach das Problem, dass sich in Deutschland niemand für die veganen Radfahrer interessiert, weshalb durch eine entsprechende Aktion recht wenig nutzbarer Druck generiert würde.
Dass die Ziele idR Autos und entsprechende CO2-Schleudern sind, liegt natürlich in der Natur der Sache. Ein Marathon ist aber groß genug, um ihn sinnvoll nutzen zu können.
Deshalb finde ich es auch immer etwas egal, wenn es wieder heißt "ou, jetzt machen sie es einem aber echt schwer, sie noch verteidigen zu können". Die LG braucht keine riesige Rückendeckung von der breiten Bevölkerung, eine Stadt lässt sich auch mit wenigen Leuten und Sekundenkleber lahmlegen.
Die LG benötigt einfach keine Thoughts, Prayers und Onkel Udos "ja, die machen das wirklich toll" Gesabbel. Es geht auch ohne die Sympathie der breiten Masse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 24.09.2023 16:10]
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| | Zitat von -rantanplan-
Aufmerksamkeit um den Preis des Verlustes der Wahrnehmung in der Öffentlichkeit als berechtigter oder wenigstens bedenkenswerter Protest ist ein Irrweg.
FFF macht es richtig. Greenpeace macht es richtig. Die Friedensbewegung und die Anti-Atombewegung haben es richtig gemacht. Alles bewährte Strategien, rechtlich fast unangreifbar wenn man es richtig aufstellt (weil von vorgenannten Bewegungen bitterlich erstritten) - klar gibt das weniger Aufmerksamkeit als Guerilla, aber es gibt eben auch sehr viel weniger kollektive Trotzreaktion.
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wie hier schonmal geschrieben, "das lässt sich alles erst hinterher in hirostischem kontext sagen".
leute die mit ihrem fleischgenährten bauch auf der couch erzählen wollen wie es richtig zu gehen hat brauchts nicht. (ich beschreib jetzt mal den stereotyp der mir da so vorschwebt, nicht dich :x )
oder anders gesagt, neulich nen netten podcast zu den suffragetten gehört
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/wahlrecht-fuer-frauen-der-protest-der-suffragetten
da wird dann so der satz gedropt "jahrzehntelang hat der protest nichts gebracht, kein gehör, das haben sie alles erst erreicht als sie angefangen haben briefkästen anzuzünden und bomben zu legen".
sehr empfehlenswert grade im aktuellen kontext wie ich finde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 24.09.2023 16:22]
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BMW ist denke ich die Abkürzung für Berlin Marathon, aber wofür steht das W???
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| | Zitat von FelixDelay
BMW ist denke ich die Abkürzung für Berlin Marathon, aber wofür steht das W???
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wegner.
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Ja genau, noch mehr Bumm. Das wird die unterbelichteten und realitätsverweigernden Leute ganz bestimmt überzeugen! Mir hingegen will nicht einleuchten, wie man es nicht erkennen kann, dass das nichts bringt.
Unterhalb einer echten Revolution können Verkehrsblockaden realistisch gesehen, wie wir gerade erleben, nichts außer Antagonie und sogar Trotzreaktionen hervorrufen, und das wird dabei auch prinzipiell der Sache wohlgesonnene Parteien dazu nötigen, sich zu distanzieren.
Bottom line: Marschiere gern mit deiner Klimarettungsarmee gen München, Düsseldorf und Berlin, ich werde dir zujubeln. Wenn du eine Armee hast.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
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