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Wenn das jetzt 0,5 drüber ist, dann hamwa ja noch 1 Grad Puffer.
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Autos, die auf SSP basieren, werden in der Lage sein, in nur zwölf Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen, so Volkswagen. Derzeit seien bei den neuen MEB-Modellen eher 35 Minuten erforderlich.
Bei 10 Minuten Ladezeit kann man ja tatsächlich zur Tankstelle fahren, wenn man weite Reisen macht. Krass wie flott das geht, dann brauchen wir wohl doch keine einheitlichen austauschbaren Akkus an Tankstellen. Das hätte wahrscheinlich auch nie geklappt.
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Das wäre in der Tat mega ja.
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wer in urlaub fahrt sollte nach 300-500 kilometer eh ne längere pause als 10 minuten machen.
ich weiss nicht wieso die leute sich so einen auf die ladezeit abwichsen.
*das was wir aktuell haben reicht schon finde ich*
quelle: ich, der mit nem id.3 vor nem monat 1800km durch die republik geheizt ist.
so schnell konnte ich garnicht aufessen/aufs klo gehen wie der akku vom schnellader auf >90% gepumpt wurde.
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VW sollte finde ich lieber daran arbeiten dass deren autos nicht kompletten hass erzeugen.
*alles* an diesem auto was nicht mit dem e-antrieb zu tun hatte hat mich angewidert/hass erzeugt.
würd ich niemand empfehlen so ein ding zu kaufen, radio, navi, klimasteuerung, sonstiges. alles zum abgewöhnen und das ging halt schonmal.
e: achja und auf der anderen seite. HASS! im internet kannste live schauen ob ne ladesäule grade belegt ist oder frei.
aber was die ficker nicht hinbekommen ist da anzuzeigen ob die ladesäule schon seit mehr als einer woche defekt ist (hin und rückfahrt, gleiche ladestation... kommentar von jemand: ja die sind schon seit nem monat defekt)
wenn da aus vier schnellladern halt aufeinmal nur einer wird der mit 30kw läd und einer der m it 80kw läd und die anderen zwei komplett defekt dann ist das kein schönes erlebnis.
genauso bei der nächsten ladestation "ja die ist schon länger defekt". aber im internet ist sie als frei markiert...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 29.09.2023 11:50]
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
mir nem id.3 [...] geheizt
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(x) doubt
Und ernsthafter:
Ja, Langstrecke geht inzwischen mit BEVs.
Nein, mit einenm Verbrenner bist du trotzdem schneller bis deutlich schneller (je nach Fahrweise).
An sich bin ich auf die SSP und die Gen6 Antriebe von BMW auch gespannt. Die Vorgaben aus der Produktentwicklung klingen erstmal genial.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 29.09.2023 11:50]
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Früher saßen wir immer im September bei 28°C im Garten und jetzt wird da auf einmal wegen der Grünen Panik geschoben!
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wenn man nicht krank fährt hat man mit pausen auf ner autobahn eh ne durchscnittsgeschwindigkeit von 100km/h. du kannst machen was du willst aber drüber kommste nur mit heizen >160km/h und drunter durch stau/exzessive pausen.
"deutlich schneller" also my ass, das wird durch andere faktoren mehr beeinflusst.
und ja, ne geschwindigkeit zwischen 100-140km/h auf 1800km ist in meinem weltbild heizen.
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| | Zitat von audax
Autos, die auf SSP basieren, werden in der Lage sein, in nur zwölf Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen, so Volkswagen. Derzeit seien bei den neuen MEB-Modellen eher 35 Minuten erforderlich.
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und dann noch 10.000€ günstiger als ein ID.3?
Irgendwie .... mhm ... kann ich das nicht so ganz glauben.
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Schön und gut Aspe, trotzdem fahren die meisten Leute in der Regel deutlich kürzere Strecken, die Langstrecken sind einfach die Ausnahme.
Kurze Google-"Recherche" bestätigt das.
| | | Wer sich die durchschnittliche Fahrleistung eines Pkw in Deutschland im Jahr 2021 ansieht, stellt fest, dass das Argument der geringen Reichweite bei Elektrofahrzeugen mittlerweile widerlegt ist. Ein interessantes Detail am Rande: Die durchschnittliche Fahrleistung eines Pkw pro Tag liegt in Deutschland bei 36,9 Kilometern. | |
https://www.motointegrator.de/blog/durchschnittliche-fahrleistung-pkw/#:~:text=Ein%20interessantes%20Detail%20am%20Rande,Deutschland%20bei%2036%2C9%20Kilometern.
Man kann wohl, wenn auch salop, behaupten, dass für die meisten Leute eine Reichweite von 100km pro Tag mehr als ausreichend ist. Und falls man Ausnahmsweise mal länger unterwegs ist plant man es halt entsprechend, und wenn dann für diese eine Langstrecke im Jahr 30min mehr drauf gehen, ist das wirklich derart wichtig dass man nur deswegen sich dem Reichweitehype hingibt?
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Schnelleres Laden heißt wir brauchen auch weniger Ladesäulen.
Ist ja schön wenn man aktuell immer mal 30Min Pause macht und laden kann, aber wenn das dann 10 Leute auf einmal machen wollen und weiterhin nur 4 Ladesäulen pro Rastplatz da sind, ist das eben scheiße. Selbst an den Autobahntanken sieht man doch immer min 2 Leute an den Zapfen stehen, egal zu welcher Zeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 29.09.2023 11:57]
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Shooter, keine Widerrede von meiner Seite. Wenn man sich die Fakten anschaut, hätten für die meisten Fahrer eben schon ein BMW i3 von 2013 mit 200km Reichweite gereicht.
Haben die Leute aber aus verschiedensten Gründen nicht gekauft. Der "aber die Langstrecke!11!"-Grund war und ist weiterhin bei vielen kaufentscheinend.
MrDeath, 140 km/h ist nicht heizen. Aber das ist eine hochsubjektive Diskussion bzw. Einschätzung. 
Was mich interessieren würde: Mit welchem ID.3 genau hattest du dann welche effektive Reichweite auf der AB zwischen den Ladestopps?
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Bei >130 ist es kein Wunder, wenn man ständig laden muss…
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| | Zitat von Aspe
Nein, mit einenm Verbrenner bist du trotzdem schneller bis deutlich schneller (je nach Fahrweise).
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Ich doubte deine Aussage. Warum?
Ich fahr gern mein LKW, aber auch mal den 550D meines Vaters, der sich bei 260km/h weniger schnell anfühlt als mein LKW. Auf Langstrecke fährt der mir trotzdem nicht weg, weil auch der bei 120 im Verkehr hängt (und 120 macht mein LKW auch  )
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Wo soll eigentlich der Strom herkommen
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| | Zitat von -Xantos-
Ich fahr gern mein LKW, aber auch mal den 550D meines Vaters, der sich bei 260km/h weniger schnell anfühlt als mein LKW.
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Kann mir gut vorstellen, dass sich dein LKW bei 260 schnell anfühlt.
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Den steck ich ein
Also: Der Feldversuch hat halt gezeigt, er ist nicht schneller am Ziel. Bei freier Bahn klar, aber die ist halt nicht frei. Das ist halt die realität. Schnellfahren ist nicht mehr, zumindest in weiten Teilen deutschlands zu Geschäftszeiten
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Der ADAC hat das mal getestet, vor vielen Jahren davon gelesen, München - Hamburg, zwei gleiche Fahrzeuge (5er BMWs glaub ich).
Der eine Fahrer hatte die Aufgabe wann immer möglich zu überholen, das Tempolimit mindestens auszureizen, auf eigene Verantwortung auch darüber zu gehen, und wo es keines gibt sowieso so schnell wie machbar zu fahren. Der andere sollte sich umsichtig verhalten und nicht viel mehr als Richtgeschwindigkeit zu fahren, außer alles ist wirklich frei.
Der Raser kam knapp 20 Minuten früher in Hamburg an.
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| | Zitat von audax
Autos, die auf SSP basieren, werden in der Lage sein, in nur zwölf Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen, so Volkswagen. Derzeit seien bei den neuen MEB-Modellen eher 35 Minuten erforderlich.
Bei 10 Minuten Ladezeit kann man ja tatsächlich zur Tankstelle fahren, wenn man weite Reisen macht. Krass wie flott das geht, dann brauchen wir wohl doch keine einheitlichen austauschbaren Akkus an Tankstellen. Das hätte wahrscheinlich auch nie geklappt.
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Zweifel.
Das funktioniert dann nur bei einem Bruchteil der Säulen und auch nur, wenn die Nachbarsäulen nicht auch voll sind und das Lastmanagement einschreitet.
Mein Enyaq packt nur ~130kw aber die werden oft genug nicht ausgeschöpft, weil die Ladesäulen nicht mehr hergeben.
Ionity und EnBw haben da noch die besten Säulen.
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Kann ich mich auch dran erinnern. Die Zeitersparnis durchs rasen ging größtenteils durchs vermehrte tanken wieder drauf.
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Meine Erfahrung sagt halt was anderes.
Natürlich ballert man nicht von Bayern bis an die Nordsee mit konstant 200. Das wäre auch ohne Verkehr aufgrund von Tempolimits und Baustellen nicht möglich.
Aber wenn ich Langstrecke in DE fahre und Staus vermeiden kann, habe ich wirklich immer einen Schnitt von mindestens >120 km/h trotz Tempolimits, Verkehr, Baustellen.
Dass mich mein Gefühl hier nicht täuscht, bestätigt mir inzwischen auch die BMW App, welche jede Fahrt trackt.
A better routeplaner sagt, das man den ID.3 mit der größten Batterie von München zurück nach Wolfsburg in 6:11h fährt, davon sind 1h Ladepausen.
Abgesehen davon, dass ich nicht glaube der ID.3 die 600km in 5h reiner Fahrzeit schafft, bist du hier mit einem Verbrenner halt mindestens 45 Minuten schneller wenn man NUR die Ladepause vs. Tankpause anschaut. Und das nimmt die gleiche Langsamfahrt des Verbrenners wie beim BEV an.
Anway, ich bin weiterhin der Meinung, dass mein Eingangspost korrekt ist.
Ja, BEVs sind inzwischen Langstrecken tauglich.
Mit Verbrennern bist du dennoch schneller am Ziel.
edit: Statixx, kann nicht sein. Selbst bei richtig dummer remmbremmballerei kommt ein Auto mit einem 60 Liter Tank 350-400km weit. Das ist die gleiche Reichweite, die ein durchschnittlichen BEV bei extrem ruhiger Fahrweise maximal erreicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 29.09.2023 13:12]
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| | Zitat von -Xantos-
Den steck ich ein
Also: Der Feldversuch hat halt gezeigt, er ist nicht schneller am Ziel. Bei freier Bahn klar, aber die ist halt nicht frei. Das ist halt die realität. Schnellfahren ist nicht mehr, zumindest in weiten Teilen deutschlands zu Geschäftszeiten
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Kommt halt auf die Strecke an.
Wenn man abends von Frankfurt nach Berlin fährt, macht es schon einen spürbaren Unterschied ob man 130 oder >180 fährt. Da reicht dann aber auch eine Tankfüllung.
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Jo wayne. Nach >10kkm mit Elektrokarre vermiss ich den Diesel null. 130kmh ist völlig ausreichend und es ist ein sehr entspanntes Fahren. Gefühlt überholt man immer noch 80% der anderen Fahrzeuge und die 30min Ladepause sind schnell vorbei.
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| | Zitat von -rantanplan-
Der ADAC hat das mal getestet, vor vielen Jahren davon gelesen, München - Hamburg, zwei gleiche Fahrzeuge (5er BMWs glaub ich).
Der eine Fahrer hatte die Aufgabe wann immer möglich zu überholen, das Tempolimit mindestens auszureizen, auf eigene Verantwortung auch darüber zu gehen, und wo es keines gibt sowieso so schnell wie machbar zu fahren. Der andere sollte sich umsichtig verhalten und nicht viel mehr als Richtgeschwindigkeit zu fahren, außer alles ist wirklich frei.
Der Raser kam knapp 20 Minuten früher in Hamburg an.
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Vor allem kommt man viel entspannter an. In jüngeren Jahren bin ich auch anders gefahren, aber außer Stress, mehr Kosten und ner höheren Chance in eine gefährliche Situation zu geraten, hat man außer ein paar Minuten nix gewonnen.
Wenn ich von der Schweiz nach Sachsen fahre, dann ist meist der Tempomat mit 130 drin. Wenn die Bahn voll ist, dann schwimmt man halt einfach mit der Masse mit. Ein guter Abstand zum Vorderwagen sorgt auch dafür, dass man nicht ständig hinstarren muss, damit man bei einer Bremsung zu spät reagiert.
Ja und wenn frei ist, dann fahr ich manchmal auch schnell. Ein bisschen Abwechslung tut nämlich auch mal gut. So kommt man auch nach knapp 700km ziemlich entspannt an. Für mich beginnt der Urlaub auf der Autobahn.
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Abstandstempomat ist da echt eine feine Sache. Einfach mitschwimmen...
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Das dachte sich das mittelmäßige Spermium, das für dich verantwortlich ist, auch
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
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