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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: moralisch vertretbar oder nicht?
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PsYch0_D0c

AUP PsYch0_D0c 01.06.2009
ich denke man kann davon ausgehen, dass der größte Teil der pOTler und auch der Menschheit im
Allgemeinen die Tötung von anderen Menschen aus moralischen Gründen ablehnt. Wie sieht es jedoch aus,
wenn jemand fern ab jeder Rettungsmöglichkeit in eine Situation gerät die unweigerlich und unter starken Schmerzen zu seinem Tod führen wird. Angenommen z.B. ihr macht mit einem Freund eine Bergwanderung mitten im Himalaya und habt zum Schutz gegen Wildtiere ein Gewehr mit und nehmen wir weiter an ebendieser Freund wird bei einem Erdrutsch verschüttet überlebt das ganze jedoch vorläufig hat aber übelste Schmerzen und es ist auch für den Laien nicht zu leugnen, dass es keine überlebenschance gibt. Wäre es gerechtfertigt bzw. moralisch vertretbar diesem Freund auf dessen Bitten den Gnadenschuss zu geben?

Mit dem Krieg verhält es sich meiner Meinung nach ähnlich, Krieg wird mutmaßlich von den meisten Menschen abgelehnt und ich bin da keine Ausnahme. Ein Krieg fordert viele Leben, oftmals die von Unschuldigen. Wenn es nun aber um eine Intervention in einem Staat geht, gezielt "ethnische Säuberungen" stattfinden, mit einem Ziel wie der kompletten Ausrottung einer oder mehrerer Volksgruppen. Wo ist eine Grenze, ist es Moralisch vertretbar einzugreifen? oder eben dieses zu unterlassen?
Ich bin absolut gegen Krieg oder das Töten von Menschen, aber diese Fragen stellen sich mir dennoch.
Würde man es tun, weil man in der Situation keinen anderen Ausweg sieht?
Würde man es tun, zwar mit Gewissensbissen, jedoch vielleicht in dem Gefühl das "Richtige" getan zu haben?

Was denkt ihr?
Was sind für euch Situationen oder Fragen, in denen ihr nicht sicher seid, was moralisch "Richtig" ist?

ich hoffe das artet nicht in allgemeines rumgeflame aus
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von PsYch0_D0c am 04.01.2006 3:30]
04.01.2006 3:16:02  Zum letzten Beitrag
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DogfishHeadcrab

AUP DogfishHeadcrab 17.01.2012
tag auch.

mal ne interessante frage...

ich denke, ich wuerde meinen freund "erloesen".
allerdings bin auch ich gegen das toeten (im allgemeinen)...
saemtliche verbindungen zu pc-spielen/filmen etc. sind eigentlich eher harmloser natur.

(ja ich schreie auch "boom headshot" aber nicht weils spass macht leute streben zu sehen...
04.01.2006 3:18:57  Zum letzten Beitrag
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Telefonterrorist

Telefonterrorist
Ich denk zu der Situation mit dem Freund der verschüttet ist, dass es ok ist wenn jmd. diesen dann tötet, wenngleich ich es auch nicht könnte (entweder aus Feigheit oder eben Opptimismus der Liebe wegen).

Krieg, es wird nie einen Krieg geben der nicht durch irgendwelche Interessen gesteuert ist, von daher finde ich diese Frage von meiner Seite aus unnötig, lass mich aber gerne anderes belehren.
04.01.2006 3:19:50  Zum letzten Beitrag
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Gendo Ikari

Arctic
Das Problem bei dem "Gnadenstoss weil er so oder so sterben würde" wäre das sofort die Argumente auftauchen können die besagen das jeder Mensch irgendwann stirbt und man dann auch jedem gleich erlösen könnte mit den Augen rollend

Allerdings bin ich ebenfalls dafür das jemand der nurnoch kurze Zeit hat und diese Zeit nurnoch unter schmerzen erleben kann das recht haben sollte zu entscheiden sterben zu dürfen.
04.01.2006 3:19:53  Zum letzten Beitrag
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IceTom

IceTom
 
Zitat von PsYch0_D0c
der geringste Teil der pOTler und auch der Menschheit im
Allgemeinen die Tötung von anderen Menschen aus moralischen Gründen ablehnt.



Mata halt...
Ähm..?
04.01.2006 3:27:05  Zum letzten Beitrag
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Siglo_1

Sniper BF
Also ich würde meinen Freund auch erlösen. Sei es auf seine Bitte oder nicht. peinlich/erstaunt

Genauso denke ich auch über aktive Sterbehilfe: Ich finde, wenn eine, vor allem ältere und geschwächte Person, die sich mit einer todbringenden Krankheit infiziert hat (*Namen der möglichen Krankheiten bitte hier einsetzen*), dann sollte es auch eben dieser Person nicht verpöhnt sein, dass er lieber sterben als leben will.(Okay, war jetzt mehr Offtopic, aber passte irgendwie schon hier rein)

Und mit der Sache des Krieges: Da schließe ich mich Telefonterrorist an, Kriege werden immer auf Basis von "Interessen" und Überzeugungen geführt. Und wie zu jeder Meinung und Überzeugung gibt es auch die passende Gegenüberlegung, weswegen man immer eingreifen kann und es sogar begründen kann...also ich weiß nicht recht. Es kommt eben auf den Standpunkt an.(Was ist Gut und was ist Böse???)

(nach mehrmaligen Durchlesens bleibt die Frage: ergibt das einen Sinn da oben? Mata halt... )


gute nacht, ist wohl schon etwas zu spät, bin feddisch.

leaves behind some questions
04.01.2006 3:28:09  Zum letzten Beitrag
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PsYch0_D0c

AUP PsYch0_D0c 01.06.2009
 
Zitat von IceTom
 
Zitat von PsYch0_D0c
der geringste Teil der pOTler und auch der Menschheit im
Allgemeinen die Tötung von anderen Menschen aus moralischen Gründen ablehnt.



Mata halt...
Ähm..?



mich verheddert traurig

habs korrigiert
04.01.2006 3:28:30  Zum letzten Beitrag
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Scavenger

scavenger
Was du im oberen Abschnitt ansprichst ist aktive Sterbehilfe, die ich in manchen Fällen, wie beispielsweise in dem von dir geschilderden durchaus vertretbar finde.
Was du im unteren Abschnitt ansprichst ist sozusagen die Frage nach einem gerechten Krieg. Moralisch gesehen gibt es dafür eine Liste von voraussetzungen, ich weiß nicht mehr von wem die nun im genauen Stammen, hab die eben bei Wikipedia rauskopiert, die hat aber ein moderner Philosoph auch niedergeschrieben:

* ein gerechter Grund (causa justa)

* die rechte Absicht, der Wille zur Gerechtigkeit (intentio recta). Dazu kann Vergeltung zählen, nicht aber Habgier.

* eine obrigkeitliche Kriegserklärung (legitima auctoritas)

* die Verhältnismäßigkeit (debitus modus), ein übermäßiger Verschleiß menschlicher wie technischer Ressourcen sei zu vermeiden. Die Mißstände nach dem Krieg sollten nicht die Mißstände vor dem Krieg in den Schatten stellen.

* Krieg ist ultima ratio. Solange nicht alle vernünftigen diplomatischen und politischen Mittel ausgeschöpft sind, kann man von Gerechtem Krieg nicht sprechen.
In der Neuzeit kamen noch folgende Bedingungen hinzu:

* Ein Gerechter Krieg unterscheidet bei der Auswahl seiner Ziele. Er richtet sich gegen die militärischen Verursacher des Übels und schont die Zivilbevölkerung. Er unterlässt die Bombardierung ziviler Wohngebiete, die kein militärisches Ziel darstellen, sowie Terrorakte oder Repressalien gegen die Zivilbevölkerung.

* Ein gerechter Krieg hat das Prinzip der Proportionalität zu achten. Die aufgewendete Stärke hat dem Übel zu widerstehen, und dem Guten zum Wachstum zu verhelfen. Je höher die Zahl der Kollateralschäden, desto verdächtiger der moralische Anspruch der kriegführenden Partei.

* Die Folter ist untersagt.

* Kriegsgefangene sind human zu behandeln.
04.01.2006 3:28:33  Zum letzten Beitrag
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IceTom

IceTom
 
Zitat von PsYch0_D0c
Angenommen z.B. ihr macht mit einem Freund eine Bergwanderung mitten im Himalaya und habt zum Schutz gegen Wildtiere ein Gewehr mit und nehmen wir weiter an ebendieser freund wird bei einem Erdrutsch verschüttet überlebt das ganze jedoch vorläufig hat aber übelste Schmerzen und es ist auch für den Laien nicht zu leugnen, dass es keine überlebenschance gibt. Wäre es gerechtfertigt bzw. moralisch vertretbar diesem Freund auf dessen Bitten den Gnadenschuss zu geben?


Dann würde ich es auch für meinen Freund tun.
Ihn "erlösen"
 
Zitat von PsYch0_D0c

Wenn es nun aber um eine Intervention in einem Staat geht, gezielt "ethnische Säuberungen" stattfinden, mit einem Ziel wie der kompletten Ausrottung einer oder mehrerer Volksgruppen. Wo ist eine Grenze, ist es Moralisch vertretbar einzugreifen? oder eben dieses zu unterlassen?


Meinst du eine Intervention gegen einen Staat in welchem gezielt "ethnische Säuberungen" stattfinden
oder eine Intervention mit Hilfe von gezielten "ethnische Säuberungen"?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IceTom am 04.01.2006 3:32]
04.01.2006 3:31:57  Zum letzten Beitrag
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PsYch0_D0c

AUP PsYch0_D0c 01.06.2009
Intervention gegen einen Staat in welchem gezielt "ethnische Säuberungen" stattfinden
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PsYch0_D0c am 04.01.2006 3:35]
04.01.2006 3:34:22  Zum letzten Beitrag
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IceTom

IceTom
 
Zitat von PsYch0_D0c
Intervention gegen einen Staat in welchem gezielt "ethnische Säuberungen" stattfinden



so wie Sadamm und so?

Klar sollte man da dazwischengehen, aber durch die Intervention gehen wieder Unschuldige drauf

Obwohl:

So massiv und oft wie die USA eingreifen würd ich mir das doch 2x überlegen.
Aber wenn die Aggression von Parteien bzw. Einzelpersonen ausgeht, sollte man eingreifen, ohne aber das Land komplett zu verändern.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IceTom am 04.01.2006 3:40]
04.01.2006 3:37:19  Zum letzten Beitrag
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enexy*

enexy*
Den Freund in einer ausweglosen Situation auf dessen Wunsch durch einen Gnadenschuss von weiteren Qualen erlösen?
Ich würde wahrscheinlich keinem einen Vorwurf machen, der das tut, aber selber könnte ich es glaub nicht.
04.01.2006 3:38:08  Zum letzten Beitrag
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D Bardl

tf2_soldier.png
 
Zitat von PsYch0_D0c
Wäre es gerechtfertigt bzw. moralisch vertretbar diesem Freund auf dessen Bitten den Gnadenschuss zu geben?



Ich denke ich würde es tun, aber ob ich es in der Situation übers Herz bringe ist eine andere Frage...

...wie sieht das eigentlich rechtlich aus? Wäre das auf jeden fall tötung auf verlangen oder gibts da auch milderungen wegen der vorhandenen Situation?
04.01.2006 3:39:52  Zum letzten Beitrag
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Sir Killalot

Sir Killalot
...
Für soclhe Fälle hab ich ich immer eine gute Portion Ketanest & Dormicum. Zusammen ergibt das den UBEr-knockout. Damit könnte ich ihm sogar das Bein abnehmen, ohne dass er später davon das geringste auf die Reihe bekommt. Is auch leichter als son doofes Gewehr.

Also: Die Pharmaindustrie ist euer Freund :>
04.01.2006 3:40:56  Zum letzten Beitrag
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PsYch0_D0c

AUP PsYch0_D0c 01.06.2009
 
Zitat von IceTom
 
Zitat von PsYch0_D0c
Intervention gegen einen Staat in welchem gezielt "ethnische Säuberungen" stattfinden



so wie Sadamm und so?

Klar sollte man da dazwischengehen, aber durch die Intervention gehen wieder Unschuldige drauf



naja
teils
zum einen denk ich da an eine gewisse Verhältnismäßigkeit, die gegeben sein sollte und zum anderen waren beim Irak Krieg andere Gründe wichtiger in den Augen der Amerikaner dort einzumarschieren -> heraufbeschworene Terrorgefahr, Massenvernichtungswaffen, Gefahr für die USA

Die Massaker an Kurden und Schiiten wurden afair nicht in die Begründung mit einbezogen
04.01.2006 3:41:05  Zum letzten Beitrag
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Ibanez2000

tf2_soldier.png
Doch das wurden sie, sogar in Powells rede vorm sicherheitsrat
04.01.2006 10:22:11  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Ja, aber nur, um zu "belegen", dass Hussein immer gleichen Denkstrutkuren folgt, die den Einsatz eben der beschworenen Massenvernichtungswaffen höchstwahrscheinlich machen würden.

Die Begründung blieben die Massenvenrichtungswaffen, die Massaker sollten diesen Punkt nur [/i] unterstützen. Sie waren kein eigenständiger Punkt.
04.01.2006 10:35:26  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
04.01.2006 10:41:10  Zum letzten Beitrag
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Norbert Biber

Leet
so früh am morgen solche themen? geh in die uni peinlich/erstaunt
eben hat mich der verwalterfuzzi wachgeklingelt weil er die wasseruhr ablesen wollte

also erschiessen könnte ich wohl keinen, aber ich würds ihm zuliebe dann wohl versuchen.

und eine intervention um bsp. eine ethnische säuberung zu verhindern ist vollkommen in ordnung. und ja auch das saddam gestürzt wurde finde ich in ordnung.
aber die art und weise war dämlich. und naja nicht jeder einmarsch der usa ist gleich falsch.

da muzss man auf den einzelfall achten
04.01.2006 10:44:59  Zum letzten Beitrag
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sartox

AUP sartox 21.06.2013
 
Zitat von Norbert Biber


da muzss man auf den einzelfall achten



Gibt ja nicht viele Breites Grinsen
04.01.2006 10:55:45  Zum letzten Beitrag
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DoktorKongo

doktorkongo
was ist das denn jetzt wieder für ein pseudo thread... ?!
04.01.2006 10:56:15  Zum letzten Beitrag
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Mr.Black

mrblack
Wenn keine Chance mehr besteht, den Freund zu retten und er im Falle einer Rettung sein restliches Leben sabbernd im Rohlstuhl spazierengefahren werden müsste, würde ich sagen, ist das sehr wohl moralisch vertretbar.
Ich persönlich würde das nämlich denke ich auch verlangen.

Was den Krieg betrifft: Im Falle ethnischer Säuberungen, Massenmord,... ist es ebenfalls in Ordnung.
Traurig, dass in solchen Fällen Teile der Zivilbevölkerung in Mitleidenschaft gezogen werden, aber so ist Krieg nunmal.
Krieg ohne zivile Opfer gibt es nicht.
04.01.2006 11:00:31  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Mr.Black
Krieg ohne zivile Opfer gibt es nicht.



Nicht mehr.
04.01.2006 11:03:11  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von Mr.Black
Krieg ohne zivile Opfer gibt es nicht.

falsch.
04.01.2006 11:05:47  Zum letzten Beitrag
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Jehova-3

Arctic
Wird echt wieder Zeit, dass sich beide Parteien beim Krieg nur im Sommer auf einem Feld treffen und mit spitzen Stöcken beharken.
Echt jetzt!
04.01.2006 11:07:06  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Jehova-3
Wird echt wieder Zeit, dass sich beide Parteien beim Krieg nur im Sommer auf einem Feld treffen und mit spitzen Stöcken beharken.
Echt jetzt!



Mal im Ernst und ab von Gedanken der Umsetzbarkeit - wäre das schlecht? Warum also die Ulkerei?
04.01.2006 11:08:27  Zum letzten Beitrag
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Jehova-3

Arctic
Also abgesehen von der Umsetzbarkeit (man stelle sich nur mal vor der Gegner hätte Bananen) wäre es echt eine tolle Idee.
Aber das sind 5000 Euro Sofortrente für alle auch Breites Grinsen
04.01.2006 11:11:07  Zum letzten Beitrag
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Ibanez2000

tf2_soldier.png
 
Zitat von [Amateur]Cain
Ja, aber nur, um zu "belegen", dass Hussein immer gleichen Denkstrutkuren folgt, die den Einsatz eben der beschworenen Massenvernichtungswaffen höchstwahrscheinlich machen würden.

Die Begründung blieben die Massenvenrichtungswaffen, die Massaker sollten diesen Punkt nur [/i] unterstützen. Sie waren kein eigenständiger Punkt.


Was anderes habe ich nicht behauptet, du hast da aber völlig recht.
04.01.2006 11:16:43  Zum letzten Beitrag
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Milchgraf

tf2_spy.png
Ich finde es moralisch vertretbar, ihn zu "erlösen", sofern er darum bittet und eben in solch einer Situation ist.
04.01.2006 11:18:10  Zum letzten Beitrag
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Mr.Black

mrblack
 
Zitat von DeathCobra
 
Zitat von Mr.Black
Krieg ohne zivile Opfer gibt es nicht.

falsch.



Naja, aber das kann man ja nicht wirklich als Krieg bezeichnen oderMata halt...?

@Cain: was heißt nicht mehr?
In welchem aktuellen Krieg gibt/gab es keine zivilen Opfer?
Und wie soll das in einem künfitgen Krieg funktionieren, zivile Opfer zu vermeiden (zu 100%)?
04.01.2006 11:23:05  Zum letzten Beitrag
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 Thema: moralisch vertretbar oder nicht?
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