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| Zitat von Smoking
Nö, die PDF Dateien werden afaik nicht verschlüsselt. Also hängt es wohl einzig vom Reader ab, ob er das Passwort haben will oder nicht.
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Foxit?
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Hmm, nope. Der will auch ein Passwort haben. :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking am 05.04.2009 20:33]
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Ha, dafür hat sich einer die Mühe gemacht und das Passwort rausgefunden.
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Hey Kris, schonmal nachgeschaut wie das mit dem Streamen geht?
Ich bekomm diese Woche ne TV-Karte, dann brauch ich dich Donnerstag nicht zu belasten
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Ich sollte es mir echt mal abgewoehnen Threads rueckwaerts zu lesen
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Wir haben in Programmieren 2 mitlerweile unsere erste C# Aufgabe bekommen. Total toll.
Wir sollen eine Klasse für komplexe Zahlen bauen, die die vier Standardoperatoren überläd (scheinbar ist unser Prof der Meinung Operatorüberladung wäre das Feature, da reitet er schon seit 2 Vorlesungen drauf rum...naja, wers mag).
Die Klasse soll einen Konstruktor haben, welcher eine komplexe Zahl aus folgenden Dinge erzeugt:
- Realteil / Imaginärteil
- Betrag / Phase in Grad
- Betrag / Phase in Rad
Der Konstruktor soll folgende Parameterliste haben: int, double, double , wobei das int die Bedeutung der beiden doubles regelt:
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Ich kann mir nicht helfen, aber das ist imho verdammt mieser Stil. Das müffelt so verdammt nach C (was bei ihm kein Wunder ist). Ich würde das gerne eleganter machen. Mehrere Konstruktoren geht ja nicht, da ja jeder zwei doubles akzeptieren müsste.
Erste Idee: Der Konstruktor nimmt nur Real-/Imaginärteil entgegen und zusätzlich bekommt die Klasse zwei statische Methoden "ComplexFromGrad" und "ComplexFromRad", die das ganze umwandeln und eine neue Instanz zurückgeben.
Ist das die "schönste" Lösung? Oh, und ich bräuchte noch Argumente warum die Vorgabe mit dem int als Parameter Mist ist.
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Kann jemand von euch was zu der Vorlesung "Bilanzierung" sagen? Was wird da grob gesagt gemacht?
Werd heute ma hin. Sind 3+1 SWS. Muss dann ma abschätzen ob ich mir da ne Prüfung (als Nebenfach) zutraue (die ich mit 1 oder 2 schaffen kann ohne allzugroßen aufwand) oder doch eher nen Sitzschein mache.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 06.04.2009 10:33]
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Bilanzierung dürfte ne ziemlich sinnlose Geschichte sein. Ohne entsprechend fundiertes BWL-Wissen ist das erstellen einer Bilanz eine Sache von "Trag das da ein und addiere es dazu", weil man einfach nicht erkennen kann warum man das so macht und nicht anders.
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Wir haben in Programmieren 2 mitlerweile unsere erste C# Aufgabe bekommen. Total toll.
Wir sollen eine Klasse für komplexe Zahlen bauen, die die vier Standardoperatoren überläd (scheinbar ist unser Prof der Meinung Operatorüberladung wäre das Feature, da reitet er schon seit 2 Vorlesungen drauf rum...naja, wers mag).
Die Klasse soll einen Konstruktor haben, welcher eine komplexe Zahl aus folgenden Dinge erzeugt:
- Realteil / Imaginärteil
- Betrag / Phase in Grad
- Betrag / Phase in Rad
Der Konstruktor soll folgende Parameterliste haben: int, double, double , wobei das int die Bedeutung der beiden doubles regelt:
http://www.abload.de/image.php?img=bildschirmfotofd33.png
---
Ich kann mir nicht helfen, aber das ist imho verdammt mieser Stil. Das müffelt so verdammt nach C (was bei ihm kein Wunder ist). Ich würde das gerne eleganter machen. Mehrere Konstruktoren geht ja nicht, da ja jeder zwei doubles akzeptieren müsste.
Erste Idee: Der Konstruktor nimmt nur Real-/Imaginärteil entgegen und zusätzlich bekommt die Klasse zwei statische Methoden "ComplexFromGrad" und "ComplexFromRad", die das ganze umwandeln und eine neue Instanz zurückgeben.
Ist das die "schönste" Lösung? Oh, und ich bräuchte noch Argumente warum die Vorgabe mit dem int als Parameter Mist ist.
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Letzteres ist auch der bevorzugte Weg, bis auf, dass man sich das "Complex" im Methodennamen spart. Statische Methoden haben ja auch Zugriff auf private Member, weshalb das wunderbar funktioniert.
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mein lieber Schwan ist Abap Objects-Syntax kranker scheisse. Beispiel gefällig?
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Code: |
interface if_test1.
medhod compute
importing input type int4
exporting output type int4.
endinterface.
class cl_test1 definition.
interfaces:
if_test1.
endclass.
class cl_test1 impelmentation.
method if_test1~compute.
blablub...
endmethod.
endclass.
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so, jetzt will ich die Klasse auch mal benutzen. Das geht:
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Code: |
data:
lv_val type int4,
obj type ref to if_test1.
create object obj type cl_test1.
call method cl_test1->compute
exporting
input = 1
importing
output = lv_val.
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das geht nicht:
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Code: |
data:
lv_val type int4,
obj type ref to cl_test1.
create object obj.
call method cl_test1->compute
exporting
input = 1
importing
output = lv_val.
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denn die compute-Methode ist Teil des Interfaces. Damit sie in der implementierenden Klasse sichtbar ist, muss ich erst einen Alias definieren. Und der grandiose Grund: wenn ich mehrere Interfaces implementiere, können die Interfacemethoden nicht-eindeutige Namen besitzen. Ich kann also für zwei Interfaces die Methode "compute" unterschiedlich implementieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 06.04.2009 12:25]
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Hey, ihr seid hier doch die VirtualPC-Profis, oder?
Ich hab zuhause nen WinXP-PC der meinen Fernseher beliefert.
Jetzt läuft das Ding recht oft im Leerlauf und ich würde gerne eine Kiste rumstehen haben auf der ich ein paar Sachen laufen lassen kann, die dann aber nicht dem Windows-Kram (optisch) im Weg stehen.
Also dachte ich mir ich mach noch ein Linux als VirtualPC drauf, auf dem ich dann mysql, php oder sowas laufen lassen kann.
Bekommt man das hin dass der VirtualPC dann mit hochfährt und als "normaler" PC (am besten mit eigener IP) zur Verfügung steht?
PS: Welche VM benutz ich da am besten? Das ding von MS oder besser was anderes?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ashtray am 06.04.2009 14:30]
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Also für Linux mit Oberfläche sind wohl VMWare und VirtualBox besser geeignet. Wenn es wirklich nur ein Server ist, dürfte der Geschwindigkeitsunterschied nicht so groß sein (trotzdem langsamer als die obigen).
Ein VirtualPC startet auch, wenn man die Konfigurationsdatei ausführt. Ich gehe also mal davon aus, dass man einfach eine Verknüpfung in den Autostart legen kann. Soweit ich das im Kopf habe, speichert VirtualPC die aktuelle Sitzung wenn der Host-Computer runtergefahren wird, weshalb die Wiederherstellung relativ schnell gehen sollte.
Die Netzwerkkonfiguration habe ich bisher beim VPC am einfachsten empfunden, aber was du vorhast geht sicher in allen 3en. Der Virtual Server 2005 R2 wäre noch eine Option, da dieser als Dienst läuft und man per Webinterface das Bild des Gast-PC holen kann. Allerdings glaube ich, dass dieser nicht unter XP läuft.
Eine Empfehlung würde ich jetzt nicht aussprechen, aber VPC und VirtualBox kann man problemlos testen, beim VMWare Player müsste man sich vorher ein Betriebssystem-Image runterladen, geht aber auch irgendwie mit der Testversion der Workstation.
Dein Prozessor sollte eine Virtualisierungstechnologie unterstützen, das macht schon einiges aus.
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VMWare Server (nicht ESX) läuft als Dienst und kann auch neue VMs erstellen.
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Hah! Ich komm richtig gut voran mit meiner Dissertation. Grade wieder 2000 Woerter geschrieben
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"fuck... damn... bugger... shit... narf... must... write... something... fuck.. damn..."
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So Stundenplan fertig: http://mweitzel.com/data/studium/Stundenplan_SS09.pdf
Komisch, da hab ich das halbe Hauptstudium schon durch
im 8. und 9. hab ich dann quasi nur noch ~8 SWS Vertiefung, ~3SWS Nebenfach und ähh.. naja Studienarbeit noch.
ja das wars. Wtf? Da hab ich ja viel zu viel jetzt!
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Beleg halt zusätzlich was die Uni sonst noch anbietet. Sprachkurse z.B., irgendwelchen Wirtschaftskram, oder was dich eben sonst interessiert.
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Rein theoretisch, wenn man es drauf anlegen würde, könnte man das studium echt n ganzes stück kürzen
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Klar, als Brainy kannst du 14 Semester in 2 Packen, einfach 5 Semester Grundstudium in einem und dann 9 Semester Hauptstudium in einem ...
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Oder man studiert zwei Studiengänge gleichzeitig
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Für ein Uni-Studium ist das mitunter gar nicht soo abwegig. Ein (Fach-)Hochschulstudium lässt einem dazu gar keine Zeit.
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Was treibt google nur dazu, in letzter Zeit ständig ihren calendar für opera unbrauchbar zu machen?
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| Zitat von GH@NDI
Für ein Uni-Studium ist das mitunter gar nicht soo abwegig. Ein (Fach-)Hochschulstudium lässt einem dazu gar keine Zeit.
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Also dieses Semester könnt ich noch ein zweites Fach belegen
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Also ich bin letztens über eine Studentin gestolpert, die folgende Zwei Studiengänge hatte:
1. Lehramt in Deutsch und Englisch
2. Magister in Germanistik und Anglistik
Die Veranstaltungen sind natürlich fast identisch.
/e: Das erste war Lehramt, was es ja noch lustiger macht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DK]Peacemaker am 06.04.2009 20:32]
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Nabend..
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Kann mal wer den thread umbenennen?
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Was hast du denn gegen Scherzkekse??
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nix wirksames..
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |