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Nein, Thomas Doll. Der haut öfters mal so richtig auf den Putz!
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Und der stellt die Eintracht brutal neu auf.
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| Zitat von mavchen
Der Polditransfer scheint ja richtig witzig zu sein.
So ein typischer Meier Deal.
7,5 Mio sind irgendwie da. Fehlen noch 3 Mio.
Und die werden angeblich durch irgendwelche Testspiele etc erreicht. Ich gebe Köln unter Meier noch 2 1/2 Jahre.
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Wie oft muss ich es denn noch sagen? Microsoft, Kinners, Microsoft. Wenn hier jemand verblendet ist und meint, dass Meier nur Schulden machen kann, dann ihr, BVB-Spasten.
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Du darfst die Rolle von Rewe Germany nicht unterschlagen.
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Dish, du weißt schon, dass Ede Geyer Trainer von Dynamo Dresden war und da mehr Nazis als beim VfB rumlaufen, oder?
Und Rewe kommt für Streit auf, das muss reichen.
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Und Lonsdale wird Trikotsponsor vom FC, da der FCK der Verein mit den meisten Spielern aus verschiedenen Nationen europaweit ist - und damit vor Arsenal London steht - und die ja alle colours lieben!
FCK > Arsenal!!!
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| Zitat von El Peneun
| Zitat von mavchen
Der Polditransfer scheint ja richtig witzig zu sein.
So ein typischer Meier Deal.
7,5 Mio sind irgendwie da. Fehlen noch 3 Mio.
Und die werden angeblich durch irgendwelche Testspiele etc erreicht. Ich gebe Köln unter Meier noch 2 1/2 Jahre.
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Wie oft muss ich es denn noch sagen? Microsoft, Kinners, Microsoft. Wenn hier jemand verblendet ist und meint, dass Meier nur Schulden machen kann, dann ihr, BVB-Spasten.
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nee, hast recht. is schon n guter!
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| Zitat von Living Hell
Und Lonsdale wird Trikotsponsor vom FC, da der FCK der Verein mit den meisten Spielern aus verschiedenen Nationen europaweit ist - und damit vor Arsenal London steht - und die ja alle colours lieben!
FCK > Arsenal!!!
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Was hat jetzt Lautern damit zu tun?
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| Zitat von Toppa
Was hat jetzt Lautern damit zu tun?
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Das frag ich mich ständig wenn ich diesen Thread hier lese...
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Das ist echt so typisch. Keine Ahnung haben, wer der FCK ist, aber Meier vorwerfen, er würde das Geld zum Fenster rauswerfen. Schwach, echt schwach.
Und mal was für die Fraktion der BESTEN FANS:
[12.01.] Die Bundesliga-Profis haben abgestimmt: Fast 40 Prozent der Spieler finden die beste Stimmung im 80.552 Zuschauer fassenden Dortmunder Signal-Iduna-Park vor, jeder Fünfte stimmt für das Rhein-Energie-Stadion in Köln.
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Sowas gelingt auch nur einmal.
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Köln-Fans werden das vermutlich anders sehen, aber ich finde den Bericht aus dem Tagesspiegel zum Poldi-Transfer recht treffend.
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Köln, das war sein letztes Wort
Lukas Podolski ist beim FC Bayern kläglich gescheitert und will so schnell wie möglich zurück nach Köln. Dort lässt er sich lieber als Karnevalsheld feiern als in München um einen Stammplatz zu kämpfen. Doch ist Köln wirklich der richtige Verein für den Nationalstürmer?
„Lukas Podolski ist ein weinerlicher Scheißkerl. Er heult die ganze Zeit nur rum.“ Das Zitat ist zweieinhalb Jahre alt, es stammt von Anders Svensson, einem schwedischen Fußballspieler, der seinen deutschen Kollegen Podolski nur flüchtig kennt. Im August 2006 sind die beiden bei einem Freundschaftsspiel aneinander gerasselt. Der Anlass ist unbedeutend, was bleibt, ist Svenssons Charakterisierung, der in München sicher viele zustimmen würden, wenn auch nicht im Wortlaut. Der Stürmer Lukas Podolski, 2006 noch zum besten Nachwuchsspieler der Welt gewählt, ist beim FC Bayern München gescheitert. Nicht grandios, sondern eher kläglich, mit einem Stammplatz auf der Ersatzbank.
Ein paar Monate noch, dann wird das Missverständnis beendet. Im kommenden Sommer verlässt Podolski den FC Bayern und kehrt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum 1. FC Köln zurück. Das ist nach zwölf Toren in 58 Bundesliga-Spielen im Trikot des FC Bayern ein sportliches Desaster. Für Lukas Podolski, weil er mit gerade 23 Jahren den Kampf um einen Stammplatz aufgibt und sich lieber als Karnevalsheld feiern lässt. Aber auch für die Bayern, weil sie es nicht geschafft haben, eine der größten Begabungen des deutschen Fußballs auf ein ihm angemessenes Niveau zu bringen.
In Köln feiern sie Podolskis Heimkehr schon lange vor Karnevalsbeginn. Die, nun ja, Kultband „De Höhner“ hat bereits den Schlager „Schnaps, das war sein letztes Wort“ umgedichtet in: „Köln, das war sein letztes Wort, dann ließen ihn die Bayern fort.“ Bei den Fans erweckt er Erwartungen wie Barack Obama in den USA, mindestens. Zehn Millionen Euro wird Köln für die Heimholung bezahlen müssen, das entspricht dem, was die Bayern im Sommer 2006 bezahlt haben. Die Münchner bringen bei einer solchen Summe gern ihr Festgeldkonto ins Spiel, für die Kölner ist sie von existenzieller Bedeutung.
Der 1. FC Köln ist ein armer Verein. Seit zehn Jahren pendelt der erste Bundesliga- Meister von 1964 zwischen Erster und Zweiter Liga, da lassen sich keine Reich tümer anhäufen. Mit Podolskis Verpflichtung gehen sie an ihre Grenzen. Zu der Ablösesumme käme ein auf 2,5 Millionen Euro taxiertes Jahresgehalt. Podolski wäre der mit Abstand am besten bezahlte Kölner Profi – und eine Mannschaft, in der so etwas keinen Neid provoziert, gibt es auf der ganzen Welt nicht.
Der Kölner Trainer Christoph Daum hat in dieser Saison eine Mannschaft zusammengestellt, die als Aufsteiger überraschend gut in der Bundesliga mitspielt. Noch ist offen, ob die Kölner zur Finanzierung ihres künftigen Stars den einen oder anderen verkaufen müssen, der für den unerwarteten sportlichen Aufschwung steht. In jedem Fall dürfte Podolskis Verpflichtung den Kölner Bewegungsspielraum auf Jahre hinaus einengen.
Ist Podolski dieses Risiko wert? Als Werbeträger vielleicht. Der Fußballspieler Lukas Podolski aber ist in seinen Anlagen limitiert. Er ist kein Regisseur, nicht mal ein spielender Stürmer. Keiner, der eine Mannschaft führen kann. Podolski ist einer, der geführt werden muss. Und das wird in Köln nicht der Fall sein. Dort wird die gesamte Architektur der Mannschaft auf ihn zugeschnitten sein. Alles wird sich auf ihn konzentrieren, nur hat er auf der Bank in München nicht gelernt, damit gut umzugehen. Das letzte Mal, als sich in Köln alles um ihn drehte, ist der Verein abgestiegen. Köln mag eine Wahl des Herzens von Podolski sein, eine richtige Entscheidung ist es aber nicht. Weder für ihn noch den Verein. Eine persön liche und fußballerische Weiterentwicklung ist unter diesen Umständen kaum zu erwarten.
Seine Qualitäten liegen in der Schnelligkeit und der Kaltblütigkeit vor dem Tor. Podolski überlegt nicht lange, er schießt einfach, meist mit Erfolg. Auch deshalb hat ihn der FC Bayern 2006 gekauft. Sie versprachen sich von ihm eine große Zukunft, weg vom eindimensionalen Stoßstürmer hin zum variabel einsetzbaren Angreifer, der überall auf höchstem Niveau mit spielen kann. Dieses Versprechen ist er in München schuldig geblieben.
Es wird Podolski schwerlich gelingen, die Gründe für dieses Scheitern bei der ihm übergeordneten Instanz zu suchen. Ja, es kommt vor, dass ein Spieler nicht mit seinem Trainer kann, aber Podolski hatte in seinen zweieinhalb Münchner Jahren gleich drei davon. Er saß bei Felix Magath auf der Bank, bei Ottmar Hitzfeld und zuletzt auch bei Jürgen Klinsmann, dem Mann, der ihn in der Nationalmannschaft groß gemacht hat. „Lukas ist halt der Typ, der gern das Gefühl hat, dass er gesetzt ist“, sagt Klinsmann. Das mag mangels Konkurrenz alle zwei, drei Monate in der Nationalmannschaft funktionieren. In der Bundesliga aber herrscht Tag für Tag Konkurrenzkampf, und den hat er in München entweder gar nicht angenommen oder verloren. Gegen Weltstars wie Luca Toni und Miroslav Klose, aber auch gegen internationalen Durchschnitt wie Roy Makaay und Claudio Pizarro. Sogar der ebenfalls in München gescheiterte Roque Santa Cruz stürmte häufiger und erfolgreicher als Lukas Podolski.
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Quelle
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Papa Schlumpf am 12.01.2009 21:19]
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Ah, Miro Klose ist Weltstar, aber Makaay nur durchschnitt?
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| „Mein Papa Waldemar ist der Cousin von seinem Vater Waldemar. Dass unsere Mütter auch noch beide Kristina heißen, ist ein irrer Zufall.“ | |
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| Zitat von mformkles
| „Mein Papa Waldemar ist der Cousin von seinem Vater Waldemar. Dass unsere Mütter auch noch beide Kristina heißen, ist ein irrer Zufall.“ | |
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Verdammte Inzucht!
Aber guter Artikel vom Tagesspiegel da oben... der Weg des geringsten Widerstandes ist selten der, auf dem ein Spieler sich am besten weiterentwickelt.
Ich hoffe dieser Transfer bricht Köln nicht finanziell das Genick...
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Ronaldo ist Weltfußballer 2008
mMn völlig zurecht. Der Kerl hat einfach eine unglaubliche letzte Saison bei ManU gespielt und fast alles gewonnen. Zweitjüngster Fußballer mit dieser Ehre nach Ronaldo (20 Jahre damals) ist er damit ebenfalls.
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| Zitat von El Peneun
Das ist echt so typisch. Keine Ahnung haben, wer der FCK ist, aber Meier vorwerfen, er würde das Geld zum Fenster rauswerfen. Schwach, echt schwach.
Und mal was für die Fraktion der BESTEN FANS:
[12.01.] Die Bundesliga-Profis haben abgestimmt: Fast 40 Prozent der Spieler finden die beste Stimmung im 80.552 Zuschauer fassenden Dortmunder Signal-Iduna-Park vor, jeder Fünfte stimmt für das Rhein-Energie-Stadion in Köln.
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die gelbe wand halt. vielleicht waren auch alle bundesligaprofis zum zeitpunkt der eintracht gastspiele anwesend?
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Auf den Post hab ich schon um 14 Uhr gewartet, Werner.
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ja ich bin aber um 18uhr aus'm haus gegangen.
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gleich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lofwyr am 13.01.2009 1:30]
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Da ich nicht weiß was ich darauf antworten soll, ich aber trotzdem irgendeinen Dünnpfiff äußern möchte, tu ich das hiermit. Daums Pläne mit Poldi!
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Wir sind froh, dass wir dann eine Führungsfigur in unseren Reihen haben.
gutes zeug, ohne frage.
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Die Gehaltsliste führt er zweifelsohne an.
Sind die anderen Köln Spieler eigentlich auch solche Poldifans wie Daum und Meier? Ich versuch mir lieber gar nicht vorzustellen, wie man versucht so eine Entscheidung (und die Finanzierungsmodalitäten, sollten sie denn stimmen, haben die Grenze zur Lächerlichkeit ja bereits überschritten) intern zu rechtfertigen. Das geht wahrscheinlich nur auf karnevalsartigen Treffen wie der Kölner Hauptversammlung.
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Thema: König Fußball |