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| | Zitat von Käptn Blutbad.
| | We love Bavaria, because its Germany’s version of Texas: They’re big. They’re mostly rural. Despite being rural, they’re hotbeds for industry and high tech companies. They’re way down south. People talk with a funny accent there. They remember when they were their own countries and wish they would become their own country again. The rest of the country doesn’t really like them, and the people there don’t really like the rest of the country.
And the best part is that in both Texas and Bavaria, the locals still play dress up in outdated clothing now and then. | |
Ich lese gerade ein bisschen in dem Blog und ich fand den Absatz ganz nett um ihn mal zu erwähnen. Der ganze Eintrag ging darum, dass Amerikaner sich immer einen Bayern als Sinnbild für den Deutschen vorstellen.
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Passt ja auch weil sich der durchschnittliche Deutsche ja auch nen Texaner als Refenzami hernimmt. 
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Da die Sache mit dem "How are you?" hier ja schon ein paar Mal kam: irgendwo auf nothingforungood.com heißt es ja auch, wenn Deutsche fragen wie es einem geht, dann meinen sie es auch so. Verstehe ich auch erst so wirklich, seit ich hier in Australien bin.
How are you, How's it going und Konsorten sind einfach Floskeln beziehungsweise ersetzen auch die Begrüßung, es wird schließlich auch keine Rückfrage erwartet. Und ich für meinen Teil werde im Supermarkt deutlich lieber mit einem freundlichen "How's it going mate?" als einem mürrischen Grunzen und "Achtfuffzsch" abgehandelt.
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Deswegen gibts doch in Deutschland die Pflicht in vielen Supermärkten freundlich sein zu müssen - kommt auch nur scheiße bei rum. 
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| | Zitat von Irdorath
Da die Sache mit dem "How are you?" hier ja schon ein paar Mal kam: irgendwo auf nothingforungood.com heißt es ja auch, wenn Deutsche fragen wie es einem geht, dann meinen sie es auch so. Verstehe ich auch erst so wirklich, seit ich hier in Australien bin.
How are you, How's it going und Konsorten sind einfach Floskeln beziehungsweise ersetzen auch die Begrüßung, es wird schließlich auch keine Rückfrage erwartet. Und ich für meinen Teil werde im Supermarkt deutlich lieber mit einem freundlichen "How's it going mate?" als einem mürrischen Grunzen und "Achtfuffzsch" abgehandelt.
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Ich hab auf Arbeit häufig das Problem, dass ich nicht weiss wie ich auf ein "How's it going?" reagieren soll..
Mir ist klar, dass die Leute nicht wirklich eine richtige Antwort darauf wollen, aber ich weiss nicht was ich antworten soll.. 
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Fiiiine! <-
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"Must so!" oder "goes so!"
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So, im Mai geht's ins bessere Amerika, nach und durch Ontario. Fortsetzung folgt also.
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| | Zitat von ahrens
Fiiiine! <-
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oder bei den amis auch sehr beliebt: "GREAT!"
vielleicht nicht auf den gemütszustand bezogen, dafür auf den rest, so im sinne von "wie findest du die USA" "OOOOH; JUST GREAT", und sie sind happy.
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Im Bezug auf Amerika kann ich nur sagen, die Menschen werden so wenn sie zu lange da sind.
Meine Tante ist vor vielen Jahren mit den Kindern dort hin gezogen, Nähe Chicago und die Kinder weissen tatsächlich sehr amerikanische Eigenschaften auf.
Kein Interesse am Rest der Menschheit und Amerika als Mittelpunkt allen seins...
Was ich noch empfehlen kann ist das Buch
Streiflichter aus Amerika: Die USA für Anfänger und Fortgeschrittene von Bill Bryson und Sigrid Ruschmeier
Das ist ein Britte, der nach Amerika zieht und darüber ein Buch geschrieben hat... Ich habe sehr gelacht, vor allem deswegen weil ich weiss, dass es tatsächlich so ist.
Ansonsten muss ich sagen, ein sehr schön geschriebener Artikel Cain.
<Me waiting for Fortsetzung 
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| | Zitat von [Amateur]Cain
So, im Mai geht's ins bessere Amerika, nach und durch Ontario. Fortsetzung folgt also.
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Ich denke auch über Kanada im Herbst nach. Erwarte Rapport!
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Will do.
Falls wer Reisetips für das südliche Ontario hat, her damit, wir müssen die Route noch planen.
Frankophones Kanada kommt nicht in die Tüte.
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| | Zitat von Guignol
"Must so!" oder "goes so!"
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"it goes, it goes"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MR-ekim am 04.02.2010 14:26]
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| | Zitat von Pikkoenig
Meine Tante ist vor vielen Jahren mit den Kindern dort hin gezogen, Nähe Chicago und die Kinder weissen tatsächlich sehr amerikanische Eigenschaften auf.
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Könnte auch daran liegen das es Kinder in nem gut integriertem Haushalt sind...
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| | Zitat von Radkappenpolitur
| | Zitat von Irdorath
Da die Sache mit dem "How are you?" hier ja schon ein paar Mal kam: irgendwo auf nothingforungood.com heißt es ja auch, wenn Deutsche fragen wie es einem geht, dann meinen sie es auch so. Verstehe ich auch erst so wirklich, seit ich hier in Australien bin.
How are you, How's it going und Konsorten sind einfach Floskeln beziehungsweise ersetzen auch die Begrüßung, es wird schließlich auch keine Rückfrage erwartet. Und ich für meinen Teil werde im Supermarkt deutlich lieber mit einem freundlichen "How's it going mate?" als einem mürrischen Grunzen und "Achtfuffzsch" abgehandelt.
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Ich hab auf Arbeit häufig das Problem, dass ich nicht weiss wie ich auf ein "How's it going?" reagieren soll..
Mir ist klar, dass die Leute nicht wirklich eine richtige Antwort darauf wollen, aber ich weiss nicht was ich antworten soll..
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Vorsicht, Briten erwarten darauf eine Antwort!
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Falls wer Reisetips für das südliche Ontario hat, her damit, wir müssen die Route noch planen.
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Ich hör mich mal um!
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ich find die übertriebene freundlichkeit und kumpeligkeit der amis teilweise echt anstregend. heute ne weile mit nem softwareentwickler einer amerikanischen firma ne webkonferenz gehabt. "hi, I'm so happy and excited talking to you, bla sülz" und sowas am späten freitag nachmittag, wenn man im wesentlichen an den baldigen feierabend denkt.
man merkt auch immer sofort, ob ne firma ihren support in den staaten oder in europa hat. europäer verwenden in emails den nachnamen, die amis immer sofort den vornamen.
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Das wiederum finde ich super! Es hat schon was tolles, wenn man im Büro jeden (auch Chefs) mit Vornamen ansprechen kann. Das lockert das ganz schon deutlich auf! Bei den E-Mails genauso. I like!
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Ich bin da eher skeptisch. Ich bin ganz froh, dass die deutsche Sprache da zumindest die Möglichkeit der Distanzierung bietet.
Ich komme ja auch aus einem tendenziell eher linken Unibetrieb, wo das duzen sehr schnell dazugehört, wenn man zusammenarbeitet, so dass ich gar kein Problem damit habe. Bei gewissen Leuten will ich aber Distanz wahren und da bleibe ich dann sehr gerne beim Sie.
In meinem neuen Job gilt das nochmal ganz besonders. Denn gerade bei Autoritätsverhältnissen finde ich ein Sie (in alle vier Richtungen!) sehr erleichternd.
Klar ist es manchmal auch irriterend, gerade wenn man gleichalt ist und offensichtlich auf einer Wellenlänge liegt - dann gibt es immer diesen unglaublich seltsamen "Wollen wir nicht Du sagen?"-Moment.
Aber das schon rein quantitativ ist mir das ob der oben genannten Vorteile lieber.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 06.02.2010 11:01]
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ich hab nix gegen duzen, aber wenn man die leute überhaupt nicht kennt? und wenn ich mal wieder für irgendwelche firmen/(entwickler betatester spielen darf, find ich die die deutsche variante auch besser. da stellt man ne frage, macht ne anmerkung und bekommt kurz und knapp gesagt was sache ist.
bei amis kommen ewige texte per email, von denen man 80% nicht gebrauchen kann, dann ein gespräch im voicechat (wo sogar ein paar sinnvolle sachen kamen) und dann noch ne mail, wie schön es war mit mir gesprochen zu haben. 
ich hab auch noch was anderes zu tun.
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So, ich quote mal einfach hier weil es ja vielleicht auch jemand anderes interessiert:
It depends on where all he wants to go and what kind of things he wants to see I guess. I live in Kingston which was the first capital of Canada so there are some neat things here historically as far as our city hall, court house, the old fort here (Fort Henry has shows and whatnot as well that're kinda neat that's basically old military display with the firing of cannons etc.) & guard towers around the lake etc. Kingston is known as the fresh water sailing capital of the world as well, it's pretty nice and everything but as far as a tourist is concerned they might not be interested in spending too much time here (at least from my point of view, although we do get a lot of tourists). There's also the Thousand Islands cruises around here which is pretty neat if you're interested in that.
If he's looking for good museums then Ottawa is probably the best bet as it's South Eastern Ontario. There are a lot of great museums in and around Ottawa including the Canadian Museum of Civilization in Hull which is just barely across the border into Quebec (probably not more than ~20 minutes from downtown Ottawa by car) - http://www.civilizat...ca/splash.html. There's a good science museum, war museum, the national art gallery, the museum of natural history etc etc all in Ottawa. I haven't been to most of them since I was a lot younger though so he might want to check out websites and make sure there's interesting stuff for his age if that's what he's into, but the one in Hull has a reputation for being one of the best museums in the world. There's also the parliament buildings and everything in Ottawa which are pretty cool.
There's also Niagara Falls of course which is well known, and Toronto is relatively close to that as well and has the CN Tower & sports teams etc if you're interested in that as well as lots of big city entertainment and whatnot.
http://www.phototravelpages.com/canada/ontario/kingston.html this website has a lot of good pictures of a few places I mentioned, Kingston, Niagara Falls, Ottawa, Toronto etc.
Having lived here my whole life I don't necessarily see why someone would want to TRAVEL here, but yeah. Ottawa and Toronto are no brainers as far as Museums are concerned. Niagra falls, CN tower, blah blah blah. If your friend looks into events and what not ahead of time there's a pretty good chance they could see some great live music in Toronto as well.
Our provinces greatest natural asset of course is our lakes, and there's lots of tours in the Kawarthas near Peterborough, or the Thousand Islands as mentioned earlier.
Oh and if s/he is in Ottawa it's worth taking a jump over to Quebec for the St. Laurence Sea Way alone. You can go whale watching and stuff!
If they happen to be into Maple Syrup though... My region (Kitchener Waterloo) is pretty badass in that market. Go Elmira Maple Syrup Festival!
Another option is going to BC, or Alberta, and seeing the rockies. So much bloody fun.
Außerdem gab es noch den Tip, auf jeden Fall Milch zu kaufen (entweder gibts es die dort in Tüten oder das ist komischer Slang den ich hier nicht verstehe) und jemand sehr nettes hat ein Bild von Wayne Gretzkys Haus gepostet, damit du dir die Reise sparen und irgenwo spannenderes hinfahren kannst Hier:
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| | Zitat von [-SSH-]PoekiPelzball
old fort here ... old military ... guard tower ... good museums ... great museums ... Canadian Museum of Civilization ... science museum, war museum, the national art gallery, the museum of natural history ... best museums in the world. ... Niagara Falls... CN Tower... live music... lakes... whale watching... Elmira Maple Syrup Festival
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\\o \o/ o//
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Hat jemand noch einen originellen Tip betreffs Zeitvertreib auf einem 8-Stunden-Flug?
Bücher en masse ist klar, ebenso Musik und unterhaltsames Gesprochenes auf nem MP3-Stick ist klar. Pennen steht auch auf dem Programm, die üblichen Sky-Marshal-Reizhandlungen ebenso.
Aber gibt's noch irgendwas total Kreatives, was einem von euch mal eingefallen ist und das post-2001 auch noch umsetzbar ist?
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Weiß ja nicht wie viel Zeit du hast, aber mich hat damals die Gegend "1000 Islands" in Ontario fasziniert.
Atemberaubend schöne Landschaft - kann man sehr gut mit Wohnwagen und Boot erkunden. In der "Nähe" liegt dann auch der Algonquin Nationalpark mit teilweise fetten und zahmen Eichhörnchen (und anderen tollen Dingen).
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Haha, gutes Timing. 1000 Islands und Algonquin sind grade gestern Nummer 2 und 4 unserer vier angepeilten Punkte geworden. (Toronto -> 1000 Islands -> Ottawa -> Algonquin -> Toronto)
Die fetten und zahmen Eichhörnchen werden mir bei meiner Frau dick Bonuspunkte bringen.
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Anfänglich noch der Höhepunkt des Parks (man ist ständig dabei auf die Tiere aufmerksam zu machen, sie anzulocken und zu füttern), sind sie zum Schluss wirklich nichts Besonderes mehr. Und übersehen kann man sie eh nicht.
Bei uns kamen sie dann auch irgendwann in den Wohnwagen um sich umzusehen..
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| | Zitat von Schucku
Das wiederum finde ich super! Es hat schon was tolles, wenn man im Büro jeden (auch Chefs) mit Vornamen ansprechen kann. Das lockert das ganz schon deutlich auf! Bei den E-Mails genauso. I like!
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heute hat sich einer der sales manager am telefon voellig kaputt gelacht, weil ich ihn mit dear mr blabla angeschrieben hatte...
das mit dem how are you ist anfangs wirklich ziemlich verwirrend und was noch besser ist, ist das konsumverhalten.
ich war nen paar sachen einkaufen, hab mich unterhalten usw... auf jeden fall ist echt extrem, wie unueberlegter geld ausgegeben und verkonsumiert wird.
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| | Zitat von Schucku
Das wiederum finde ich super! Es hat schon was tolles, wenn man im Büro jeden (auch Chefs) mit Vornamen ansprechen kann. Das lockert das ganz schon deutlich auf! Bei den E-Mails genauso. I like!
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Au ja. Fang bei Amazon an. Da kannste selbst den CEO duzen. Deswegen find ichs auch extrem albern. Was bringt mir duzen wenn trotzdem die gleiche starre Hierarchie herrscht und dir zwar alle vermitteln wollen das wir alle eine grosse Familie sind aber trotzdem drakonische Strafen verhängt werden sobald was schief läuft. Nicht das duzen lockert die Atmosphäre auf sondern ein gutes Arbeitsumfeld. Da kann man sich dann auch siezen.
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Weitergehen, hier gibt's nichts zu sehen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 04.01.2011 11:33]
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Du wolltest ursprünglich nach Ontario, weil es dort angeblich "abgedreht" ist? 
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| | Zitat von EinMannWieEineGanzeArmee
Du wolltest ursprünglich nach Ontario, weil es dort angeblich "abgedreht" ist?
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Quark. Ich persönlich finde die britische Kultur abgedreht, weswegen ich diese Insel liebe. Und Einflüsse dieser Kultur habe ich da (wie erwartet) auch gefunden, aber eben verwässert. Genau wie den amerikanischen Wahnsinn, der auch vorhanden war, aber eben auch verdünnt. Leider war das Endergebnis nix cooles eigenes, sondern nur ein "Nix-halbes-und-nix-ganzes."
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| Thema: How are you todagrnhGNAHRGH!!!! ( 5000km durch den Mittleren Westen. ) |
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