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So schauts doch aus!
Back to the roots.
Wenn man sich mal die alten GBDs von vor 2 Jahren oder so anguckt war das da viel heimelicher als heutzutag
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| Zitat von Dumenikl
...nur noch der persönliche Geschmack und das Einsatzgebiet.
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...und die schädelform,...
prost.
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Alles Gute, Ludwig van!
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Benutzt jemand von euch zufällig den MadTracker? Ich habe noch im Kopf, dass man da für jedes Sample den Ausgangston einfach ändern konnte, damit man nicht bei einem Wechsel alles neu schreiben muss, aber ich finde diese Funktion nicht mehr .
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Grad sitz ich in der Vorlesung über den werten Herren!
Auf weitere 100 Jahre Wein, Gesang und Weiber!
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| Zitat von Siggi
Alles Gute, Ludwig van!
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Der hat sich aber schon einige Zeit nicht mehr hier blicken lassen...
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| Zitat von Vironnimo
| Zitat von Siggi
Alles Gute, Ludwig van!
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Der hat sich aber schon einige Zeit nicht mehr hier blicken lassen...
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Ja, hat ziemlich viel RL um die Ohren grad...
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LUDWIG ICH WILL TAUSEND KINDER VON DIR! UND NOCH MEHR KLAVIERSONATEN!
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PUTZE ICH WILL TAUSEND BIER VON DIR! UND NOCH MEHR KONSONANTEN!
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Hat jemand von euch zufällig nen Big Muff?
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Hier jemandes Mutter Witz einfügen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flatline am 18.12.2009 10:14]
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| Zitat von MR-ekim
Hat jemand von euch zufällig nen Big Muff?
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El Ikobert meine ich.
Den mindestens zweiten
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Hm... mein Paket ist gestern gekommen, O Hardy Music Folk Picking I und II. Die Lieder sind zwar nett und so, aber die Notation ist insofern mangelhaft, als nicht alle Töne, die als Noten da sind (und auf der beiligenden Aufnahme auch gespielt werden) getabbt sind, wie assig ist das denn? Oder hab ich was verpasst und es gibt dafür einen Grund? Bis jetzt fühl ich mich nämlich leicht verarscht, dass ich mir Tabs kaufen will und damits toll klingt jetzt doch noch zwei Töne pro takt selbst rauspopeln darf...
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Ich brauch mal eure professionelle Meinung.
Ich hab zuhause Bass und mittlerweile auch E-Klampfe rumliegen, spiele seit etwa 2 Jahren, mache jedoch nur relativ langsam Fortschritte. Spiele immer alleine zuhause und jamme am liebsten vor mich hinn und probier eben Dinge aus.
Frage nun: Denkt ihr ein Loop-Pedal (hap mir das Boss RC-2 aneguckt) ist einen sinnvolle Investition, um Motivation, Spaß zu Lernfortschritt zu fördern?
So mit einegspielten Loops jammt es sich doch sicher toll, man bekommt eher ein Gefühl für Rythmus und für "gemeinsames" spielen.
Nebenfrage: kann ich damit auch einfach zB ein Riff mit dem Bass einspielen, dann umstecken und mit der Gitarre drüberspielen und solche Späße? Hab null Erfahrung mit Pedalen und sonstigen Gerätschaften, abgesehen von meinem Amp.
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Hol dir lieber ne externe Soundkarte mit Instrumenten anschluss. Dann kannst du ne Bassspur aufnehmen und dann mit der Gitarre drüber spielen. Ist wesentlich billiger. Gibts zB von behringer schon für 50¤
http://www.thomann.de/de/behringer_ucg102.htm
Ist dann auch wesentlich flexibler als ein Looppedal. Zum Aufnehmen reicht da auch erstmal was kleines wie samplitude se (gibts immer mal kostenlos bei Zeitschriften) oder Audacity.
¤: Bei dem Interface ist dann auch eine Gitarrenemulation dabei (also Verstärker Simulation)
Am einfachsten zu bedienen finde ich die Toneport Reihe von Line6 mit der Gearbox Software.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MR-ekim am 18.12.2009 13:30]
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| Zitat von MR-ekim
Hat jemand von euch zufällig nen Big Muff?
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Ja, hab ich. Benutze es aber zur Zeit nicht, bin gerade eher auf dem Fuzz Face Trip!
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| Zitat von Neptun
Frage nun: Denkt ihr ein Loop-Pedal (hap mir das Boss RC-2 aneguckt) ist einen sinnvolle Investition, um Motivation, Spaß zu Lernfortschritt zu fördern?
So mit einegspielten Loops jammt es sich doch sicher toll, man bekommt eher ein Gefühl für Rythmus und für "gemeinsames" spielen.
Nebenfrage: kann ich damit auch einfach zB ein Riff mit dem Bass einspielen, dann umstecken und mit der Gitarre drüberspielen und solche Späße? Hab null Erfahrung mit Pedalen und sonstigen Gerätschaften, abgesehen von meinem Amp.
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Der kleine Boss Looper ist super zum Üben, das kann auch keine Soundkarte oder Interface ersetzen! Gerade mit den Drummpattern drin ist es total motivieren den Amp anzuschmeißen und zu jammen. Bass und Gitarre kannst du natürlich abwechseln, ich hab über meinen auch schon mal Keyboard gespielt (dann natürlich alles über den Gitarrenamp). Ich finde er ist sein Geld wert, gerade wenn du es schaffst einen um die 100 Euro gebraucht zu kriegen. Nur die vielen verschiedenen Belegungen der Potis und Knöpfe nerven, das verwirrt mich jedes Mal...
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| Zitat von Ikeburner
| Zitat von MR-ekim
Hat jemand von euch zufällig nen Big Muff?
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Ja, hab ich. Benutze es aber zur Zeit nicht, bin gerade eher auf dem Fuzz Face Trip!
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Ich frage mich ob meiner im Arsch ist. Wenn ich den Volume Regler in der Mittelstellung habe, wird der Sound unglaublich dünn und leiser. Wenn ich den Poti voll aufreiße dann kommt man der Bypass Lautstärke schon nahe aber es klingt trotzdem nicht wirklich dick. Ist das normal??
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Hmmm son USB-Interface klingt auch verlockend, da hat man gleich ne ganze neue Welt zu entdecken, was herumprobieren betrifft.
Nur stell ich mir das Klangerlebnis nicht so prickelnd vor, als wie wenn man über nen echten Amp spielt?
Ike: Jo eben, so ungefähr hätt ich mir das auch vorgestellt. Die Möglichkeiten die man am PC hat klingen wirklich gut, aber ersetzt das wirklich das "echte" jammen am Amp?
/e: aber grade preislich schreckt mich das Boss teil eben schon etwas ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Neptun am 18.12.2009 13:44]
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| Zitat von MR-ekim
| Zitat von Ikeburner
| Zitat von MR-ekim
Hat jemand von euch zufällig nen Big Muff?
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Ja, hab ich. Benutze es aber zur Zeit nicht, bin gerade eher auf dem Fuzz Face Trip!
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Ich frage mich ob meiner im Arsch ist. Wenn ich den Volume Regler in der Mittelstellung habe, wird der Sound unglaublich dünn und leiser. Wenn ich den Poti voll aufreiße dann kommt man der Bypass Lautstärke schon nahe aber es klingt trotzdem nicht wirklich dick. Ist das normal??
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Würde sagen nein - eigentlich hat die schon genug Boost Kapazitäten, um den Amp ordentlich zu übersteuern. Wenn ich mich richtig erinnere, war bei mir 12 Uhr schon lauter als Unity Gain, darüber hinaus wurde es dann böse. Dünn klingt sie eigentlich nur mit Tone über 2 Uhr, sonst eher nicht so. Ist aber von Amp zu Amp unterschiedlich - probier mal Sustain und Tone beide auf 9 Uhr, da sollte es eigentlich recht fett und warm sein.
Big Muffs sind aber simpel, die kann man zur Not auch selber reparieren.
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| Zitat von Neptun
Hmmm son USB-Interface klingt auch verlockend, da hat man gleich ne ganze neue Welt zu entdecken, was herumprobieren betrifft.
Nur stell ich mir das Klangerlebnis nicht so prickelnd vor, als wie wenn man über nen echten Amp spielt?
Ike: Jo eben, so ungefähr hätt ich mir das auch vorgestellt. Die Möglichkeiten die man am PC hat klingen wirklich gut, aber ersetzt das wirklich das "echte" jammen am Amp?
/e: aber grade preislich schreckt mich das Boss teil eben schon etwas ab.
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Ich hab früher auch mit Ableton Live geloopt, und das ist zum Aufnehmen / Songs schreiben auch echt klasse, aber ersetzt in keinster Weise das Üben / Jammen am Amp - würde ICH zumindest meinen. Gerade wenn es um das regelmäßige Üben geht, musst du es dir so einfach wie möglich machen. Schalter an, und los! Wenn du da erst zig Programme starten musst, und dich mit tausend Treibereinstellungen rummühen musst, schreckt das eher ab.
Generell ist ein Interface aber eine feine Sache, die man eh haben sollte, wenn man auch nur Tendenzen hat mal etwas aufzunehmen. Gegen ein günstiges Interface spricht also generell nichts - wenn es zum Üben nicht langt, ist es mit Sicherheit kein rausgeschmissenes Geld!
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| Zitat von Ikeburner
| Zitat von MR-ekim
| Zitat von Ikeburner
| Zitat von MR-ekim
Hat jemand von euch zufällig nen Big Muff?
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Ja, hab ich. Benutze es aber zur Zeit nicht, bin gerade eher auf dem Fuzz Face Trip!
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Ich frage mich ob meiner im Arsch ist. Wenn ich den Volume Regler in der Mittelstellung habe, wird der Sound unglaublich dünn und leiser. Wenn ich den Poti voll aufreiße dann kommt man der Bypass Lautstärke schon nahe aber es klingt trotzdem nicht wirklich dick. Ist das normal??
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Würde sagen nein - eigentlich hat die schon genug Boost Kapazitäten, um den Amp ordentlich zu übersteuern. Wenn ich mich richtig erinnere, war bei mir 12 Uhr schon lauter als Unity Gain, darüber hinaus wurde es dann böse. Dünn klingt sie eigentlich nur mit Tone über 2 Uhr, sonst eher nicht so. Ist aber von Amp zu Amp unterschiedlich - probier mal Sustain und Tone beide auf 9 Uhr, da sollte es eigentlich recht fett und warm sein.
Big Muffs sind aber simpel, die kann man zur Not auch selber reparieren.
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Hab gerade ein Video Review gefunden wo das gleiche "Problem" auftritt:
http://www.youtube.com/watch?v=NXcpqldmg_8
da von 1:25 bis 2:00
Das Bypass signal klingt wesentlich dicker als wenn das Ding an ist. Also es ist leiser und dünner.
Also scheints wohl doch normal zu sein. So kann ich niemals im Song switchen ohne dass irgendwas zu leise/laut ist.
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| Zitat von Flatline
Hm... mein Paket ist gestern gekommen, O Hardy Music Folk Picking I und II. Die Lieder sind zwar nett und so, aber die Notation ist insofern mangelhaft, als nicht alle Töne, die als Noten da sind (und auf der beiligenden Aufnahme auch gespielt werden) getabbt sind, wie assig ist das denn? Oder hab ich was verpasst und es gibt dafür einen Grund? Bis jetzt fühl ich mich nämlich leicht verarscht, dass ich mir Tabs kaufen will und damits toll klingt jetzt doch noch zwei Töne pro takt selbst rauspopeln darf...
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Ich schon nervig, wenn Tabs draufsteht und keine Tabs drin sind... aber auch auf die Gefahr hin, mich damit unbeliebt zu machen: Tu dir den Gefallen und lern Noten lesen
Grad wenn du Zupfen lernen willst, wirst du quasi nicht drum rum kommen, weil man viele Sachen online nur als Noten findet.
Ansonsten: Kannst du mal nen Scan oder so von einer Stelle machen, wo das so ist? Evtl. sind das 2 gebundene Noten - die werden dann nicht doppelt gespielt, sondern der einmal angeschlagene Ton klingt noch um die Dauer der verbundenen Note länger.
Sowas hat man bei Zupf-Sachen ständig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DarkKaidel am 18.12.2009 16:01]
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| Zitat von MR-ekim
Hab gerade ein Video Review gefunden wo das gleiche "Problem" auftritt:
http://www.youtube.com/watch?v=NXcpqldmg_8
da von 1:25 bis 2:00
Das Bypass signal klingt wesentlich dicker als wenn das Ding an ist. Also es ist leiser und dünner.
Also scheints wohl doch normal zu sein. So kann ich niemals im Song switchen ohne dass irgendwas zu leise/laut ist.
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Leiser ist das bestimmt nicht, die Videos sind halt noch mal komprimiert, man hört aber schon, dass das eigentlich lauter wird. Dünner finde ich ist es jetzt auch nicht unbedingt, das ist halt der Big Muff Sound. Tone auf 12 Uhr ist auch schon relativ sägend bei der Muff, damit es fett wird, muss der weiter runter. Was ist denn so der Sound, den du im Kopf hast?
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Auf dem Akkordion kann man eben in unendliche Skill-Welten eindringen, man spielt ja quasi zwei Instrumente in einem.
Sehr geil.
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Samstag morgens auf die Thomann Bestellung zu warten ist immer Spannung pur *auf und ab lauf*
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| Zitat von Neptun
Ich brauch mal eure professionelle Meinung.
Ich hab zuhause Bass und mittlerweile auch E-Klampfe rumliegen, spiele seit etwa 2 Jahren, mache jedoch nur relativ langsam Fortschritte. Spiele immer alleine zuhause und jamme am liebsten vor mich hinn und probier eben Dinge aus.
Frage nun: Denkt ihr ein Loop-Pedal (hap mir das Boss RC-2 aneguckt) ist einen sinnvolle Investition, um Motivation, Spaß zu Lernfortschritt zu fördern?
So mit einegspielten Loops jammt es sich doch sicher toll, man bekommt eher ein Gefühl für Rythmus und für "gemeinsames" spielen.
Nebenfrage: kann ich damit auch einfach zB ein Riff mit dem Bass einspielen, dann umstecken und mit der Gitarre drüberspielen und solche Späße? Hab null Erfahrung mit Pedalen und sonstigen Gerätschaften, abgesehen von meinem Amp.
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hi
für sowas ist das RC2 von boss ne ganz coole sache. es hat ein paar ganz nette eingebaute drumpattern drin, die zum einfach mal dazu jammen auch passabel klingen und auch dein gedanke mit bass / klampfe funktioniert so ausgezechnet.
zwei sachen gilt es zu bedenken: der RC2 bedarf einer gründlichen und relativ langen einarbeitungszeit, damit
man ihn irgendwie sinnvoll verwenden kann, da er nur ein pedal hat, das durch verschieden oft draufdrücken/halten wie auch immer, die funktionen abruft.
punkt zwei ist, das genau auch aus diesem grund das ding so gut wie gar nicht für live spielen geeignet ist, solltest du das damit auch anstreben wollen.
greez bumm.
| Zitat von Neptun
Hmmm son USB-Interface klingt auch verlockend, da hat man gleich ne ganze neue Welt zu entdecken, was herumprobieren betrifft.
Nur stell ich mir das Klangerlebnis nicht so prickelnd vor, als wie wenn man über nen echten Amp spielt?
Ike: Jo eben, so ungefähr hätt ich mir das auch vorgestellt. Die Möglichkeiten die man am PC hat klingen wirklich gut, aber ersetzt das wirklich das "echte" jammen am Amp?
/e: aber grade preislich schreckt mich das Boss teil eben schon etwas ab.
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du könntesdt ja auch einfach ein günstiges mikrofon in die normale mic-in buchse deines pc hängen, nimmst eine der gängigen freeware recording programme, nimmst mit dem mic vom amp ab, lässt den rechner abspielen und spielst dazu. klingt grad kompliziert, ist es aber nicht.
drumspuren sind auch mit freeware ,wie z.b. hammerhead ganz schnell gezaubert. kostet dann insgesamt nur ein billiges mikro und die internet kosten zum downloaden
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Thema: Gitarre - Bass - Drums ( Reach out and touch Faith! ) |