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Erlebt ja.
In der 12ten Klasse hat sich ein Mitschüler vor einen Zug geworfen
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Ich habe sowas zum Glück (noch) nicht miterlebt.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Iceman3000
Ich meinte heute in die Runde leicht naiv und in die Leere guckend "ich dachte eigentlich immer, Selbstmorde funktionieren nicht auf Anhieb - um zumindest einen "Hilferuf" setzen zu können". Natürlich ist mir bewusst, das es alles gibt. Aber mit sowas rechnet man einfach nicht. Genauso als wir die Tür eingetreten haben - da ist es im ersten Moment noch "Spaß" und auf ein mal bitterer Ernst. Ohne Anzeichen denkt man eben nicht an einen Selbstmord, auch wenn die Maßnahme "Tür eintreten" schon ziemlich ernst ist, wenn man es nüchtern betrachtet...
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Ich weiß das ist jetzt vielleicht ein bischen viel verlangt bzw. gebohrt, darum erwarte ich auch nicht unbedingt eine Antwort, aber könntest du zumindest den Rahmen grob umreißen?
"Tür eintreten" und "so wie "das" aussah, hat er das schon mindestens seit mehreren Monaten geplant..." wirken ziemlich krass auf mich, daher würde mich vor allem interessieren was "das" war und wie ihr auf die Idee gekommen seid die Tür einzutreten. Hatte er einen Termin und ist nicht gekommen? Komische Geräusche (oder eben keine)?
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das werde ich aus zwei Gründen nicht tun:
erstens weis man nie wer das hier liest, damit meine ich sowohl Angehörige, Bekannte, als auch Fremde, die vielleicht selber sowas planen und zweitens möchte ich, die letzte Personen Gruppe betreffend, niemanden auf dumme Gedanken bringen.
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| Zitat von Enki
Ich hab' echt überlegt, ob ich das hier schreiben soll, geht mir noch immer recht nahe ..
Vor ein paar Jahren habe ich zusammen mit weiteren Familienmitgliedern meinen Uropa tot aufgefunden, der sich erschossen hatte. Davor hat er einen Brief geschrieben und sogar eine uralte Kuckucksuhr gestellt und im Brief erwähnt, dass der Kuckuck sich ihm das letzte Mal gezeigt hat.
Ich weiß nicht, ob man einen Menschen für sowas respektieren kann, so Sachen auch wirklich durchzuziehen. Aber was ich weiß: ich hoffe, sowas werden nur sehr wenige Leute miterleben. Solche Sachen laufen einem Ewigkeiten nach...
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Vergessen: dazu muss ich sagen, dass das Ganze einen .. naja, "Grund" hatte. Meine Uroma war acht Monate lang bettlägrig und er wurde aufgrund ihrer Demenz total fertig gemacht. Essen musste er immer so schnell es ging und total versteckt, was letztendlich Speiseröhrenkrebs ausgelöst hat, der später auch gestreut ist. Das wusste er und hat es beendet.
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| Zitat von insanctus
| Zitat von Iceman3000
Hat jemand schon mal sowas miterlebt?
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Im Rettungsdienst ein paar mal, aber da wars mir ziemlich egal. Einen Bekannten so zu finden muss ich aber nicht unbedingt haben.
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Respekt dafür.
Für mich wär der Job nix
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| Zitat von Iceman3000
das werde ich aus zwei Gründen nicht tun:
erstens weis man nie wer das hier liest, damit meine ich sowohl Angehörige, Bekannte, als auch Fremde, die vielleicht selber sowas planen und zweitens möchte ich, die letzte Personen Gruppe betreffend, niemanden auf dumme Gedanken bringen.
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Kann ich voll verstehen.
Danke trotzdem.
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| Zitat von Enki
Meine Uroma war acht Monate lang bettlägrig und er wurde aufgrund ihrer Demenz total fertig gemacht. | |
WAS?*
* Ich will nicht nach Details fragen sondern nur meiner Empörung Ausdruck verleihen. Das gibts ja wohl nicht.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Enki
Meine Uroma war acht Monate lang bettlägrig und er wurde aufgrund ihrer Demenz total fertig gemacht. | |
WAS?*
* Ich will nicht nach Details fragen sondern nur meiner Empörung Ausdruck verleihen. Das gibts ja wohl nicht.
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Also sie hat ihn fertig gemacht. Dauernd auf's übelste beschimpft etc. - wenn man das monatelang mitmacht, ist man schon ziemlich fertig. Und sobald er vor ihr gegessen hat, wollte sie auch was haben - also hat er ihr was gegeben und sie hat ihn damit bespuckt. All so Sachen, daher hat er später nurnoch zügig und versteckt gegessen.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Enki
Meine Uroma war acht Monate lang bettlägrig und er wurde aufgrund ihrer Demenz total fertig gemacht. | |
WAS?*
* Ich will nicht nach Details fragen sondern nur meiner Empörung Ausdruck verleihen. Das gibts ja wohl nicht.
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wohl von der Uroma fertig gemacht, die ihn aufgrund der Demenz nicht erkannt und für einen Fremden/Einbrecher gehalten hat
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Enki
Meine Uroma war acht Monate lang bettlägrig und er wurde aufgrund ihrer Demenz total fertig gemacht. | |
WAS?*
* Ich will nicht nach Details fragen sondern nur meiner Empörung Ausdruck verleihen. Das gibts ja wohl nicht.
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Was denn?
Ich glaube es gibt kaum was erschöpfenderes und deprimierenderes als einen geliebten Menschen mit Demenz pflegen zu müssen, das macht einen doch ziemlich fertig.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Enki
Meine Uroma war acht Monate lang bettlägrig und er wurde aufgrund ihrer Demenz total fertig gemacht. | |
WAS?*
* Ich will nicht nach Details fragen sondern nur meiner Empörung Ausdruck verleihen. Das gibts ja wohl nicht.
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Ich glaub er meinte: Es hat ihn fertig gemacht
und nicht: Er wurde von irgendwem fertig gemacht
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Ah ok, in dem Fall hab ich das falsch aufgefasst.
Und dass einen sowas fertig macht glaube ich auf Anhieb. Ist eine Situation, in die man nicht kommen möchte :-\
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 17.12.2010 22:57]
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| Zitat von insanctus
| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Enki
Meine Uroma war acht Monate lang bettlägrig und er wurde aufgrund ihrer Demenz total fertig gemacht. | |
WAS?*
* Ich will nicht nach Details fragen sondern nur meiner Empörung Ausdruck verleihen. Das gibts ja wohl nicht.
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Ich glaub er meinte: Es hat ihn fertig gemacht
und nicht: Er wurde von irgendwem fertig gemacht
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nein. Er meinte schon: Er wurde fertig gemacht
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Ein Arbeitskollege hat an einem Dienstag am Anfang des Jahres plötzlich Kuchen mitgebracht und ist am Donnerstag nicht mehr zur Arbeit erschienen...
An die Polizisten, Feuerwehr und Sanitäter hier mein tiefster Respekt!
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Lest halt meinen letzten (jetzt vorletzten) Post. ;)
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| Zitat von Xerxes-3.0
WAS?*
* Ich will nicht nach Details fragen sondern nur meiner Empörung Ausdruck verleihen. Das gibts ja wohl nicht.
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Das ist leider (für Pflegende und Angehörige) gar nicht mal so selten, dass Patienten bei bestimmten degenerativen Prozessen dermaßen "dreist" wird.
Ich hab mal n Monat in der Geriatrie gearbeitet und da war auch ein türkischer Patient, der der ebenfalls türkischen Schülerpraktikantin vorgeworfen hat, dass ihr Vater mit seiner Tochter geschlafen hat. Der Patient hat dann noch weiter ihre Familie aufs Übelste beleidigt, obwohl sie sagte, dass sie ihn noch nie vorher gesehen hat.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Und dass einen sowas fertig macht glaube ich auf Anhieb. Ist eine Situation, in die man nicht kommen möchte :-\
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Das wünsche ich auch keinem, nicht mal meinem engsten Feind. Vorallem kamen da immer mehr Dinge dazu, die vielleicht total unwichtig erscheinen, aber doch ihre Wirkung hatten.
Da kommen dann so Sachen wie: Oma hat neue Jacke gekauft, Uroma möchte diese haben und sobald sie sie bekommt "Nehm die scheiß Jacke weg!". Oder an einem Geburtstag, wo sie mit Kuchen gefüttert wurde und der Bruder meiner Oma dazugekommen ist und sie ihm direkt gesagt hat, dass wir sie verhungern lassen würden. Das zerrt schon ziemlich ..
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Gibt es von Freud da nicht eine These (Destruktionstrieb) zu, oder vertue ich mich da gerade?
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Was habt ihr ständig mit euren Respektsbekundungen?
Mag jetzt kaltherzig klingen, aber zumindest für Sanis ist das business as usual.
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| Zitat von Tigerkatze
Gibt es von Freud da nicht eine These (Destruktionstrieb) zu, oder vertue ich mich da gerade?
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Jepp.
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genau deshalb pflegt man demenzkranke angehörige nicht selber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von miagi11 am 17.12.2010 23:05]
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| Zitat von miagi11
genau deshalb pflegt man demenzkranke nicht selber.
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Meine Uroma war - verzeih mir - ein echtes Monstrum in der Hinsicht. Wir hatten zwei Wochen jemanden da der dann aber wieder gegangen ist. Und mein Uropa wollte es selber, er sagte er sei es ihr schuldig gewesen.
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ich bin vor kurzem, am 06.12.10 an einen Verkehrsunfall rangefahren. Ein Smart hat eine Frau auf dem Fussgängerstreifen erwischt.
Als ehemaliger Sani und mit entsprechendem Material(Beutel und sowas) im Auto hab ich mir direkt die Tasche geschnappt und war quasi als erster medizinische Person vorort. Kurz nach mir kam noch ein 2. ehemaliger Sani dazu. Später noch die Pol und schlussendlich dann irgendwann der Rettungsdienst.
Sachlage war, dass die Patientin noch flach geatmet hat, wir aber kaum einen Puls gefunden hatten und auch die Atmung nur an Bläschenbildung an der Nase(Blut) feststellen konnten.
Also erstmal warm eingepackt und weiter nachm Puls gesucht. Danach konnten wir die Atmung nicht mehr sehen und haben die Reanimation begonnen. Kurze Zeit später hat uns dann die Polizei einen Defi gebracht, der aber nichts brachte, da nicht geflimmert. Danach kam dann etwa 5 ewige Minuten später der Rettungsdienst und wir haben dann zusammen weitergearbeitet bis zum abtransport.
Leider hatte ich im Nachhinein keine Möglichkeit zu erfahren, ob es die Person geschafft hat oder nicht, das Krankenhaus wollte mir keine Auskunft geben da nicht angehörig.
Ich habe mir dann den ganzen Abend die Situation X Mal im Kopf nachgespielt... Haben wir die Rea zu spät begonnen? Hat Sie zu wenig geatmet und wir hätten direkt loslegen sollen? Irgendwann viel mir dann ein das der Rettungsdienst kurz einen guten Wert aufm Pulsoxy hatte... also alles richtig gemacht.
Am nächsten morgen Stand dann um ca. 9 Uhr in der Onlinezeitung, dass die Frau schwerverletzt in Spital kam. YEAH! Sie hat überlebt, wir haben alles richtig gemacht, wir konnten sie retten. Glücksgefühle all over.
Ca. 2h später wurde der Artikel dann geupdatet, die Frau war doch am Morgen im Spital ihren Verletzungen erlegen. :/
Es war ziemlich komisch, früher im Beruf hat mir sowas nichts ausgemacht, man lernt als Sani das einfach wegzuschieben, man denkt garnicht gross drüber nach, es ist halt der Job.
Dieser Fall ging mir aber sehr nah, obwohl ich die Person nicht kannte. Ich habe mir sehr viele Gedanken gemacht und es bedrückt mich auch jetzt noch, fast 2 Wochen später.
Hmja.
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Erlebt habe ich das zum Glück nicht, bin aber vor einigen Jahren auch sehr stark in die Richtung tendiert. Begründen kann man das eigentlich kaum...Diese depressiven Emotionen sind wie Nebel im Gehirn. Man macht sich nur negative Gedanken, kann nichts wirklich genießen, kann nie richtig entspannen. Da kann man noch so viele tolle Sachen machen in seinem Leben, man fühlt sich trotzdem scheiße und fragt sich, warum man sich überhaupt die Mühe macht, bis zu einem natürlichen Ende weiterzuvegetieren. Wenn dann auch noch schlimme Sachen im Leben passieren, kann das natürlich schnell das Fass zum überlaufen bringen. Wirklich rational ist das ganze aber nicht zu betrachten, darum wird man das als nichtbetroffener auch nur schwer verstehen können (wenn es nicht gerade um Leute geht, die täglich gemobbt werden o.ä.).
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| Zitat von insanctus
Was habt ihr ständig mit euren Respektsbekundungen?
Mag jetzt kaltherzig klingen, aber zumindest für Sanis ist das business as usual.
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Wir hatten so schiss, dass auf ein mal die Eltern/Angehörige auftauchen, weil wir einfach nicht wussten wie wir da hätten reagieren sollen/können.
Die Eltern haben kurz vorher angerufen, das hat uns im Endeffekt stutzig gemacht - sonst wären wir alle übers Wochenende weg gefahren.
Zum Glück hat das die Kripo übernommen - du kannst in so einem Fall nicht einfach irgendwo anrufen - da kommt es nur zu Missverständnissen und wer weis zu welchen Reaktionen.
Ich möchte echt nicht die Person sein, die zu den Eltern fährt und denen mitteilt, dass ihr Kind tot ist. Ich glaube dieser Job ist trotz der Routine sehr schwer.
Heute Mittag ging mir mehrmals sowohl das Szenario durch den Kopf der zu sein, der es überbringt, als auch der Teil zu sein, der es erfährt, und beide male durch das Gefühl des "innerlichen Zerreißens" hat es irgendwo ausgesetzt.
zum Thema "business as usual", der Polizist, der zuerst da war, ist gleich wieder raus, hat gemeint, dass er in nächster Zeit nicht mehr in diese Ecke kommen wird und hat erst mal eine geraucht. In der selben Ecke hatte sich dieses Jahr nämlich schon mal ein Suizid ereignet(Hochhaus...) bei dem er der erste war...
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| Zitat von insanctus
Was habt ihr ständig mit euren Respektsbekundungen?
Mag jetzt kaltherzig klingen, aber zumindest für Sanis ist das business as usual.
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Meine Schwester ist Rettungsassistentin und jedes mal wenn ein Patient ihr dankt, auch wenn sie nur ihren Job macht, erzählt sie gerne davon.
Man darf vieles nicht an sich rangehen lassen, aber man darf nicht vergessen das sie auch Menschen sind die alles aufnehmen und mitkriegen. Sieh dir die Sanis doch mal an... über die Hälfte von denen sind über dem normalgewicht. Das kommt nicht vom ständigem bequemen sitzen im RTW oder KTW.
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Von entfernten Bekannten hat sich der 12 jährige Sohn erhängt.
Das werden die auch in vier Leben nicht mehr verarbeiten können.
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( Zum Glück ) noch nicht miterlebt wie sich ein Mensch oder Bekannter umbringt.
Ich kann die Entscheidung sich selbst umzubringen nicht teilen ( dafür ist mir das Leben zu kostbar ), aber verurteile ich auch keinen der diesen Schritt wirklich wagt.
Selber über sein Leben oder Ableben zu entscheiden, ist für mich deshalb durchaus ein hohes Gut. Es ist halt immer eine Frage der Moral, ob einem die Konsequenzen für die Mitmenschen, noch kümmern oder ob es einem egal ist, was der Suizid für die eigene Familie, Freunde usw. bedeutet.
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| Zitat von Cru$her
Erlebt habe ich das zum Glück nicht, bin aber vor einigen Jahren auch sehr stark in die Richtung tendiert. Begründen kann man das eigentlich kaum...Diese depressiven Emotionen sind wie Nebel im Gehirn. Man macht sich nur negative Gedanken, kann nichts wirklich genießen, kann nie richtig entspannen. Da kann man noch so viele tolle Sachen machen in seinem Leben, man fühlt sich trotzdem scheiße und fragt sich, warum man sich überhaupt die Mühe macht, bis zu einem natürlichen Ende weiterzuvegetieren. Wenn dann auch noch schlimme Sachen im Leben passieren, kann das natürlich schnell das Fass zum überlaufen bringen. Wirklich rational ist das ganze aber nicht zu betrachten, darum wird man das als nichtbetroffener auch nur schwer verstehen können (wenn es nicht gerade um Leute geht, die täglich gemobbt werden o.ä.).
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genau so hätte ich es auch beschrieben
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| Zitat von cabecamole!
| Zitat von insanctus
Was habt ihr ständig mit euren Respektsbekundungen?
Mag jetzt kaltherzig klingen, aber zumindest für Sanis ist das business as usual.
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Meine Schwester ist Rettungsassistentin und jedes mal wenn ein Patient ihr dankt, auch wenn sie nur ihren Job macht, erzählt sie gerne davon.
Man darf vieles nicht an sich rangehen lassen, aber man darf nicht vergessen das sie auch Menschen sind die alles aufnehmen und mitkriegen. Sieh dir die Sanis doch mal an... über die Hälfte von denen sind über dem normalgewicht. Das kommt nicht vom ständigem bequemen sitzen im RTW oder KTW.
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Das kommt vom ständigen bequemen sitzen auf der Couch, ungesunder Lebensweise und schlechtes Fast-Food auf der Rettungswache, glaub mir.
Wer die Sache so an sich rankommen lässt, dass es einem selbst auf der Seele liegt, der hat seinen Job verfehlt. Punkt.
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Thema: die Tiefe des menschlichen Geistes ist unergründlich |