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Naja, ich hätte mir gewünscht... Spoiler - markieren, um zu lesen:
, dass sie halt was zum Kuss sagen... Der war halt nicht einfach nur das übliche Rumgeflirte. Abgesehen davon ist jetzt anscheinend jeder in der Serie vergeben oder zumindest halbwegs glücklich. Hm, schwer zu formulieren, aber ich hätte so langsam nichts mehr gegen eine nette Szene mit einer möglichst nackigen Stana Katic auf Castle einzuwenden
Ansonsten werde ich bald vor dem Chuck'schen Ganz-oder-gar-nicht-Dilemma beim anschauen stehen.
Die House-Folge ansich fand ich sehr sehr gut gemacht, nur die Aktionen der Charaktere teilweise einfach unpassend.
HYIMYM war mal wieder recht witzig, Katy ging halt einfach unter und war in dieser Rolle verschwendet. Schade.
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(House) Hui, Masters wird ja von Amber Tamblyn gespielt. Warum fällt mir das erst jetzt auf?
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Californication ist echt fiess, der arme hank ist mal echt brav und harmlos und versucht alles richtig zu machen..Spoiler - markieren, um zu lesen:
bezogen auf das ende
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| Zitat von webLOAD
Nachdem Harry's Law und Fairly Legal eher mau sind kann ich für "The Chicago Code" eine klare Empfehlung aussprechen.
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Ich gehe in letzter Zeit überraschend konform mit Dir und finde Fairly Legal trotz "roar Reese" ziemlich mau. Harry's Law allerdings ist nett - keine ernstzunehmendes Anwaltsding, aber auf jeden Fall nett. The Whole Truth hast Du sicher schon getestet (ist das eigentlich schon abgesetzt?), ich werde jetzt The Chicago Code probieren, danke.
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| Zitat von Abtei*
Ehrlich?
Eben fertig geworden und ich fand die eigendlich echt scheisse. Auch wenn mit der 7ten Season die superduper Krankheiten möglicherweise langsam weniger werden, ging es bei House meist immer um den Patient. Aber atm fühlt sich House an wie ne richtig schlechte Soap.
Und wie Er mit Masters umgegangen ist war auch nicht mehr das House-typische "hidden good Agenda" sondern schlicht und ergreifend...
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Blackmail. So wie Ihr charakter in Hous agiert, sollte sie in jedem Fall kündigen, egal wie Toll eine Anstellung neben House ist/wäre. Wäre ein guter Zeitpunkt das 13 wieder kommen könnte.
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Würde es bei House immer noch um das Detektivspielen gehen, würd ich es nicht mehr sehen. Hat mich immer am wenigsten interessiert. Außerdem sollte sich eine Serie auch weiterentwickeln und die ersten 3 Staffeln Detektivspielen dienten im nachhinein nur als Exposition und um Hugh Lauries Charakter vorzustellen. Jetzt sind eben mal Entwicklungen dran.
Wenn sowas fehlt, kann eine Serie langsam repetitiv und langweilig werden. Siehe z.b. Monk.
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The Chicago Code: Noch ein wenig "BAM IN YOUR FACE" und in der ersten Folge alle Stereotypen abgearbeitet, die ne Cop-Serie haben kann. Aber nice!
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| Zitat von ahrens
| Zitat von webLOAD
Nachdem Harry's Law und Fairly Legal eher mau sind kann ich für "The Chicago Code" eine klare Empfehlung aussprechen.
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Ich gehe in letzter Zeit überraschend konform mit Dir und finde Fairly Legal trotz "roar Reese" ziemlich mau. Harry's Law allerdings ist nett - keine ernstzunehmendes Anwaltsding, aber auf jeden Fall nett. The Whole Truth hast Du sicher schon getestet (ist das eigentlich schon abgesetzt?), ich werde jetzt The Chicago Code probieren, danke.
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Was ist nur aus dir geworden.
The Whole Truth hatte ich damals hier auch empfohlen - zusammen mit Defenders. Ersteres haben sie nach 6 der 13 Folgen abgesetzt. Defenders hingegen ist wirklich klasse, das gefällt mir sehr gut. In einer der kommenden Folgen soll auch Dan Akroyd eine Gastrolle haben.
Ich persönlich finde Fairly Legal einen Tacken besser als Harry's Law, allerdings rangiert beides im unteren Drittel der Skala.
Von Harry's Law hätte ich viel mehr erwartet, da waren die Erwartungen durch Boston Legal (immernoch die beste Anwaltsserie!) wohl etwas zu hoch.
Wenn ich Sarah Shahi sehen will kann ich mir auch "The L Word" oder Life angucken. Und genau deren Schicksal wird Fairly Legal wohl ereilen.
Dafür ist heute Abend Raylan Givens wieder im Einsatz. \o/
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Ich glaube ich muss mal "The L Word" nachholen...
Und hail yeas, y'all better watch out for Mr. Givens!
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| Zitat von Kampfkarnickel
| Zitat von Abtei*
Ehrlich?
Eben fertig geworden und ich fand die eigendlich echt scheisse. Auch wenn mit der 7ten Season die superduper Krankheiten möglicherweise langsam weniger werden, ging es bei House meist immer um den Patient. Aber atm fühlt sich House an wie ne richtig schlechte Soap.
Und wie Er mit Masters umgegangen ist war auch nicht mehr das House-typische "hidden good Agenda" sondern schlicht und ergreifend...
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Blackmail. So wie Ihr charakter in Hous agiert, sollte sie in jedem Fall kündigen, egal wie Toll eine Anstellung neben House ist/wäre. Wäre ein guter Zeitpunkt das 13 wieder kommen könnte.
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Würde es bei House immer noch um das Detektivspielen gehen, würd ich es nicht mehr sehen. Hat mich immer am wenigsten interessiert. Außerdem sollte sich eine Serie auch weiterentwickeln und die ersten 3 Staffeln Detektivspielen dienten im nachhinein nur als Exposition und um Hugh Lauries Charakter vorzustellen. Jetzt sind eben mal Entwicklungen dran.
Wenn sowas fehlt, kann eine Serie langsam repetitiv und langweilig werden. Siehe z.b. Monk.
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Ich hätte gerne mal wieder ein paar richtig gute Fälle, eben so wie in den ersten drei Staffeln. Und clinic duty
Fand eigentlich sonst noch jemand, dass House in dieser Folge vor allem aufgrund seiner Frisur eine gewisse Ähnlichkeit mit Christoph Schlingensief hatte?
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So ich bin jetzt auch mit Generation Kill durch. War ganz nett aber es hat doch ein bisschen was gefehlt meiner meinung nach.
Gibts noch mehr in der Richtung? Ich hab bis jetzt Band of Brothers, The Pacific, Generation Kill in der Richtung geguckt.
sonst gesehen:
Band of Brothers
Breaking Bad
Dexter
Futurama
Generation Kill
House
How I Met Your Mother
It's Always Sunny in Philadelphia
MythBusters
Oz
Scrubs
Spartacus: Gods of the Arena
Stargate Universe
The Big Bang Theory
The Pacific
The Walking Dead
Top Gear
Two and a Half Men
Weeds
Total Time Wasted: 1 months, 1 weeks, 5 days, 2 hours, 30 minutes
Vorschläge?
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Quasi ne Kriegsserie? "Over There".
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over there auch nur in die nähe von BoB, Pacific oder GK zu bringen ist schon..mutig
/e achso, ich seh gerad mythbusters und spartacus, dann passt es natürlich
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 09.02.2011 12:28]
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Oh, und "the wire" natürlich
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so komisch das auch klingt, die empfehlung wäre weseltnich passender gewesen, da david simon sowohl hinter the wire als auch hinter gk stand.
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Firefly!
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| Zitat von Aerocore
over there auch nur in die nähe von BoB, Pacific oder GK zu bringen ist schon..mutig
/e achso, ich seh gerad mythbusters und spartacus, dann passt es natürlich
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"The show's critics complained that the show "bends over backward not to express any opinion whatsoever about the conflict." Also, given the show's subject matter, it is not surprising that some criticized it as one of the most graphically–violent television programs ever."
Klingt wirklich wie Spartacus im Irak.
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| Zitat von Aerocore
so komisch das auch klingt, die empfehlung wäre weseltnich passender gewesen, da david simon sowohl hinter the wire als auch hinter gk stand.
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Find ich jetzt nicht, da die drei Serien sich ein Thema teilen, während Simon nur für eine verantwortlich war. Also scheint es weniger auf den Autoren, als auf das Thema anzukommen.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Aerocore
over there auch nur in die nähe von BoB, Pacific oder GK zu bringen ist schon..mutig
/e achso, ich seh gerad mythbusters und spartacus, dann passt es natürlich
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"The show's critics complained that the show "bends over backward not to express any opinion whatsoever about the conflict." Also, given the show's subject matter, it is not surprising that some criticized it as one of the most graphically–violent television programs ever."
Klingt wirklich wie Spartacus im Irak. :D
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eine rpg wird auf einen laster abgefeuert und die rpg fliegt durch das rechte fenster rein und das linke fenster wieder raus. während sie durchfliegt berührt sie die nasenspitze des beifahrers.
problem, realism? :D
/e ach ne, die szene war aus BoB, verwechselt..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 09.02.2011 14:04]
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| Zitat von Abtei*
Firefly!
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Alt. Habsch vor 5-7 jahren schon gesehen.
Spartacus hat mich ziemlich enttäuscht und wird auch nicht weitergeguckt.
The Wire sieht gut aus, wird ausprobiert.
Over There werd ich auch mal ne chance geben.
Gibts sonst keine guten Kriegsserien?
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Over There war guter Zeitvertreib. Aber wirklich toll ist die Serie nicht.
Wenn du auf Afghanistankrieg stehst kannst du dir mal Restrepo anschauen. Ist ne super Doku.
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| Zitat von Flashhead
"The show's critics complained that the show "bends over backward not to express any opinion whatsoever about the conflict." Also, given the show's subject matter, it is not surprising that some criticized it as one of the most graphically–violent television programs ever."
Klingt wirklich wie Spartacus im Irak.
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Dat is beides ziemlicher Blödsinn.
Zugegeben, der erste Kritikpunkt stimmt, aber das ist meines Erachtens nach keine faire Kritik für eine Serie, die sich eben auf die Fusssoldaten und ihre Familien bezieht, nicht auf die Entscheidungsträger. Da müsste man eher kritisieren, dass die irakische Seite quasi nicht zu Wort kommt.
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| Zitat von Kampfkarnickel
| Zitat von Abtei*
Ehrlich?
Eben fertig geworden und ich fand die eigendlich echt scheisse. Auch wenn mit der 7ten Season die superduper Krankheiten möglicherweise langsam weniger werden, ging es bei House meist immer um den Patient. Aber atm fühlt sich House an wie ne richtig schlechte Soap.
Und wie Er mit Masters umgegangen ist war auch nicht mehr das House-typische "hidden good Agenda" sondern schlicht und ergreifend...
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Blackmail. So wie Ihr charakter in Hous agiert, sollte sie in jedem Fall kündigen, egal wie Toll eine Anstellung neben House ist/wäre. Wäre ein guter Zeitpunkt das 13 wieder kommen könnte.
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Würde es bei House immer noch um das Detektivspielen gehen, würd ich es nicht mehr sehen. Hat mich immer am wenigsten interessiert. Außerdem sollte sich eine Serie auch weiterentwickeln und die ersten 3 Staffeln Detektivspielen dienten im nachhinein nur als Exposition und um Hugh Lauries Charakter vorzustellen. Jetzt sind eben mal Entwicklungen dran.
Wenn sowas fehlt, kann eine Serie langsam repetitiv und langweilig werden. Siehe z.b. Monk.
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Wenn ich mich recht entsinne gabs das detektivspiel auch nach der 3ten Season zu genüge, und drama konnten Sie auch mal besser verkaufen. Ich erinnere gern an Cutthroatbitch, Entzug, und so ziehmlich alles was noch so dazwischen war. Da gabs immernoch jede menge med.Rätsel zu lösen, und das war nett garniert mit Drama, Story, Menschlichkeit und Emotionen, alles sehr schön verpackt in einer Serie die House heisst. Aber die letzten paar Folgen fand Ich durchschnitt, mit (zu) viel Soap (imho!).
Die selben Bedenken hatte ich schon anfangs der Season geäussert wo es mit House und Dingens anfing ernst zu werden und dass das ganze sich dann zu sehr um die Beziehung und drum herum drehen und das medizinische vernachlässigen würde, aber es wurde besser. Und jetzt möchte ich das selbe wieder behaupten.
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tl;dr Ich begrüsse natürlich Entwicklungen einer Serie und deren Charaktäre darin, aber was sich da atm zeigt ist nicht was house für mich ausmacht.
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Entourage? Ja / Nein?
Hab das mal n paar episoden geschaut, weiß aber nimmer genau warum ich aufgehört habe. Die paar Episoden fand ich aber ganz gut
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| Zitat von Poerger
Entourage? Ja / Nein?
Hab das mal n paar episoden geschaut, weiß aber nimmer genau warum ich aufgehört habe. Die paar Episoden fand ich aber ganz gut
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Sehr geil! Mach es auf jeden Fall!
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danke, mal auf meine to-do liste gepackt
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Gerade den Piloten von "Mr. Sunshine" gesehen. Ist gestern angelaufen - mit Chandler Bi...Matthew Perry in der Hauptrolle. Sehr lustige Charaktere dabei - wird weitergeguckt und hiermit Sitcom-Freunden empfohlen.
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will ich auch mal verfolgen. Der Text den ich dazu mal auf serienjunkies gelesen hab, war aber nicht so überragend.
Aber m.Perry soll seinen neuen Charakter ähnlich wie Chandler spielen und allein das ist ein Blick wert
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Das tut er tatsächlich. Also allein schon für die Cheffin von dem Laden lohnt sich der Kram.
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Allison Janney (West Wing) fürs Schauspiel und Andrea Anders (Joey) für die Optik.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 10.02.2011 12:27]
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Werd ich mal antesten, und bei Gelegenheit auch "Studio 60 on the Sunset Strip" mit M.Perry und Bradley Whitford, von Aaron Sorkin <3
Liegt schon ewig hier...
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Thema: Serienthread |