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hat hier jemand erfahrung bzgl. praktika mit anschließender abschlussarbeit (diplom)? konkrete ausschreibungen gibt es ja nun kaum bis keine, jedoch könnte ich mir vorstellen, dass die kombination ansich auch fürs entsprechende unternehmen ganz praktikabel und vorteilhaft sein könnte.
ich hatte sowieso vor, mir eine stelle abseits von der uni zu suchen, sprich bisschen praxisbezogener und hoffensichtlich irgendwo nicht ganz so sinnbefreit abgesehen von der hoffentlich ganz ordentlichen note die dabei rumkommt...
die frage ist, ob man sowas am besten per initativbewerbung angeht oder sonstige tipps vorhanden sind 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 17.10.2011 17:28]
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| | Zitat von golloza
Mal wieder eine Frage zu Gehalt etc. als Student:
Mir wurde ein Job angeboten mit 30h/Monat und 14,70¤/h. Wäre also ein Midijob, ca. 441¤ im Monat.
Sehe ich es richtig, dass darauf außer 18¤ Rentenversicherung keine Abgaben anfallen?
Die 18¤ habe ich mit der Gleitzonenregelung und der Differenz aus Gesamt- und Arbeitgeberbetrag ausgerechnet:
(0,3*400+(2-0,3)*41)*0,195-(0,3*400+(2-0,3)*41)*0,0995
e/ äh 30h/Monat 
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da verdienst du mehr als als Assistenzarzt netto.. machen 
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| | Zitat von con_chulio
Thats not Semesterbegin, thats MADNESS!!!11
alter Schwede, so krank wie dieses jahr wars echt noch nie.
Innenstadt wie Forschungszentrum sind komplett überfüllt mit Studenten
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Hier merkt mans auch, ich weiß die Zahlen nicht sicher aber letztes Jahr haben wir zu einer Infoveranstaltung in einen Hörsaal gepasst, jetzt musste die noch per Video in zwei andere Säle gestreamt werden.
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warum wird sowas nicht gleich nach Hause gestreamt?
Vorlesungen nach Hause, das wäre absolut das beste was ich mir vorstellen könnte. Was man da allein an Zeit im ÖPNV spart.. 
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Ich würde da aber ständig einschlafen. :/
Gibt wohl schon ein paar Vorlesungen an der Uni Würzburg wo das so ist; ich sah immer Leute in der Jura Bib gestreamte Vorlesungen gucken
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HRNZ.
Auf der vorherigen Seite befindet sich in meinem Stundenplan ja zwei Veranstaltungen "Humanbiologie". Jetz habe ich erfahren, dass ich die garnicht besuchen muss.
Belege ich stattdessen schonmal was aus meinem "Pflichtprogramm" oder lass ich die humanbiologie drin, v.a. weil es mich wirklich sehr interessieren würde?
Ich schwanke zwischen "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" und "Als Student kannste dir das erlauben", zumal ich meine Pflcihtmodule so oder so auf zwei Jahre ausdehne.
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| | Zitat von John Mason
da verdienst du mehr als als Assistenzarzt netto.. machen
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was bekommt man da denn als stundenlohn?
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| | Zitat von John Mason
warum wird sowas nicht gleich nach Hause gestreamt?
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bei uns wurde die erstsemesterbegrüßung gestreamt :s
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von John Mason
da verdienst du mehr als als Assistenzarzt netto.. machen
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was bekommt man da denn als stundenlohn?
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kannste dir doch ausrechnen;
hier haste vom Marbugerbund die Tarifverträge macht ab 1.5.2010 (Seite 39 der PDF) 3.735,91¤ brutto.
Wenn du das in ein paar Brutto/Nettorechner haust kommt da so 2100 bis 2200¤ rum netto.
Das deckt sich mit dem was ich von einigen so auch gehört habe.
Macht aufgerechnet mit den 40-Wochenstunden im Rahmenvertrag also etwa 13¤/h netto.
Dazu kommen halt Dienste und Überstunden (die sich bei uns aber nie jemand ausbezahlt hat weil sich das nicht lohnt)
E: Nachtrag;
das ist natürlich (wie eben ersichtlich) nur für das erste Jahr und steigt.
Die Wertung ob das jetzt viel oder wenig ist überlasse ich euch.
Das sind jetzt nur ein paar Zahlen, nicht dass ich gleich hier angeflaumt werde "hör auf zu heulen"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 17.10.2011 18:13]
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von John Mason
da verdienst du mehr als als Assistenzarzt netto.. machen
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was bekommt man da denn als stundenlohn?
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Glaub netto irgendwas bei 12-13¤, hab mal mit nem Anästhesisten drüber gesprochen, als ich als stud. Hilfskraft in der Pflege 12.50¤ verdient habe.
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| | Zitat von John Mason
kannste dir doch ausrechnen;
hier haste vom Marbugerbund die Tarifverträge macht ab 1.5.2010 (Seite 39 der PDF) 3.735,91¤ brutto.
Wenn du das in ein paar Brutto/Nettorechner haust kommt da so 2100 bis 2200¤ rum netto.
Das deckt sich mit dem was ich von einigen so auch gehört habe.
Macht aufgerechnet mit den 40-Wochenstunden im Rahmenvertrag also etwa 13¤/h netto.
Dazu kommen halt Dienste und Überstunden (die sich bei uns aber nie jemand ausbezahlt hat weil sich das nicht lohnt)
E: Nachtrag;
das ist natürlich (wie eben ersichtlich) nur für das erste Jahr und steigt.
Die Wertung ob das jetzt viel oder wenig ist überlasse ich euch.
Das sind jetzt nur ein paar Zahlen, nicht dass ich gleich hier angeflaumt werde "hör auf zu heulen"
[/b] | |
ich war zu faul das alles rauszusuchen.
13¤ ist in meinen augen doch ziemlich mager. da bekommt man ja für manche ungelernte tätigkeiten mehr geld.
ich trau mich garnicht meinen zu sagen
was kommt da üblicherweise noch pro woche an unbezahlten diensten dazu?
ich hab noch dunkel in erinnerung, dass das wohl ziemlich viel ist, was da für bereitschaft draufgeht.
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| | Zitat von M@buse
ich hab noch dunkel in erinnerung, dass das wohl ziemlich viel ist, was da für bereitschaft draufgeht.
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Das ist sehr unterschiedlich,
ich habe da schon verschiedenes erlebt;
in einer Klinik wurde gar nicht aufgeschrieben, da konntest du locker 10% mindestens draufrechnen. (Bei der normalen Arbeitszeit schon)
In einer anderen gab es bei Einführung der Stechuhren erstmal Protest ala "Wir sind doch Halbgötter in weiß und arbeiten nicht in der Fabrik, wir brauchen sowas nicht"
Als dann aber doch Uhren eingeführt wurden und minutengenau gerechnet wurden waren für einige Kollegen plötzlich 12 Wochen im Jahr FZA angesagt.
Einige gehen auch in weiß zur Uhr, stempeln aus und gehen dann wieder an den Arbeitsplatz.
Was bei den höheren Leuten so direkt ankommt kann ich dir nicht sagen, aber mein letzter Leitender OA kam mit Angiodiensten auf >60h/Woche. Es ist wie überall, es gibt stressigere Jobs und weniger stressige.
Wer von Anfang an sagt dass er nicht Nachts und am Wochenende arbeiten will muss sich halt eine Nische suchen.
Was ich persönlich etwas schade finde;
als Frau hat man es teilweise echt schwer.
Meine Freundin möchte unbedingt ein chirurgisches Fach machen und hat bisher in Famulaturen und bei jedem Kontakt immer nur gesagt gekriegt "Mach als Frau blos was anderes, das kannst du nicht mit Familie vereinbaren"
Eine Kollegin hat ihr berichtet dass sie regelmäßig Ärger mit der KiTa hat weil sie nicht um Punkt 16:00 da ist, etc.
Klar, das ist kein Fach wo man um 16:00 einfach die Handschuhe auszieht und geht aber es muss irgendwie einfach was getan werden.
Man wird auf Dauer mehr und mehr Frauen (auch gerade in der Chirurgie) haben, irgendwie wird die Möglichkleit dafür aber noch nicht geschaffen, jedenfalls sehe ich das so noch nicht.
In meiner letzten Klinik waren die Chirurgen die einzigen die noh 24h-Dienste gemacht haben.
Ich war bisher in der Radiologie und in der Anästhesie und bin dort mehreren Kollegen begegnet die vorher in der Chirurgie waren, einer war sogar FA für Herzchirurgie und hat dann das Fach gewechselt haben weil es fürs Privatleben (Kinder!) einfach Gift war.
Wieviel Bereitschaften üblich sind hängt wohl von der Klinik ab, in der Anästhesie war es wohl so, dass es 3-6 (Notarzt)dienste im Monat waren.
An den Wochenenden heißt das 24h, unter der Woche ab 16:00 bis zur Übergabe am nächsten Tag um 08:00.
Sondervergütung gab es nicht afaik.
Einige Kollegen fahren daher als Freelancer über die Notarztbörse, da hab ich schon Zahlen gehört ala 400¤ für 24h, plus 50¤ Einsatzpauschale ab dem 5. Einsatz.
Wenn es gut lief kam die auf 1000¤ für die 24h.
Gibt auch Leute in anderen Fachrichtugen (Radio z.b.) die ihren FZA nutzen um irgendwo Praxisvertretung zu machen.
Zu den Chirurgen und Internisten kann ich nur wenig sagen, dan muss wer anders ran
E: Kumpel ist jetzt seit einem Jahr fertiger Versicherungskaufmann und ein anderer Bankkaufmann, da muss ich mindestens 3-5 Jahre arbeiten bis ich an die Sätze komme die die Jungs mit 25 haben. Ohne Studium.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 17.10.2011 18:41]
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oh ok.
jetzt kann ich das gejammere ein wenig nachvollziehen
das ist schon bitter, wenn man sieht, was andere verdienen, die nicht so ein zeitintensives studium aufnehmen wie du.
da muss man wirklich eine ganze weile arbeiten, bis man das aufgeholt und auch noch seine ausbildungskosten wieder rausgeholt hat.
wenn du keine überstunden machen willst, dann versuchs doch mal in der pathologie.
wenn ich da abends oder am wochenende hinkomme, dann ist da nie jemand da
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| | Zitat von M@buse
oh ok.
jetzt kann ich das gejammere ein wenig nachvollziehen
das ist schon bitter, wenn man sieht, was andere verdienen, die nicht so ein zeitintensives studium aufnehmen wie du.
da muss man wirklich eine ganze weile arbeiten, bis man das aufgeholt und auch noch seine ausbildungskosten wieder rausgeholt hat.
wenn du keine überstunden machen willst, dann versuchs doch mal in der pathologie.
wenn ich da abends oder am wochenende hinkomme, dann ist da nie jemand da
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ich sags so;
ich habe noch keinen Arzt verhungern sehen.
Kumpel war gerade in einer Praxis und meinte "da wurde erst über das Ärztesterben geredet und im nächsten Atemzug über den 4. Sportwagen"
Wenn die Mädels hier mit 18 anfangen und mit 24,5 fertig sind, dann sind 2200¤ netto schon echt super. Ich würd mir persönlich nicht unbedingt mehr Kohle wünschen, sondern einfach nen besseren Umgang mit Arbeitszeiten, z.b. haben die älteren bei uns teilweise echt Probleme gekriegt weil sie auf 80% runter wollten. Die Frauen haben auch öfters Probleme bzgl. Schwangerschaft, etc.
Es ist ein Mangel an Personal, es gibt Bewerber, aber es gibt keine Stellen.
Ich hab mit Überstunden und Diensten kein Problem,
ich wäre der erste der sich für Weihnachten, Ostern und alle Feiertage verbindlich für die nächsten Jahre einträgt. So entgeht man den Familienfeierlichkeiten mit den Schwiegereltern
Nachts ist einfach super zu arbeiten, Ruhe, alles leer. Ich mache das sehr gerne
Das ist persönliche Vorliebe.. was für mich z.b. Gift wäre, wäre ein Arbeitszimmer zuhause wie z.b. bei Lehrern.
Da hat man ja gedanklich nie Feierabend.
E: Pathologie wäre für mich ein absoluter Alptraum, ebenso Mibi
Denke das wird schon Anästhesie oder Radiologie. Das macht schon echt Spaß da.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 17.10.2011 18:50]
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In der Neurochirurgie (Uni) sah es so aus:
Die Assistenzärzte sind um 7 Uhr morgens zur Visite da und verlassen das Haus um etwa 18 Uhr. Dazu kommen pro Monat 4-5 Hausdienste. Diese dauern von 7:00 bis 9:00 am nächsten Tag, der Rest des Tages ist frei, der Folgetag nicht.
Das Problem an den Nächten ist, dass meist durchoperiert wird nachdem man schon den ganzen Tag seit 7 auf den Beinen ist.
Bei den Oberärzten ist es genauso, weil sie auch "Rufdienste" machen, diese also nicht als volle Arbeitszeit angesehen werden und deshalb noch mehr Dienste dazukommen. Faktisch ist es aber so, dass der Oberarzt im Rufdienst höchstens 3 bis 4 Stunden zuhause ist.
Zuzüglich kommt noch die Forschungsarbeit und die liegengebliebene Büroarbeit, was beides in der Freizeit gemacht wird.
Mein betreuender Oberarzt übernachtet unter der Woche meist im anliegendem Schwesternwohnheim, wo er sich ein Zimmer angemietet hat. Für ihn lohnt es sich oft nicht mehr nach getaner Arbeit und Forschungs- und Bürozeugs noch nach Hause zu zu fahren.
Dagegen waren die Arbeitsbedingungen in der Anästhesie (peripheres Haus) echt human. Oft kommt man pünktlich (!) raus, die Dienste dauern nur 16h und man kann kommt nachts manchmal auch für einige Stunden echt zur Ruhe.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=sonix=- am 17.10.2011 19:01]
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joa, von der NC hab ich auch sowas mitgekriegt. Die haben da wirklich sehr gerne die langen OPs nachts, das war bei uns auch so.
Das mit der Bleischürze kenne ich mittlerweile, in der interventionellen Radio kann sowas auch schonmal vorkommen.
So ein Coiling geht auch nicht in 2h rum
Aber gerade die handwerklichen Sachen machen imho die Radio auch spannend.
Was man aber im Laufe des Studiums merkt ist, dass man unterbewusst seine Fachwahl mehr und mehr an so weichen Merkmalen wie Arbeitszeiten, etc. festmacht.
In der Radio hat man zwar auch Dienste, aber man kann so ein Bild auch eifnach an den Dienst, der einem um 16:00 ablöst, übergeben.
Groß Werbung machen bei uns immer die Strahlenmediziner, die haben wohl auch traumhafte Arbeitszeiten
Fakeedit: bzgl. Anästhesie; sehr unbeliebt waren bei uns die Jahre auf der Intensiv, da fällt man wohl in den Schichtplan und man hat keine normalen Dienste mehr, da springt wohl deutlich weniger bei rum.
E: periphere Häuser sind da irgendwie generell humaner; ich war bisher aber auch nur in Maximalversorgern .. der Schockräume wegen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 17.10.2011 18:58]
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danke für den interessanten einblick
ich würde meine fachrichtung wohl auch eher nach den arbeitszeiten festmachen.
mein opa war chefarzt und die familie hatte nicht wirklich viel von ihm. da muss man wirklich einen guten kompromiss zwischen familie und interessen/einkommen finden.
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| | Zitat von John Mason
Was man aber im Laufe des Studiums merkt ist, dass man unterbewusst seine Fachwahl mehr und mehr an so weichen Merkmalen wie Arbeitszeiten, etc. festmacht.
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was ich auch nie gedacht hätte.
Deshalb hab ich auch soviele Dienste wie möglich mitgemacht.
Anfangs ists natürlich spannend, wenn nachts der Schockraum anruft, dass in 5 Minuten der Heli mit Polytrauma da ist und man dann im schönen Scheinwerferlicht die gute Maschine auf dem Landeplatz empfängt.
Aber ich hab schon nach einem Monat gemerkt wie belastend der Job echt sein kann, wenn man alles mit Schlafmangel und extremer Erschöpfung meistern muss.
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| | Zitat von M@buse
ich würde meine fachrichtung wohl auch eher nach den arbeitszeiten festmachen.
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Spaß muss es einem schon machen
Aber da sind wirklich die Menschen grundverschieden, gibt halt Leute die pennen nach 2 Röntgenbildern ein und ich finds total klasse...
Dann gibts aber Leute die pennen nach 2 Histobildchen ein
und andere findens klasse
Das wunderschöne ist nebenbei einfach, dass du studieren kannst ohne hinterher Jobängste haben zu müssen.
(Das sollte aber nicht Grund für die Berufswahl sein )
Kleine Frage meinerseits;
weis jemand wie das bei den MKGlern ist?
Kriegen die in der Assistenzzeit mehr Geld? Oder wird hier auch nur die Berufserfahrung aus der Tabelle (s.o.) bezahlt?
Haben ja immerhin knapp 10-12 Jahre studiert die Burschen. 
| | Zitat von -=sonix=-
| | Zitat von John Mason
Was man aber im Laufe des Studiums merkt ist, dass man unterbewusst seine Fachwahl mehr und mehr an so weichen Merkmalen wie Arbeitszeiten, etc. festmacht.
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was ich auch nie gedacht hätte.
Deshalb hab ich auch soviele Dienste wie möglich mitgemacht.
Anfangs ists natürlich spannend, wenn nachts der Schockraum anruft, dass in 5 Minuten der Heli mit Polytrauma da ist und man dann im schönen Scheinwerferlicht die gute Maschine auf dem Landeplatz empfängt.
Aber ich hab schon nach einem Monat gemerkt wie belastend der Job echt sein kann, wenn man alles mit Schlafmangel und extremer Erschöpfung meistern muss.
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hahaha
exakt das habe ich auch gemacht.
Schön NEF mitgefahren paar mal, diesmal Radio mit Heli am Haus.
So im Fazit: die wenigsten Schockraumpatienten haben wirklich was
Oft ist es langweiliger als man denkt.
Aber diese schöne ADAC-Fliegerkombi macht schon was her
Da muss man aber schon Geduld haben, die Warteliste ist lang.
Ich würd aber auf jeden Fall den Notfallkurs machen, egal in welcher Fachrichtung man landet. Das kann man auch als Radiologe machen.
Der Kurs (der auf Sylt stattfindet ) wurde mir bisher immer sehr nahegelegt
| | Zitat von Flash_
Meinst du MKGler
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ja. Sorry.
Editiert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 17.10.2011 19:18]
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| | Zitat von tabara
hat hier jemand erfahrung bzgl. praktika mit anschließender abschlussarbeit (diplom)? konkrete ausschreibungen gibt es ja nun kaum bis keine, jedoch könnte ich mir vorstellen, dass die kombination ansich auch fürs entsprechende unternehmen ganz praktikabel und vorteilhaft sein könnte.
ich hatte sowieso vor, mir eine stelle abseits von der uni zu suchen, sprich bisschen praxisbezogener und hoffensichtlich irgendwo nicht ganz so sinnbefreit abgesehen von der hoffentlich ganz ordentlichen note die dabei rumkommt...
die frage ist, ob man sowas am besten per initativbewerbung angeht oder sonstige tipps vorhanden sind
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Ich mach das gerade, allerdings als Kombi Praktikum + Studienarbeit. Ob wir noch die DA dranhängen, werden wir sehen.
Drangekommen bin ich, da mein Lehrstuhl ne Liste mit externen Themen hat. Ich bin dann zum Prof, hab nach ein paar für mich interessanten Themen gefragt, der hat kurz bei der Firma angerufen (ist seine  ), bin noch mal selbst vorbei, ohne große Umschweife, Bewerbung und son Kram einfach angefangen. Heute.
Sieht aber so aus, dass das Praktikum in diesem Fall tatsächlich als Einarbeitung ins Studienarbeitsthema angelegt ist - und da es sich um Grundlagenforschung handelt (wenn man das in dem Bereich so sagen kann), mach ich auch im Praktikum eigentlich nur Theorie. Noch bin ich da indifferent, frag mich in nem halben Jahr noch mal, ob ich das gut finde.
Also, als Tipp: mal an einem deiner favorisierten Lehrstühle gucken oder nachfragen, ob es Anfragen von Firmen für DAs gibt und schauen, dass man sich in ein Thema erst länger einarbeiten müsste.
/Das liest sich missverständlich - ich war vor zwei Wochen in der Firma um mich kurz vorzustellen, angefangen hab ich heute.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 17.10.2011 19:20]
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| | Zitat von John Mason
| | Zitat von M@buse
ich würde meine fachrichtung wohl auch eher nach den arbeitszeiten festmachen.
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Spaß muss es einem schon machen
Aber da sind wirklich die Menschen grundverschieden, gibt halt Leute die pennen nach 2 Röntgenbildern ein und ich finds total klasse...
Dann gibts aber Leute die pennen nach 2 Histobildchen ein
und andere findens klasse
Das wunderschöne ist nebenbei einfach, dass du studieren kannst ohne hinterher Jobängste haben zu müssen.
(Das sollte aber nicht Grund für die Berufswahl sein )
Kleine Frage meinerseits;
weis jemand wie das bei den MKLern ist?
Kriegen die in der Assistenzzeit mehr Geld? Oder wird hier auch nur die Berufserfahrung aus der Tabelle (s.o.) bezahlt?
Haben ja immerhin knapp 10-12 Jahre studiert die Burschen.
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Meinst du MKGler
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| | Zitat von con_chulio
Thats not Semesterbegin, thats MADNESS!!!11
alter Schwede, so krank wie dieses jahr wars echt noch nie.
Innenstadt wie Forschungszentrum sind komplett überfüllt mit Studenten
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Heute in Bochum war's auch der Hammer.
So gut wie jede U-Bahn von 7:30 bis 11:30 schon am Hbf rammelvoll, so dass die die nächsten 6 Haltestellen bis zur Uni eigtl gar nicht mehr hätte halten können.
Tat sie aber doch und natürlich wollten sich da noch Leute reinquetschen, was aber schon rein physikalisch gar nicht klappte. Musste dann an jeder Haltestelle erstmal ne Durchsage gemacht werden, dass die Bahn nur mit geschlossenen Türen losfahren darf und doch bitte die Leute aus der Tür gehen sollen. Sah aus wie in Indien.
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| | Zitat von John Mason
warum wird sowas nicht gleich nach Hause gestreamt?
Vorlesungen nach Hause, das wäre absolut das beste was ich mir vorstellen könnte. Was man da allein an Zeit im ÖPNV spart..
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Hab mir für Lineare Algebra die MIT Vorlesung von Youtube statt der Schnarchnase im vollgeschwitzten Audimax angehört. Kann ich nur schwer empfehlen.
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Sodele, heut das erste Mal im Semester wieder behandelt. Der Patient hat zwar nen ziemlichen Schlonz im Mund, aber die Arbeit wird hoffentlich nicht so furchtbar problematisch.
Außerdem hat der Oberchef letztens durchblicken lassen, dass man auch mit ner halben Assistenzstelle als Zahnarzt in der MKG schaffen und dann gemütlich Human fertig machen kann.
Ich sehe Licht am Ende des Tunnels \o/
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| | Zitat von John Mason
warum wird sowas nicht gleich nach Hause gestreamt?
Vorlesungen nach Hause, das wäre absolut das beste was ich mir vorstellen könnte. Was man da allein an Zeit im ÖPNV spart..
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Kann ich nur empfehlen. Ist super. Wobei die Aufzeichnung noch cooler als der Stream ist. Abends, mit Popcorn und Bier, hört sich so eine Vorlesung gleich viel besser. Und was das ganze krönt, ist die Möglichkeit, die Geschwindigkeit hochzustellen. 1,7x geht bei den meisten Profs problemlos, 2x ist teilweise auch noch drin. Zeitersparnis!
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Die KliChe-VL wurde letztes Semester mit Ton und HD-Kamera direkt nach den jeweiligen Terminen hochgeladen.
Naja. Den Ton hab ich abends manchmal laufen lassen und das Bild war irgendwo hinter x Browserfenstern. Und wenn man gleichzeitet im pOT nerdet lernt man nicht viel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=sonix=- am 17.10.2011 20:53]
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Dafür hat man ein Netbook in der Papierablage liegen.
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die am Dienstag beginnende Vorlesung Mathematik I für Informatik findet im Hörsaal S311/08 statt und wird aufgrund der zu erwartenden großen Teilnehmerzahl zusätzlich in die Hörsäle 0012 und 006 im selben Gebäude übertragen. Bitte verteilen Sie sich ggf. auf die entsprechenden Räume.
Suuuper. Nächstes Jahr wirds dann NOCH voller.
Muss dieses Semester Mathe1 undbedingt bestehen. 
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Was bin ich froh, dass ich Vorlesungen mit so 20-30 Leuten hatte, nur der doofe Mathekram war voll, aber hey, voll und und überfüllt sind nochmal zwei Dinge.
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| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von John Mason
warum wird sowas nicht gleich nach Hause gestreamt?
Vorlesungen nach Hause, das wäre absolut das beste was ich mir vorstellen könnte. Was man da allein an Zeit im ÖPNV spart..
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Kann ich nur empfehlen. Ist super. Wobei die Aufzeichnung noch cooler als der Stream ist. Abends, mit Popcorn und Bier, hört sich so eine Vorlesung gleich viel besser. Und was das ganze krönt, ist die Möglichkeit, die Geschwindigkeit hochzustellen. 1,7x geht bei den meisten Profs problemlos, 2x ist teilweise auch noch drin. Zeitersparnis!
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hahahah
saugut 
sowas will ich auch 
Bei uns hat der Hygieniker mal ne Vorlesung (90min) als mp3 hochgeladen, schön mit Verkehr, Telefon, Haustieren, Hustenanfällen, etc.
Hat mehr der Belustigung im Semester gedient.
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| Thema: Studienthread LXXX ( Keine Studien - since 2004 ) |
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