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| | Zitat von Irdorath
Ich weiß nicht, was du in den Grundvorlesungen so hören musstest, aber die meisten Informatiker, die ich kenne, finden ihre Fachvorlesungen spannender als Analysis/Lineare Algebra. 
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Klar, Mathe abgehakt zu haben ist ein Segen  . Allerdings hat mir dafür z.B. praktische Informatik gut gefallen. Nur hat man den Kram dann irgendwann eben auch drauf und dann heißt es entweder lari-fari digitale Medien Veranstaltungen besuchen, bei denen man zwar lustig programmieren kann, aber nichts dabei lernt, oder eben auf der theoretischen Schiene bleiben. Tendenziell such ich mir Veranstaltungen eher danach aus, wie wenig man da arbeiten muss mittlerweile  .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 25.07.2012 18:36]
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| | Zitat von Irdorath
Ich weiß nicht, was du in den Grundvorlesungen so hören musstest, aber die meisten Informatiker, die ich kenne, finden ihre Fachvorlesungen spannender als Analysis/Lineare Algebra.
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Als HM I+II, Numerik und Stochastik vorbei waren hab ich mich doch etwas "freier" gefuehlt.
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| | Zitat von Cru$her
| | Zitat von Irdorath
Ich weiß nicht, was du in den Grundvorlesungen so hören musstest, aber die meisten Informatiker, die ich kenne, finden ihre Fachvorlesungen spannender als Analysis/Lineare Algebra.
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Klar, Mathe abgehakt zu haben ist ein Segen . Allerdings hat mir dafür z.B. praktische Informatik gut gefallen. Nur hat man den Kram dann irgendwann eben auch drauf und dann heißt es entweder lari-fari digitale Medien Veranstaltungen besuchen, bei denen man zwar lustig programmieren kann, aber nichts dabei lernt, oder eben auf der theoretischen Schiene bleiben. Tendenziell such ich mir Veranstaltungen eher danach aus, wie wenig man da arbeiten muss mittlerweile .
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FH?
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| | Zitat von Yippiayey_McLane
| | Zitat von elkawe
Kann man allgemein ne Aussage über die Wichtigkeit der Bachelornote machen? Mal angenommen es reicht noch für nen Master irgendwo, achtet da später noch jemand drauf?
Ich frag mich grad ob ich zu dum für meine Studiengang bin und ob es sich überhaupt lohnt das weiterzumachen. 
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Was studierst du nochmal?
//Vllt. musst du einfach nur mehr tun... Ich kenn genügend Leute von denen man es nicht erwartet hätte, dass sie ihr Studium meistern. Aber irgendwann hat es bei denen halt "klick" gemacht und sie haben begonnen richtig zu lernen. Auf das "klick" wart ich selbst übrigens immernoch.
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Jo, kam bei mir so nach dem 2. oder 3. Semester Bachelor. Damals hatte ich einen Schnitt von 3.x, als Abschlussnote 2.0, im Master jetzt nach 2 Semestern konstant 1.0... kann sich also noch alles umdrehen.
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Ich glaube ja auch, dass der Master mit seiner Spezialisierungsmöglichkeit schon noch eine Möglichkeit ist, wo man drin aufgehen kann und dass der Bachelor eher die Demotivierungsmethode ist als der Master.
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Ich hab mich tierisch geärgert, dass in meiner DPO die Vertiefungsfächer kaum gar nicht in die Diplomnote eingegangen sind.
Stattdessen haben mich schön die ganzen konstruktiven Fächer runtergezogen. 
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ich glaube ja auch, dass der Master mit seiner Spezialisierungsmöglichkeit schon noch eine Möglichkeit ist, wo man drin aufgehen kann und dass der Bachelor eher die Demotivierungsmethode ist als der Master.
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Absolut richtig (zumindest meiner Erfahrung nach).
Aber auch der Bachelor hat Spaß gemacht, nachdem der Grundlagenkram durch war. Was hab' ich mich gefreut, als ich die letzte Vorlesung mit den ganzen verschwitzten Inschenjören hinter mir hatte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 25.07.2012 20:01]
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sobald der ganze grundlagenkram im grundstudium weg ist und man sich im hauptstudium seine fächer selber zusammensuchen kann, wird es deutlich angenehmer.
ich kenne niemanden, dem sein grundstudium super toll gefallen hat.
man muss sich halt bis zum hauptstudium bzw. master zusammenreissen und das ganze durchhalten, auch wenn es länger dauern sollte.
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| | Zitat von nobody
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ich glaube ja auch, dass der Master mit seiner Spezialisierungsmöglichkeit schon noch eine Möglichkeit ist, wo man drin aufgehen kann und dass der Bachelor eher die Demotivierungsmethode ist als der Master.
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Absolut richtig (zumindest meiner Erfahrung nach).
Aber auch der Bachelor hat Spaß gemacht, nachdem der Grundlagenkram durch war. Was hab' ich mich gefreut, als ich die letzte Vorlesung mit den ganzen verschwitzten Inschenjören hinter mir hatte.
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Master ist deutlich angenehmer. Man merkt recht schnell, wie unterschiedlich der Aufwand von Grundlagenvorlesungen zu Wahlvorlesungen sein kann.
Außerdem finden viele Prüfungen mündlich statt, da kommen tendentiell bessere Noten als bei schriftlichen raus. Allerdings sollte man auch hier darauf achten bei welchem Dozent man landet.
Weiterhin erwähnenswert ist, dass bei uns die Masterarbeit das 3-Fache gegenüber der Bachelorarbeit zählt  . Das ist ein Äquivalent von 30 ECTS und steht in Relation zum Arbeitsaufwand (6 Monate). Bachelorarbeit dauerte 5 Monate und gab ganze 10 ECTS ! Totaler Witz....
Habe jetzt iwie. 50% des Masters in einem Semester studiert. Was zum Teil den 10 ECTS aus dem Fachpraktikum zu verdanken ist. Wenn ich da ans 5. Semester zurückdenke, wo ich 7 Klausuren hatte, die sich eine nach der anderen in Schwierigkeit übertrumpft haben....
Die Bachelornote ist eigentlich für mich nur hilfreich zur Bewerbung auf Stipendien, Praktika usw...
Als ich Industriepraktikum gemacht habe, habe ich mich auch mit meinen Vorgesetzten öfters über das neue "System" unterhalten. Leider sind die auch nicht dumm und wissen, dass die Bachelornote eine Aussage darüber trifft, wie gut jemand Theorie und Grundlagen verstanden hat. Im technischen Bereich werden Bewerber vom entsprechenden Abteilungsleiter bewertet und lediglich durch die Personalabteilung abgesegnet.
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Eine kurze Frage: die TUM hat mich zugelassen und mir das auch per Mail mitgeteilt. Jetzt hab ich im Onlineportal den Knopf "Jetzt einschreiben". Möcht ich aber noch gar nicht, da ich noch auf Aachen, Karlsruhe und Berlin warte. Weiss zufällig einer, wie lang ich mit immatrikulieren kann? Hab in einem Uniforum was von 2 Wochen gelesen, was eigentlich richtiger quatsch wäre, weil ich bis zu dem Zeitpunkt noch nichts von den anderen Unis gehört habe :/
Und: Hat mal jemand eine Nummer die ich anrufen kann, wenn angeblich noch meine Krankenversicherung und Ausweis dort fehlen würde, ich diese aber hingeschickt habe? Ich find im Internet nichts. "TUM Studierendensekretariat" spuckt keine sinnvolle Nummer aus.
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Danke. SSZ hätte ich also drücken sollen. :<
/e Und anscheinend hat man echt nur 2 Wochen Zeit sich zu immatrikulieren. Muss ich morgen mal abklären, wie das bei einer exmatrikulation läuft bezüglich Rückzahlung der Studiengebühren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr. Schlauschlau am 26.07.2012 18:13]
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Bachelor Studiengang? Wenn Berlin so lange braucht wie letztes Jahr kannst du das voll knicken. Die Rückmeldung kam gefühlt 2 Tage vor Semesterbeginn, sich da noch schnell für ne andere Stadt entscheiden geht nicht wirklich.
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Dann könnten wir zusammen zu McFit gehen!
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Sieht aber richtig schlecht für Berlin aus, wenn die das echt so verkacken mit dem Versenden von Zulassungen
Aber bald bin ich mal in Berlin, dann curlen wir ne Runde <3
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Das ist nicht nur in Berln so
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Ihr könntet zusammen über den Berliner Öpnv posten.
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HU hat bei mir auch nur 3-4 Tage länger gedauert als der Rest.
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Nach bisher 5 Monaten Praktium momentan 1 Woche Urlaub um für ne Klausur zu lernen.
Tut zur Abwechslung mal wieder richtig gut
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
Sieht aber richtig schlecht für Berlin aus, wenn die das echt so verkacken mit dem Versenden von Zulassungen
Aber bald bin ich mal in Berlin, dann curlen wir ne Runde <3
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Du kannst dich einschreiben und trotzdem auf Berlin warten. Ausschreiben geht bis zum Semesterbeginn und auch die Kohle solltest du zurückbekommen.
So hab ichs letztes Jahr gemacht, als ich in München gneommen wurde, aber schon in Kiel immatrikuliert war. Gut, dass ich nie nach Kiel gegangen bin.
\Frag aber nochmal nach, dass kann ja von Uni zu Uni unterschiedlich sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Yippiayey_McLane am 26.07.2012 18:34]
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Alles klar, cool! Ich telefonier morgen mal mit dem SSZ und frag die das einfach, sollten ja eine ehrliche Auskunft rausgeben.
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Was kann man als Wi.-Ing. Masterstudent für eine Werkstudententätigkeit bei einem großen deutschen Konzern als Stundenlohn verlangen? Wird vermutlich eh fest sein, aber damit ich beim Interview nicht meilenweit daneben liege.
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Als masterstudent kriegt man in NRW schon unabhängig vom Fach als wissenschaftliche Hilfskraft 13,xx ¤ Ich würde also nichts drunter ansetzen. In der Wirtschaft kriegt man doch normalerweise mehr.
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| | Zitat von elkawe
Interesse ist mittlerweile mehr oder weniger komplett verflogen.
[/b] | |
such dir was anderes, es wird nix mehr. wahrscheinlich ist dir das selber auch schon klar, aber du willst halt nicht "scheitern".
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Es schleppen sich viel zu viele Leute durch's Studium, das ihnen eigentlich nicht taugt, nur um sich den Fehler nicht eingestehen zu müssen oder weil sie sich was beweisen wollen. Du hast ganz offensichtlich keine Motivation und vertieftes Interesse an dem Stoff; zieh mal deutlich einen Wechsel in Betracht.
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Du hast doch auch schon ein bisschen über die BWLer abgerofelt, weil die ne extra Übung bekommen und nicht sooo helle seien. Und wo bleibt dein Hass über die Zusammenlegung der Uni/Hochschule?
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| | Zitat von elkawe
Interesse ist mittlerweile mehr oder weniger komplett verflogen. War zwar zu erwarten, dass man sich erstmal nur mit Grundlagen rumplagt, aber Spaß machts nicht wirklich. Und besser wirds in den nächsten zwei Semestern auch nicht, dazu kommt noch, dass ich wahrscheinlich nochmal nen Extrasemester dranhängen kann für alles was ich verkackt habe. | |
Weisste, imho ist die Perspektive dass ein Studium "Spass" machen muss auch irgendwie verfehlt. Es hilft, keine Frage. Aber aufn Arsch setzen und Büffeln macht halt meistens ziemlich keinen Spass. Da kann man dann halt die Flinte ins Korn werfen und was leichteres machen oder sich die Arschbacken zusammentackern. Your choice.
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Das dritte Semester werd ich mal nutzen um alle Module zu Ende zu bringen. Falls ich weitermachen möchte müsste ich nämlich auch noch ein 3 Monate Praktikum absolvieren, dafür brauch ich dann auch nochmal nen Urlaubssemester und da wärs gut wenn ich erstmal nen Strich ziehen kann. | |
Um ehrlich zu sein solltest du vor allem erst mal ne Entscheidung treffen was du willst. Wenn dir das alles partout nicht abgeht, wozu dann Praktikum und Module?
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Im ersten Semester konnt ich mich noch damit rausreden, dass ich wenigstens den BWL Teil ganz gut hinbekommen hab und im Rest 2/3 aller Studierenden mit mir durchgefallen sind. Nur jetzt sieht's so aus als würde das auch ein Ende haben, das auswendig Lernen aus diesen Monsteskrpten kotzt mich grad nurnoch an und gut bin ich auch nicht drinn. | |
Hmm ja die anderen fallen auch durch. Das hilft dir aber recht wenig und bringt dich kein Stück weiter, und die Ausrede ist mal komplett für den Eimer. Ist nicht mehr Schule, ya know? "Die anderen haben auch keine Hausaufgaben" zieht nicht mehr.
Du bist bestimmt nicht der erste der so ne Unikrise hat, die hat jeder und ich auch. Die Frage ist halt ob du dich davon ins Bockshorn jagen lassen willst oder nicht. Auch was anderes machen ist keine Schande und das rechtzeitig zu erkennen ist besser als nach weiteren 1,5 Jahren Terror exmatrikuliert werden und ohne Hosen dastehen.
Was bei dieser Erkenntnisfindung allerdings hilfreich ist, ist wenn man nicht vorher einen auf King Dingeling gemacht hat und sich über den fehlenden Anspruch sonstwo beschwert hat und selbiges dann hinterher verkackt. Nächstes Mal vielleicht zuerst die Leistung abliefern und dann auf dicke Hose machen.
Du könntest z.B. das machen was ich in einer ziemlich ähnlichen Situation auch gemacht hab:
a) Dir mal im Stillen die Frage stellen ob du so viel für das bestehen dieser Scheine gearbeitet hast, wie du es hättest tun können. Warum im Stillen? Damit du dir so Scheinausreden wie "die anderen haben ja auch..." sparst. Ich schätze dass du die Antwort für dich selbst eh schon weisst.
b) Ausgehend von der Antwort zu a) entscheiden ob du es packst den Aufwand den du bisher reingesteckt hast so anzupassen dass du nächstes Mal durch die Prüfungen kommst, oder ob du schon am Maximum hängst.
Wenn du beide Fragen für dich beantworten kannst, solltest du ein klares Bild davon haben ob es weitergehen kann oder ob es doch vielleicht was anderes sein soll.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 26.07.2012 23:38]
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Dass das Studium pure Freude ist hab ich auch nicht erwartet. Aber ich machs grad nurnoch weil ich nicht weiß wohin ich sonst soll und weil ich so zeimlich mein ganzen Leben lang für mich klar war, dass mein Bildungsweg so auszusehen hat.
Ob ich hätte mehr machen können? Zeit was zu tun hatte ich genug. Aber ich kann mir noch so fest vornehmen irgendwas zu lernen, ich bekomms nicht hin. Die letzten Tage waren die ersten in denen ich mal geschafft habe was ich mir vorgenommen hatte, aber eben auch nur aus purer Not weil die Zeit kanpp wurde und da wars schon lange zu spät.
Vlt liegt's daran, dass ich in meinem Leben noch nie auf irgendwas gelernt habe. Mir ist ja sogar klar, dass es zeitlich niemals hinhauen kann was ich mache und trotzdem bekomm ich den Arsch nicht hoch. Fühlt sich auch nicht gut an wenn man jeden Abend mit nem Scheißgefühl ins Bett geht weil man wieder nichts geschafft hat. Aber anscheinend bin ich ziemlich gut drinn mich selbst zu betrügen.
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| Thema: Studienthread LXXXIV ( Jetzt mit neuen Ferien! ) |
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