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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DarkKaidel
| Zitat von [-cs4u-]WaRaNgEl
Und um ohne Probleme und unter der Hand an Studien-, Diplom-, Bachelorarbeiten etc. zu kommen
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Was heißt denn "unter der Hand" in diesem Falle?
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Würde sagen dass gewisse Arbeiten extra für eine Person "ausgeschrieben" werden bzw. von vorneherein feststeht wer die Arbeit schreiben darf obwohl sie offiziell ausgeschrieben werden müsste.
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läuft dann einfach wie an vielen Unis mit den SHK und Hiwi-Stellen, Job vergeben, bevor der Zettel ausgehangen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Öhm...Naja am 12.08.2012 15:43]
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Am Institut, bei dem ich gerade meine Diplomarbeit schreibe, werden generell keine Diplom-/Studenten-/Bachelor-/Master-Arbeiten ausgehängt. Da muss man schon zu den Mitarbeitern gehen und das mit denen ausmachen. Die haben dann meist schon ein paar Themen parat, sind aber auch über eigene Vorschläge glücklich. Find ich jetzt nicht sooo wild.
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| Zitat von DarkKaidel
Am Institut, bei dem ich gerade meine Diplomarbeit schreibe, werden generell keine Diplom-/Studenten-/Bachelor-/Master-Arbeiten ausgehängt.
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Weiß nicht wie das rechtlich ist, könnte sein dass das Hochschulgesetzlich sehr unterschiedlich ist zwischen den Bundesländern, aber hier (Bayern) sehe ich schon relativ viele Diplom/Masterarbeiten, die ausgehängt werden und auch ausgehängt werden müssen. Viele Promotionsstellen natürlich erst recht.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DarkKaidel
Am Institut, bei dem ich gerade meine Diplomarbeit schreibe, werden generell keine Diplom-/Studenten-/Bachelor-/Master-Arbeiten ausgehängt.
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Weiß nicht wie das rechtlich ist, könnte sein dass das Hochschulgesetzlich sehr unterschiedlich ist zwischen den Bundesländern, aber hier (Bayern) sehe ich schon relativ viele Diplom/Masterarbeiten, die ausgehängt werden und auch ausgehängt werden müssen. Viele Promotionsstellen natürlich erst recht.
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Promotionsstellen sind ja was anderes. Aber bei den eigenen Arbeiten, sofern sie nicht aus der wirtschaft kommen oder dringend für ein anderes Projekt gebraucht werden, muss man sich auch an die Fachgebiete selber wenden. Ich denke mal damit soll man zeigen, dass man auch wirklich an dem Forschungsgebiet interessiert ist, zumal solche Fragestellungen oftmals ja auch noch nicht vollständig existieren, bis jemand danach fragt.
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Dringend
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Falls es jemand schafft - ich bräuchte so bald wie möglich folgenden Artikel:
Niedermayer, Oskar (2010): Die Entwicklung der Parteimitgliedschaften von 1990 bis 2009. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen. Jg. 41, Heft 2. S. 421-437.
Danke!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schalli am 12.08.2012 17:34]
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| Zitat von E-Street
| Zitat von golloza
Ja, das Hiwi-Gehalt kommt halt auf die Uni an.
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Ist das nicht jeweils landesweit einheitlich geregelt?
E-Street... No retreat, no surrender
| | Der Stundenlohn zwar schon, aber z.B. wie viele Stunden du für ein Tutorium an Vor- und Nachbereitung gezahlt bekommst halt nicht. Da kann die Uni bzw. der Fachbereich halt immer mit dem Totschlagargument, dass das individuell nach Vorlesung, Semester und erwartetem Aufwand vergütet wird kommen und im Prinzip beliebig viel zahlen.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DarkKaidel
Am Institut, bei dem ich gerade meine Diplomarbeit schreibe, werden generell keine Diplom-/Studenten-/Bachelor-/Master-Arbeiten ausgehängt.
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Weiß nicht wie das rechtlich ist, könnte sein dass das Hochschulgesetzlich sehr unterschiedlich ist zwischen den Bundesländern, aber hier (Bayern) sehe ich schon relativ viele Diplom/Masterarbeiten, die ausgehängt werden und auch ausgehängt werden müssen. Viele Promotionsstellen natürlich erst recht.
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An dem einen Lehrstuhl hier wurde mal mehr oder weniger offensichtlich ne Promotionsstelle so lange freigehalten, bis der entsprechende "Wunschkandidat" (Student) seinen Abschluß hatte (die Stelle wurde erst acht Monate nach dem ursprünglich geplantem Termin neu besetzt). Aber vlt. war er ja wirklich der beste Kandidat
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 13.08.2012 9:37]
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| Zitat von E-Street
| Zitat von golloza
Ja, das Hiwi-Gehalt kommt halt auf die Uni an.
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Ist das nicht jeweils landesweit einheitlich geregelt?
E-Street... No retreat, no surrender
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In Bayern soweit ich weiß nicht. Da gibt es nur Maximalgrenzen für den Lohn :
"Für Hiwis ohne abgeschlossene Hochschulbildung liegt die Maximalvergütung demnach an Unis bei 8,25 Euro, an Fachhochschulen bei 5,74 Euro. Während in Bayern tatsächlich an Unis bis zu 7,93 Euro gezahlt werden, unterbieten manch andere Länder die Grenzen deutlich. So liegen an vielen ostdeutschen Fachhochschulen die Maximallöhne unter fünf Euro (Bayern 5,51 Euro). "
http://www.tipbt.de/index.php?mode=showarticle&articleid=4773
¤: Das müssten aber Lohngrenzen für Studenten ohne Abschluß sein, in Bayreuth gibs z.B. 7 Euro/Stunde ohne Abschluß und mit Bachelor-Abschluß 9 Euro/Stunde
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 13.08.2012 9:38]
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| Zitat von pinnback
Der Stundenlohn zwar schon, aber z.B. wie viele Stunden du für ein Tutorium an Vor- und Nachbereitung gezahlt bekommst halt nicht. Da kann die Uni bzw. der Fachbereich halt immer mit dem Totschlagargument, dass das individuell nach Vorlesung, Semester und erwartetem Aufwand vergütet wird kommen und im Prinzip beliebig viel zahlen.
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So ist das. Ich mache nächstes Semester eine Übung, da werden 8 Stunden bezahlt. Die Übung dauert 1 1/2h pro Woche. Für die Vorbereitung pro Termin rechne ich 2h. Damit verdoppelt sich der Stundenlohn schon auf 19¤. Das könnte ich sonst nirgends als Student verdienen
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Mein Gehalt ist mir beim Hiwijob ehrlich gesagt eher zweitranging ich bekomme 10.85 ¤, würd's aber vermutlich durch die vielen Vorteile (freie Zeiteinteilung, extrem interessante Arbeit, ... alles schon genannt worden) auch weiter für die Kohle machen, die ich vorm Bachelor bekommen habe (2 bis 3 ¤ weniger, weiß ich nicht mehr).
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| Zitat von pinnback
| Zitat von E-Street
| Zitat von golloza
Ja, das Hiwi-Gehalt kommt halt auf die Uni an.
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Ist das nicht jeweils landesweit einheitlich geregelt?
E-Street... No retreat, no surrender
| | Der Stundenlohn zwar schon, aber z.B. wie viele Stunden du für ein Tutorium an Vor- und Nachbereitung gezahlt bekommst halt nicht. Da kann die Uni bzw. der Fachbereich halt immer mit dem Totschlagargument, dass das individuell nach Vorlesung, Semester und erwartetem Aufwand vergütet wird kommen und im Prinzip beliebig viel zahlen.
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Ich werde für ein zweiwöchiges Tutorium (3 Stunden pro Tag) 2 Monate lang mit 17 Stunden die Woche bezahlt.
Entsprechend begehrt ist der Job. Die Vorbereitung dazu nimmt jetzt auch nicht so wahnsinnig viel Zeit in Anspruch.
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Jemand ne Ahnung, ob es schlimm ist, als Quelle für ein Verfahren in einer Bachelorarbeit Wikipedia zu nennen? Für Fakten und so ist das natürlich tabu, ich habe jetzt allerdings bei einem Programm ein Verfahren für die Methode der kleinsten Quadrate implementiert und wollte da natürlich auch noch dazu schreiben, woher ich diesen Vorgang habe. Dummerweise finde ich spontan keine seriösen Quellen, bei denen das ganze auf die gleiche Weise erklärt wird, wie ich es mit Hilfe von Wiki umgesetzt habe. Ein wenig rollen sich bei mir die Fußnägel bei dem Gedanken hoch, das zu nennen, andererseits ist es auch nur eine kleine Nebensache...
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Frag deinen Betreuer. Viele würden dir wahrscheinlich instant den Kopf abreissen, weil sie Wikipedia für einen unwissenschaftlichen Teufel halten, aber vielleicht hast du ja einen, dem klar ist, dass jeder mal solche Sachen aus der Wikipedia zieht.
Und wenn er sagt nein, dann suchst du dir eine Quelle die seriöser aber komplexer ist und zitierst einfach mit einem freundlichen vgl. Wer soll dir schon nachweisen wo genau du jetzt dein Wissen her hast? Hauptsache du schreibst nicht ab.
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| Zitat von Cru$her
Jemand ne Ahnung, ob es schlimm ist, als Quelle für ein Verfahren in einer Bachelorarbeit Wikipedia zu nennen? Für Fakten und so ist das natürlich tabu, ich habe jetzt allerdings bei einem Programm ein Verfahren für die Methode der kleinsten Quadrate implementiert und wollte da natürlich auch noch dazu schreiben, woher ich diesen Vorgang habe. Dummerweise finde ich spontan keine seriösen Quellen, bei denen das ganze auf die gleiche Weise erklärt wird, wie ich es mit Hilfe von Wiki umgesetzt habe. Ein wenig rollen sich bei mir die Fußnägel bei dem Gedanken hoch, das zu nennen, andererseits ist es auch nur eine kleine Nebensache...
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Sind das nicht eher Grundlagen aus Vorlesungen, die man mit einem "Hier wird eine QR-Zerlegung mit Householdertransformationen erzeugt" (oder was auch immer du da benutzt hast) abhakt und auch nicht weiter erläutert.
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Der ist dummerweise für einen Monat im Urlaub, sonst hätte ich das getan . Der Alternativplan klingt aber auch nicht schlecht, außer da wird im Kolloqium nachgehakt.
Blockoma: Ich wollte gerne mittels Pseudocode kurz die Implementierung von relevanten Teilen zeigen, finde ich einfach besser als alle Sachen mit "Das wurde mit x gemacht" abzuhaken - zumal der Quellcode davon nur in dem Falle, dass ich ihn letztendlich im Ergebnis benutze, auch in die Arbeit eingegliedert wird. Geht darum für ein Thema ein paar bisher veröffentlichte Verfahren zu präsentieren und die Ergebnisse zu bewerten, an einer Stelle eines Verfahrens heißt es da eben Plump "mittels least square error", weshalb ich einmal schreiben wollte, wie ich diese Bemerkung umgesetzt habe.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 14.08.2012 12:18]
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Gibt es eigentlich eine Möglichkeit (in Form von Kursen) an der Uni ein Latinum zu machen? Oder muss ich dafür Latein studieren?
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Hier zumindest gibts das.
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| Zitat von Grim Reaper*
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit (in Form von Kursen) an der Uni ein Latinum zu machen? Oder muss ich dafür Latein studieren?
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Also Freunde von mir, die Deutsch bzw. GEschichte auf Lehramt studieren, mussten dafür sogar das Latinum nachmachen. Das geschah in so ner Art Crashkurs mit anschließender Prüfung. Gibts sicherlich, zumindest in Bayern.
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Gibt es im Regelfall, wenn für gewisse Studiengänge das Latinum erforderlich ist. Sonst wären viele Studenten ziemlich aufgeschmissen. Ich hab auch in Würzburg die "gesicherten Lateinkenntnisse" (ca. kleines Latinum) an der Uni erworben, weil ich sie für mein Studium brauchte.
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"Gesicherte Lateinkenntnisse"... sehr gut. Die habe ich nichtmal mit dem "großen" Latinum.
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Ich auch nicht, und das war meine erste Fremdsprache und ich hatte sie 6 Jahre lang
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Wie lange bzw. in welchem Stundenumfang erfolgt so ein Kurs?
Mich wurmt es einfach nur, dass ich zwar Latein für 5(?) Jahre in der Schule hatte, ich aber kein Latinum habe.
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Wieso hast du bei 5 Jahren kein Latinum? Das wird doch imo wirklich nur an dem Zeitraum festgemacht, den man Latein hatte.
Edit: Mehr als deutsche Wörter drübeschreiben und einen Sinn zusammenreimen kann ich auch nicht Zum Glück gab es noch immer einen geschichtlichen/kulturellen Teil in der Klausur.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von F!5H am 14.08.2012 13:06]
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| Zitat von F!5H
Wieso hast du bei 5 Jahren kein Latinum? Das wird doch imo wirklich nur an dem Zeitraum festgemacht, den man Latein hatte.
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Naja man muss dann noch im letzten Halbjahr mindestens eine 4 haben.
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| Zitat von Grim Reaper*
Wie lange bzw. in welchem Stundenumfang erfolgt so ein Kurs?
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Ich gehe mal stark davon aus, dass sich das durchaus von Uni zu Uni unterscheidet. Einfach mal auf den Homepages der jeweiligen Unis gucken oder mal dort anrufen.
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Nur so als Hinweis: In der Schule bekommt man das Latinum noch einigermaßen hinterhergeworfen und stellt die mit abstand leichteste Möglichkeit da, sein Latinum zu erwerben.
So zumindest mein geliebter Lateinlehrer Herr Dr. Blumenthal
Kennt den hier eigentlich jemand? Soweit wie der rumgekommen ist, könnte das nicht so unwahrscheinlich sein
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| Zitat von F!5H
Wieso hast du bei 5 Jahren kein Latinum? Das wird doch imo wirklich nur an dem Zeitraum festgemacht, den man Latein hatte.
Edit: Mehr als deutsche Wörter drübeschreiben und einen Sinn zusammenreimen kann ich auch nicht Zum Glück gab es noch immer einen geschichtlichen/kulturellen Teil in der Klausur.
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Oder ich hatte 4 Jahre. Jedenfalls ein Jahr weniger als gefordert. Ich wollte das so früh wie möglich abwählen und habe meinen Lehrer gefragt, wann das möglich sei. Dass der Sack mir dann nicht mitgeteilt hat, dass ich dann kein Latinum habe und die Jahre verschwendet habe, habe ich erst bei Vergabe vom Abiturzeugnis gemerkt.
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Es ist ein wenig Firstworldproblem, aber das ist schon toll.. ich suche 2 (!) Seiten aus einem Buch.. laut GVK ist es in Göttingen und in Hannover bei der tib vorhanden. In Göttingen (wo ich studiere) ist es natürlich noch nen Monat ausgeliehen. In Hannover ist es vorhanden.. aber bei subito nehmen sie nicht teil. Also angerufen und lieb gefragt, ob sie das so evtl. kurz für mich einscannen könnten. Geht nicht, aber ich könne ja normal Fernleihe machen.
Probiert.. ja, ne, geht nicht, denn das Buch ist ja in meiner eigenen Bibliothek "vorhanden".
(Zum Glück kenn ich wen in Hannover, der mir das scannt.. aber.. nervig)
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Schlimmer ist das noch, wenn die Bücher geklaut sind, aber Jahrelang, ja noch nicht mal auf Anfrage, aus dem Index entfernt werden. Keine Fernleihe möglich, keine gar nichts.
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von F!5H
Wieso hast du bei 5 Jahren kein Latinum? Das wird doch imo wirklich nur an dem Zeitraum festgemacht, den man Latein hatte.
Edit: Mehr als deutsche Wörter drübeschreiben und einen Sinn zusammenreimen kann ich auch nicht Zum Glück gab es noch immer einen geschichtlichen/kulturellen Teil in der Klausur.
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Oder ich hatte 4 Jahre. Jedenfalls ein Jahr weniger als gefordert. Ich wollte das so früh wie möglich abwählen und habe meinen Lehrer gefragt, wann das möglich sei. Dass der Sack mir dann nicht mitgeteilt hat, dass ich dann kein Latinum habe und die Jahre verschwendet habe, habe ich erst bei Vergabe vom Abiturzeugnis gemerkt.
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Sicher? Ich hatte theoretisch nur 3 Jahre und dadurch das kleine Latinum.
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Thema: Studienthread LXXXIV ( Jetzt mit neuen Ferien! ) |