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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Schöner Erklärbär-Text bei den Krautreportern:
| Bin ich ein Nazi, wenn ich gegen mehr Einwanderung bin? Was ist eigentlich „rechts“? Woher haben Pegida und AfD ihre Ideen? Führen die Flüchtlinge zu einem Rechtsruck in Deutschland? Krautreporter gibt Antworten, die jeder versteht. | |
https://krautreporter.de/1276--die-neuen-rechten-verstandlich-erklart
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Ganz nett geschrieben, aber verstrickt sich zu sehr in Namen.
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Der Artikel ist vom November 2015.
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Interessant wäre es, was dann mit dem Typen gemacht wurde. Also ob er z.B. rausgeschmissen wurde oder weiterhin an der Veranstaltung teilnehmen dufte.
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| Zitat von zapedusa
Interessant wäre es, was dann mit dem Typen gemacht wurde. Also ob er z.B. rausgeschmissen wurde oder weiterhin an der Veranstaltung teilnehmen dufte.
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*Lautstarke Zustimmung des Plenums*
*Einarmiges Beifallwinken*
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| Zitat von NotOnTour
Der Artikel ist vom November 2015.
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Danke, nicht gesehen. Ploppte heute irgendwo bei FB auf.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von zapedusa
Interessant wäre es, was dann mit dem Typen gemacht wurde. Also ob er z.B. rausgeschmissen wurde oder weiterhin an der Veranstaltung teilnehmen dufte.
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*Lautstarke Zustimmung des Plenums*
*Einarmiges Beifallwinken*
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vermutlich wie bei jeder CSU Ortssitzung
"mei Schorsch, jetz hoid amoi dei babbn und gnock di wida ni"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Devender am 27.01.2016 19:07]
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| Zitat von Parax
| Zitat von NotOnTour
Der Artikel ist vom November 2015.
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Danke, nicht gesehen. Ploppte heute irgendwo bei FB auf.
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Weniger als drei Monate. Paßt also noch.
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Es gehe um Bad Schlema und seine Führung, sagte Hartung und forderte, den Kurort zu einem "stolzen Protestort" für Gäste zu machen, die ihren Urlaub "nicht in Islamabad" verbringen wollten.
Eine Frau sagte: "Ich bin nicht rechtsradikal, aber die Flüchtlinge sind besser gekleidet als Deutsche."
Comedy pur.
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Bad Jamel.
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| Zitat von wuSel
Eine Frau sagte: "Ich bin nicht rechtsradikal, aber die Flüchtlinge sind besser gekleidet als Deutsche."
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Dann sollte sie über ihren Kleidungsstil nachdenken, würde ich sagen. Ich sehe hier auch Flüchtlinge, die besser gekleidet sind als ich. Das liegt aber daran dass die gerne mal ordentliche (wenn auch teilweise alte) Anzüge tragen, während ich im IT-Schlabberlook unterwegs bin.
VERDAMMTE FLÜCHTLINGE, AB SOFORT NUR NOCH IN TRAININGSHOSEN UND ADILETTEN!
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Und weiße Tennissocken bitte, Integration muss sein.
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| Im Februar 1992 führt eine Denkschrift des CDU-Bundestagsabgeordneten Rudolf Karl Krause zu einer bundespolitischen Diskussion. In dem achtseitigen Papier „Deutschlandpolitische Gedanken“ greift Krause Ausländer an und benutzt Begriffe wie „rumänische Zigeuner“ oder „kriminelle Polen“. […] Der CDU-Politiker versucht mit seiner Denkschrift, eine Brücke zwischen den konservativen und den rechtsextremen Parteien zu schlagen. „Die rechtskonservativen Parteien NPD, Republikaner, DVU und die Deutsche Liga sind in ihren Programmen im Wesentlichen verfassungskonform. […] Die rechtskonservativen, von der linken Presse-Mafia als rechtsextrem verunglimpften Parteien müssten sich vereinigen und durch einen großen Zustrom mutiger, aktiver, sauberer, national gesinnter Deutscher in Stadt und Land aufgefüllt werden und programmatisch in der täglichen Politik ausgestaltet werden“, schreibt er.
(S. 58) | |
| Auf die Frage, warum Bundeskanzler Helmut Kohl nicht an der Trauerfeier für die Opfer von Mölln teilgenommen habe, antwortet der Sprecher der Bundesregierung am 27. November 1992 bei einer Pressekonferenz, „dass dies nicht möglich sei, da der Bundeskanzler wichtige Termine habe und die Bundesregierung nicht in einen Beileidstourismus verfallen wolle“. In seiner gesamten Amtszeit wird Bundeskanzler Kohl nicht einmal Opfer rechtsextremistischer Gewalt besuchen, sie empfangen oder zu einer Trauerfeier gehen.
(S. 65) | |
Aus "Die Zelle", ein Buch von Christian Fuchs/John Goetz über den NSU. Die Autoren beleuchten darin auch die frühen 90er und die Entwicklung der rechten Szene nach der Wende.
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Kohl fuhr ja lieber nach Bitburg und empfand das als unproblematisch.
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War es ja auch. Das bißchen Waffen-SS, davon wird der Friedhof auch nicht giftiger.
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Joa.
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Die Frage ist doch: wer von beiden kommt ins Recall?
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| Zitat von Bombur
War es ja auch. Das bißchen Waffen-SS, davon wird der Friedhof auch nicht giftiger.
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43 von 2000, und der Großteil auch noch Typ Grass, also im Prinzip Kinder, die gar nicht wussten was sie da tun!!!1111
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Hätten sie mal Grass geraucht! Dann lägen sie vielleicht jetzt nicht in selbigem.
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| Günter Grass
Günter Grass machte seine Ablehnung gegen den Besuch eines Bitburger Soldatenfriedhofs durch den damaligen Bundeskanzler Kohl und den amerikanischen Präsidenten Reagan deutlich. Er warf Helmut Kohl „Geschichtsklitterung“ vor und wandte sich gegen das Ausstellen von „Unschuldszeugnissen“. Seiner Meinung nach „spricht Unwissenheit … nicht frei. Sie ist selbst verschuldet, zumal die besagte Mehrheit wohl wusste, dass es Konzentrationslager gab… Kein selbstgefälliger Freispruch hebt dieses Wissen auf. Alle wussten, konnten wissen, hätten wissen müssen.“[2]
Diese Kritik richtete sich im Jahr 2006 gegen ihn, als bekannt wurde, dass auch Grass selbst der Waffen-SS angehört hatte. So schrieb etwa Alfred Grosser: „Statt diejenigen zu unterstützen, die damals vor allem aus Ablehnung Ronald Reagans heraus Kohl vorwarfen, die SS rehabilitieren zu wollen, hätte Grass aufstehen sollen, um zu sagen: „Wenn ich getötet worden wäre, wäre mein Grab zwischen diesen hier gewesen.“[3] | |
Oh Lord. Grass der Spaten.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Bombur
War es ja auch. Das bißchen Waffen-SS, davon wird der Friedhof auch nicht giftiger.
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43 von 2000, und der Großteil auch noch Typ Grass, also im Prinzip Kinder, die gar nicht wussten was sie da tun!!!1111
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Alles Lagerwachen!!!222 Die sind dann im Osten umgekommen und nach Bitburg überführt worden, damit es harmloser aussieht und damit sie irgendwann mal von Reagan und Kohl besucht werden können, zur Rehabilierung des Faschismus. Man weiß ja, was für Bestien neunzehnjährige Eingezogene in der Regel waren. Alles Nazis oder schlimmer! Das hat der Goebbels damals noch persönlich eingefädelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 29.01.2016 9:50]
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| Zitat von Alpia
Hätten sie mal Grass geraucht! Dann lägen sie vielleicht jetzt nicht in selbigem.
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Damals gabs Pervitin.
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| Zitat von Maiszünsler
| Günter Grass
Günter Grass machte seine Ablehnung gegen den Besuch eines Bitburger Soldatenfriedhofs durch den damaligen Bundeskanzler Kohl und den amerikanischen Präsidenten Reagan deutlich. Er warf Helmut Kohl „Geschichtsklitterung“ vor und wandte sich gegen das Ausstellen von „Unschuldszeugnissen“. Seiner Meinung nach „spricht Unwissenheit … nicht frei. Sie ist selbst verschuldet, zumal die besagte Mehrheit wohl wusste, dass es Konzentrationslager gab… Kein selbstgefälliger Freispruch hebt dieses Wissen auf. Alle wussten, konnten wissen, hätten wissen müssen.“[2]
Diese Kritik richtete sich im Jahr 2006 gegen ihn, als bekannt wurde, dass auch Grass selbst der Waffen-SS angehört hatte. So schrieb etwa Alfred Grosser: „Statt diejenigen zu unterstützen, die damals vor allem aus Ablehnung Ronald Reagans heraus Kohl vorwarfen, die SS rehabilitieren zu wollen, hätte Grass aufstehen sollen, um zu sagen: „Wenn ich getötet worden wäre, wäre mein Grab zwischen diesen hier gewesen.“[3] | |
Oh Lord. Grass der Spaten.
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Das fand ich bei ihm auch so amüsant, dass die Veröffentlichung, dass er in der SS war so spät von ihm selbst kam, als ob er nochmal in die Schlagzeilen wollte.
Hätte er alles viel früher machen müssen und hätte das dann auch alles viel einfacher gehabt.
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Ekelhaft.
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Weghawken.
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Die Pseudo-Anonymisierung setzt dem ganzen noch die Krone auf.
¤: Sogar schon Vorschlag bei der Google-Vervollständigung, das schlägt ja hohe Wellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 29.01.2016 12:12]
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Sehr evangelisch.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |