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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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mformkles

AUP mformkles 17.01.2016
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

Schöner Erklärbär-Text bei den Krautreportern:

 
Bin ich ein Nazi, wenn ich gegen mehr Einwanderung bin? Was ist eigentlich „rechts“? Woher haben Pegida und AfD ihre Ideen? Führen die Flüchtlinge zu einem Rechtsruck in Deutschland? Krautreporter gibt Antworten, die jeder versteht.



https://krautreporter.de/1276--die-neuen-rechten-verstandlich-erklart



Ganz nett geschrieben, aber verstrickt sich zu sehr in Namen.
27.01.2016 17:02:29  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
verschmitzt lachen
Unter dem vermeintlich harmlosen Titel "Sicherheit in Europa" berieten Mitglieder der Alternative für Deutschland (AfD) vergangene Woche über die Flüchtlingskrise. Ein Diskussionsteilnehmer schlug dabei vor, mit Flüchtlingen so zu verfahren, wie mit Juden im Zweiten Weltkrieg.

 
"Man muss sich nur an den Zweiten Weltkrieg erinnern, an unsere eigene Geschichte. Was haben wir denn da mit den Juden gemacht? Da gab es doch auch Möglichkeiten. Was anderes wird bald gar nicht mehr möglich sein. Die Flüchtlinge gehen ja nicht freiwillig."



Läuft bei denen.
27.01.2016 18:50:53  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
Der Artikel ist vom November 2015.
27.01.2016 19:01:00  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Interessant wäre es, was dann mit dem Typen gemacht wurde. Also ob er z.B. rausgeschmissen wurde oder weiterhin an der Veranstaltung teilnehmen dufte.
27.01.2016 19:01:23  Zum letzten Beitrag
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The_Demon_Duck_of_Doom

the_demon_duck_of_doom
verschmitzt lachen
 
Zitat von zapedusa

Interessant wäre es, was dann mit dem Typen gemacht wurde. Also ob er z.B. rausgeschmissen wurde oder weiterhin an der Veranstaltung teilnehmen dufte.



*Lautstarke Zustimmung des Plenums*
*Einarmiges Beifallwinken*
27.01.2016 19:03:10  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Zitat von NotOnTour

Der Artikel ist vom November 2015.




Danke, nicht gesehen. Ploppte heute irgendwo bei FB auf.
27.01.2016 19:05:54  Zum letzten Beitrag
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Devender

Devender
 
Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom

 
Zitat von zapedusa

Interessant wäre es, was dann mit dem Typen gemacht wurde. Also ob er z.B. rausgeschmissen wurde oder weiterhin an der Veranstaltung teilnehmen dufte.



*Lautstarke Zustimmung des Plenums*
*Einarmiges Beifallwinken*



vermutlich wie bei jeder CSU Ortssitzung

"mei Schorsch, jetz hoid amoi dei babbn und gnock di wida ni"
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Devender am 27.01.2016 19:07]
27.01.2016 19:06:48  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Parax

 
Zitat von NotOnTour

Der Artikel ist vom November 2015.




Danke, nicht gesehen. Ploppte heute irgendwo bei FB auf.


Weniger als drei Monate. Paßt also noch.
27.01.2016 19:23:15  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
"Ein Mann fragte, ob Müller glaubt, dass die Bundesregierung auf Grundlage des Grundgesetzes handelt. "Keine Antwort", erwiderte der Bürgermeister. "Ich sage zur Meinungsbildung nichts." Daraufhin stimmten Besucher den Gesang "Du kannst nach Hause gehen" an."



Bericht von einer Ratssitzung in Bad Schlema, Erzgebirge:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/AUE/Buergermeister-droht-Ich-rufe-die-Polizei-artikel9419751.php?cvdkurzlink=t
28.01.2016 12:19:52  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Es gehe um Bad Schlema und seine Führung, sagte Hartung und forderte, den Kurort zu einem "stolzen Protestort" für Gäste zu machen, die ihren Urlaub "nicht in Islamabad" verbringen wollten.

Eine Frau sagte: "Ich bin nicht rechtsradikal, aber die Flüchtlinge sind besser gekleidet als Deutsche."


Comedy pur. Breites Grinsen
28.01.2016 12:29:41  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
...
Bad Jamel.
28.01.2016 12:41:59  Zum letzten Beitrag
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kleiner blauer Schlumpf

AUP kleiner blauer Schlumpf 02.09.2011
 
Zitat von wuSel

Eine Frau sagte: "Ich bin nicht rechtsradikal, aber die Flüchtlinge sind besser gekleidet als Deutsche."



Dann sollte sie über ihren Kleidungsstil nachdenken, würde ich sagen. Ich sehe hier auch Flüchtlinge, die besser gekleidet sind als ich. Das liegt aber daran dass die gerne mal ordentliche (wenn auch teilweise alte) Anzüge tragen, während ich im IT-Schlabberlook unterwegs bin.

VERDAMMTE FLÜCHTLINGE, AB SOFORT NUR NOCH IN TRAININGSHOSEN UND ADILETTEN! Wütend
28.01.2016 15:30:15  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
...
Und weiße Tennissocken bitte, Integration muss sein.
28.01.2016 15:39:18  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Im Februar 1992 führt eine Denkschrift des CDU-Bundestagsabgeordneten Rudolf Karl Krause zu einer bundespolitischen Diskussion. In dem achtseitigen Papier „Deutschlandpolitische Gedanken“ greift Krause Ausländer an und benutzt Begriffe wie „rumänische Zigeuner“ oder „kriminelle Polen“. […] Der CDU-Politiker versucht mit seiner Denkschrift, eine Brücke zwischen den konservativen und den rechtsextremen Parteien zu schlagen. „Die rechtskonservativen Parteien NPD, Republikaner, DVU und die Deutsche Liga sind in ihren Programmen im Wesentlichen verfassungskonform. […] Die rechtskonservativen, von der linken Presse-Mafia als rechtsextrem verunglimpften Parteien müssten sich vereinigen und durch einen großen Zustrom mutiger, aktiver, sauberer, national gesinnter Deutscher in Stadt und Land aufgefüllt werden und programmatisch in der täglichen Politik ausgestaltet werden“, schreibt er.
(S. 58)



 
Auf die Frage, warum Bundeskanzler Helmut Kohl nicht an der Trauerfeier für die Opfer von Mölln teilgenommen habe, antwortet der Sprecher der Bundesregierung am 27. November 1992 bei einer Pressekonferenz, „dass dies nicht möglich sei, da der Bundeskanzler wichtige Termine habe und die Bundesregierung nicht in einen Beileidstourismus verfallen wolle“. In seiner gesamten Amtszeit wird Bundeskanzler Kohl nicht einmal Opfer rechtsextremistischer Gewalt besuchen, sie empfangen oder zu einer Trauerfeier gehen.
(S. 65)



Aus "Die Zelle", ein Buch von Christian Fuchs/John Goetz über den NSU. Die Autoren beleuchten darin auch die frühen 90er und die Entwicklung der rechten Szene nach der Wende.
29.01.2016 7:22:32  Zum letzten Beitrag
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Grim Reaper*

AUP Grim Reaper* 06.06.2018
Kohl fuhr ja lieber nach Bitburg und empfand das als unproblematisch.
29.01.2016 7:52:44  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
War es ja auch. Das bißchen Waffen-SS, davon wird der Friedhof auch nicht giftiger.
29.01.2016 8:43:54  Zum letzten Beitrag
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Devender

Devender
29.01.2016 8:45:09  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Joa. Breites Grinsen
29.01.2016 8:58:18  Zum letzten Beitrag
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Alpia

AUP Alpia 27.07.2015
verschmitzt lachen
Die Frage ist doch: wer von beiden kommt ins Recall?
29.01.2016 9:06:06  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
verschmitzt lachen
 
Zitat von Bombur

War es ja auch. Das bißchen Waffen-SS, davon wird der Friedhof auch nicht giftiger.



43 von 2000, und der Großteil auch noch Typ Grass, also im Prinzip Kinder, die gar nicht wussten was sie da tun!!!1111
29.01.2016 9:34:02  Zum letzten Beitrag
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Alpia

AUP Alpia 27.07.2015
verschmitzt lachen
Hätten sie mal Grass geraucht! Dann lägen sie vielleicht jetzt nicht in selbigem.
29.01.2016 9:35:44  Zum letzten Beitrag
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Maiszünsler

AUP Maiszünsler 18.03.2011
etwas für sehr schlecht befinden
 
Günter Grass

Günter Grass machte seine Ablehnung gegen den Besuch eines Bitburger Soldatenfriedhofs durch den damaligen Bundeskanzler Kohl und den amerikanischen Präsidenten Reagan deutlich. Er warf Helmut Kohl „Geschichtsklitterung“ vor und wandte sich gegen das Ausstellen von „Unschuldszeugnissen“. Seiner Meinung nach „spricht Unwissenheit … nicht frei. Sie ist selbst verschuldet, zumal die besagte Mehrheit wohl wusste, dass es Konzentrationslager gab… Kein selbstgefälliger Freispruch hebt dieses Wissen auf. Alle wussten, konnten wissen, hätten wissen müssen.“[2]

Diese Kritik richtete sich im Jahr 2006 gegen ihn, als bekannt wurde, dass auch Grass selbst der Waffen-SS angehört hatte. So schrieb etwa Alfred Grosser: „Statt diejenigen zu unterstützen, die damals vor allem aus Ablehnung Ronald Reagans heraus Kohl vorwarfen, die SS rehabilitieren zu wollen, hätte Grass aufstehen sollen, um zu sagen: „Wenn ich getötet worden wäre, wäre mein Grab zwischen diesen hier gewesen.“[3]



Oh Lord. Grass der Spaten.
29.01.2016 9:42:42  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

 
Zitat von Bombur

War es ja auch. Das bißchen Waffen-SS, davon wird der Friedhof auch nicht giftiger.



43 von 2000, und der Großteil auch noch Typ Grass, also im Prinzip Kinder, die gar nicht wussten was sie da tun!!!1111


Alles Lagerwachen!!!222 Die sind dann im Osten umgekommen und nach Bitburg überführt worden, damit es harmloser aussieht und damit sie irgendwann mal von Reagan und Kohl besucht werden können, zur Rehabilierung des Faschismus. Man weiß ja, was für Bestien neunzehnjährige Eingezogene in der Regel waren. Alles Nazis oder schlimmer! Das hat der Goebbels damals noch persönlich eingefädelt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 29.01.2016 9:50]
29.01.2016 9:48:22  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
verschmitzt lachen
 
Zitat von Alpia

Hätten sie mal Grass geraucht! Dann lägen sie vielleicht jetzt nicht in selbigem.



Damals gabs Pervitin.
29.01.2016 9:49:51  Zum letzten Beitrag
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Grim Reaper*

AUP Grim Reaper* 06.06.2018
 
Zitat von Maiszünsler

 
Günter Grass

Günter Grass machte seine Ablehnung gegen den Besuch eines Bitburger Soldatenfriedhofs durch den damaligen Bundeskanzler Kohl und den amerikanischen Präsidenten Reagan deutlich. Er warf Helmut Kohl „Geschichtsklitterung“ vor und wandte sich gegen das Ausstellen von „Unschuldszeugnissen“. Seiner Meinung nach „spricht Unwissenheit … nicht frei. Sie ist selbst verschuldet, zumal die besagte Mehrheit wohl wusste, dass es Konzentrationslager gab… Kein selbstgefälliger Freispruch hebt dieses Wissen auf. Alle wussten, konnten wissen, hätten wissen müssen.“[2]

Diese Kritik richtete sich im Jahr 2006 gegen ihn, als bekannt wurde, dass auch Grass selbst der Waffen-SS angehört hatte. So schrieb etwa Alfred Grosser: „Statt diejenigen zu unterstützen, die damals vor allem aus Ablehnung Ronald Reagans heraus Kohl vorwarfen, die SS rehabilitieren zu wollen, hätte Grass aufstehen sollen, um zu sagen: „Wenn ich getötet worden wäre, wäre mein Grab zwischen diesen hier gewesen.“[3]



Oh Lord. Grass der Spaten.





Das fand ich bei ihm auch so amüsant, dass die Veröffentlichung, dass er in der SS war so spät von ihm selbst kam, als ob er nochmal in die Schlagzeilen wollte.

Hätte er alles viel früher machen müssen und hätte das dann auch alles viel einfacher gehabt.
29.01.2016 10:43:13  Zum letzten Beitrag
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SkUllcrAckEr

Skullcracker
29.01.2016 12:02:36  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
...
Ekelhaft.
29.01.2016 12:08:26  Zum letzten Beitrag
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rejteN

X-Mas Arctic
...
Weghawken.
29.01.2016 12:08:59  Zum letzten Beitrag
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Expressreiskocher

AUP Expressreiskocher 07.12.2012
Die Pseudo-Anonymisierung setzt dem ganzen noch die Krone auf.
¤: Sogar schon Vorschlag bei der Google-Vervollständigung, das schlägt ja hohe Wellen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 29.01.2016 12:12]
29.01.2016 12:09:50  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
verschmitzt lachen
Sehr evangelisch.
29.01.2016 12:11:48  Zum letzten Beitrag
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