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| Zitat von zer0
Alter, was für ein Lwissohn.
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Frei nach Lwis: Das Problem Problem sind die Gegendemonstranten zu solchen Veranstaltungen!
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Das erklärt dann auch irgendwie, wieso gegen die gröhlenden Neandertalerhorden nicht einfach ein Platzverweis ausgesprochen wurde.
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| Zitat von aardwolf*
Das erklärt dann auch irgendwie, wieso gegen die gröhlenden Neandertalerhorden nicht einfach ein Platzverweis ausgesprochen wurde.
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Die waren sogar mit ihren Kiddies am Start. Läuft bei denen.
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| Zitat von aardwolf*
Das erklärt dann auch irgendwie, wieso gegen die gröhlenden Neandertalerhorden nicht einfach ein Platzverweis ausgesprochen wurde.
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3 von 4 Bullen sind Lwis.
Traurig aber wahr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 19.02.2016 16:59]
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Alter, was für ein Husobulle.
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| Zitat von Devender
Wie da noch jemand die "Asylkritiker" verteidigen kann erschließt sich mir nicht.
Abartig³
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Das sind Arschlöcher. So wie die Typen in Köln Arschlöcher waren. Oder bezeichnest du die als "Flüchtlinge"?
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Bald hat mich das "Volk" so weit und ich stimme ein in den Chor und singe "Deutschland verrecke!"
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Ich kann diesen Dialekt nicht ernst nehmen. :-/
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Die Welt ist voller Arschlöcher.
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| Zitat von wuSel
Hat Bregor das so geglaubt?
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Ja. Das kann Bregor sicher so bestätigen.
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Ne, kann ich net!
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| Zitat von TheRealHawk
Das sind Arschlöcher. So wie die Typen in Köln Arschlöcher waren. Oder bezeichnest du die als "Flüchtlinge"?
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Das schließt sich ja nicht gegenseitig aus.
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| Zitat von AndRaw
| Zitat von Shooter
Cain mag keine Running Gags
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'Refugees weinen' triggert dich, aber das ist okay?
Was läuft da falsch bei dir?
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Naja, "Running Gag" ist ein doch mitlerweile etablierter Anglizismus, jedenfalls habe ich noch nie jemand "Dauerwitz" sagen hören. Flüchtling hingegen ist ein Wort, welches doch im Wortschatz der meisten Leute noch verwendung findet.
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| Neben dem Wort Geflüchtete lässt sich manchmal auch die Verwendung des englischen Lehworts Refugee(s) beobachten. Diese dürfte auf noch weniger Gegenliebe stoßen als Geflüchtete, da hier zur vermeintlichen Sprachverhunzung durch politische Korrektheit auch noch die durch Aufnahme von Lehngut hinzukommt. Es wäre aber voreilig, das Wort Refugees deshalb ohne weitere Diskussion abzulehnen, denn es hat für mich einen Vorteil gegenüber Geflüchtete. Sowohl Flüchtlinge als auch Geflüchtete stellt die Flucht selbst in den Vordergrund, während das englische Wort den SICHEREN ORT in den Vordergrund stellt, den die so Bezeichneten suchen (engl. refuge bedeutet „Zuflucht(sort)“, „Schutzort“, „Freistatt“, „Schutzgebiet“). | |
Es muss ja auch Leute geben, die sich mit den elementaren Fragen der Flüchtlingskrise auseinandersetzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 19.02.2016 18:20]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ich kann diesen Dialekt nicht ernst nehmen. :-/
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Ich finde auch, dass der Akzent irgendwie allem unfreiwillig, etwas slapstick hinzufügt.
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| Zitat von TheRealHawk
Es muss ja auch Leute geben, die sich mit den elementaren Fragen der Flüchtlingskrise auseinandersetzen.
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Zufluchtssuchendenkrise.
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Ein Sprachwissenschaftler beschäftigt sich in seiner Freizeit mit der sprachlichen Dimension von politischen Fragen. WIE KANN ER NUR.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ein Sprachwissenschaftler beschäftigt sich in seiner Freizeit mit der sprachlichen Dimension von politischen Fragen. WIE KANN ER NUR.
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Wer ist Sprachenwissenschaftler?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ein Sprachwissenschaftler beschäftigt sich in seiner Freizeit mit der sprachlichen Dimension von politischen Fragen. WIE KANN ER NUR.
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Wer ist Sprachenwissenschaftler?
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Die Person, die TRH zitiert hat.
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Dazu sollte Lwis mal was sagen. Wenn die Ansage ist "Flüchtlinge raus aus dem Bus und ins Haus, jetzt" wird vermutlich nicht lange gefackelt.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Shooter
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ein Sprachwissenschaftler beschäftigt sich in seiner Freizeit mit der sprachlichen Dimension von politischen Fragen. WIE KANN ER NUR.
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Wer ist Sprachenwissenschaftler?
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Die Person, die TRH zitiert hat.
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Achso, ok, schön für ihn. Im Deutschen ist es aber nun einmal so, dass der Flüchtling per Definition eine Person ist, welche ihre Heimat fluchtartig verlässt, nicht so wie der Flüchtige, welcher im allgemeinen Sprachgebrauch auf der Flucht vor den Strafvollzugsbehörden ist. Dass das Englische dafür nur das Wort "fugitive" kennt, und man da vermutlich tatsächlich besser "refugee" sagt, ist ja erstmal nicht die Schuld der deutschen Sprache. Inwiefern das Wort Flüchtling deshalb durch ein Fremdwort ersetzt werden soll, welches einfach am anderen Ende des Weges steht, erschliesst sich mir tatsächlich nicht. Er ist geflüchtet, um Zuflucht zu suchen, oder er sucht Zuflucht, weil er flüchten musste, ist im Grunde genommen völlig egal. Meine Meinung.
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Wo ist denn da eine Anweisung, was für ein Wort man verwenden soll?
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| Zitat von TheRealHawk
Dazu sollte Lwis mal was sagen. Wenn die Ansage ist "Flüchtlinge raus aus dem Bus und ins Haus, jetzt" wird vermutlich nicht lange gefackelt.
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Keine Sorge, TRH mein lieber Brudi, das werde ich übernehmen:
Der Junge hatte eine sehr agressive Körperspannung und sollte froh sein nicht verprügelt worden zu sein.
/case closed
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wo ist denn da eine Anweisung, was für ein Wort man verwenden soll?
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Andraw hat mich angemault, weshalb mich "refugee" stört, wo ich doch selber Anglizismen wie "running gag" verwende
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 19.02.2016 19:01]
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Not all Sachsen!
Not all Cops!
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Achso, ja, weiter zurück hab ich nicht gelesen. Hat er aber durchaus recht. Gar nicht mal wegen refugee an sich, sondern einfach, weil du ein Anglizismensohn bist.
edit: Was für Ossisöhne. Teppichbombardement über Sachsens Provinz!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 19.02.2016 19:06]
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| Zitat von schnabel
Der Junge hatte eine sehr agressive Körperspannung und sollte froh sein nicht verprügelt worden zu sein. | |
Polizisten sind nunmal keine Sozialpädagogen und angesichts der Demonstranten sollte das wohl schnell gehen. Der Junge wird's überlebt haben.
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Ostdeutschland ist wie Deutschland, nur schlimmer.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |