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| | Zitat von TheRealHawk
Nazis haben halt Zeit.
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12 Jahre.
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Stümpochgarnich, du konntest locker 25 Jahre Nazi sein, wenn du Early Adopter warst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 16.02.2016 21:03]
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| | Zitat von TheRealHawk
Nazis haben halt Zeit.
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Bei der Gegenseite ist das aber auch schlimm geworden. Man kann als Linker nicht mehr anständig zwischen den Demos herumhartzen, sondern ist die meiste Zeit mit irgendwelchen Demogeldabrechnungen und Vereinskrams im Antifa e.V. beschäftigt. Allein schon letzte Woche, da kam plötzlich der Wanni auf die Vereinssitzung und wollte eine Nutzungsgebühr für seinen Schrebergarten. Da hat der die letzten drei Jahre Pflastersteinwurftraining veranstaltet und wollte nichts dafür, bisschen Weiterbildung für die gute Sache, ne? Aber die Jugend von heute sind anscheinend solche Körperklause dass sie nicht mehr die Polizistenattrappen treffen, sondern Wannis Tulpen fünf Meter daneben. Klar kann man da bisschen wütend sein, der Vorstand hätte ihm auch ganz unbürokratisch aus der Kaffeekasse ein paar neue Tulpenzwiebeln gezahlt, aber nein, der will jetzt plötzlich rückwirkend für die letzten drei Jahre Geld haben. Weil er ja auch so viel da gemacht hat, als ob. Der hat den Jungs einmal gezeigt wie man einen Pflasterstein richtig herum hält und hat sich dann zum Rasenmähen oder Hecke Schneiden verzogen. Und nächste Woche soll die Vereinssatzung geändert werden, weil die einen das Geschäftsjahr nicht mit dem Kalenderjahr übereinstimmend haben wollen, um den Bürokraten und Papiertigern da oben das Leben schwerer zu machen, während die Finanzer das als Angriff auf ihre jahrelang erarbeitete Autonomie sehen. Dabei machen die doch selber schon alle möglichen Tricks, um die Kassenprüfer zu verwirren. Tränengas im Aktenordner ist trotzdem kein "Spontantraining für Demos", wie Kalle (aktueller Finanzreferent) seinen "Streich" verteidigt hat. Die haben trotzdem noch genau gesehen wann der besoffen das Kassenbuch geschrieben hat, die sind doch nicht doof. Jaja, mit so etwas schlägt man sich als Linker heute herum, da ist eine BFE nichts gegen. Manchmal frage ich mich ob das ein Trick vom Staat war und die uns gar nicht unterstützen weil sie uns mögen, sondern weil sie uns mit Bürokratie statt mit Bullen einkesseln wollen. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 16.02.2016 21:14]
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Stümpochgarnich, du konntest locker 25 Jahre Nazi sein, wenn du Early Adopter warst.
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12 Jahre, Lehrer und alte Leute sind sich da einig!
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Lehrer und alte Leute
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Naaaain! Mein Kryptonit!
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Herr Museumsdirektor, wer hatten ja nüschts gegen de Russn. Nur gegen de Bolschewisten, wissen se?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 16.02.2016 21:23]
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| | Zitat von Shooter
Das Problem mit den Bürgerwehren / Nachbarschaftswachen ist das selbe Problem wie überall, wo Selbstjustiz ausgeübt wird. Es fehlen die Regeln und es fehlen die Beschränkungen der Kompetenz. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn man abends einmal um den Block läuft und nach dem rechten schaut. Mach ich selber auch, da ich Hunde habe, und mit denen oftmals spät noch kurz durch das Quartier gehe. Da schaut man zwangsläufig ein wenig rum, was so los ist. Man schaut aber auch jeden, den man nicht kennt oder der einem merkwürdig erscheint gleich auch schief an. Aber mir fehlt sowohl die Erfahrung wie auch die Expertise um wirklich einschätzen zu können, ob das jetzt effektiv eine seltsame Gestalt ist, die da rumtigert, oder einfach einer, der auf dem Nachhauseweg ist. Das Risiko, schnell einen falschen Verdacht zu hegen, ist halt relativ gross.
Lange Rede kurzer Sinn, solange man einfach Präsenz markiert, sich aber grösstenteils passiv verhält, ist daran nichts verwerfliches. Kritischer wird es, wenn man halt auch aktiv eingreift. Und da muss man halt wirklich aufpassen, dass man nicht plötzlich selber mit dem Gesetz in Konflikt kommt.
Eine Bürgerwehr hat halt schon ein wenig den Hang zur Selbstjustiz. Ohne ein gewisses Misstrauen der Polizei gegenüber würde man ja sonst vermutlich auch keine bilden.
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Ich persönlich würde halt sagen, dass Nachbarschaftswachen und Bürgerwehren was unterschiedliches sein sollten. Wahrscheinlich werden die Begriffe so nicht gehandhabt, aber ich sehe eine Nachbarschaftswache als ein "Man einigt sich darauf, genauer hinzusehen, was in der Nachbarschaft passiert.". Eine Bürgerwehr geht aktiv auf Patrouille. Und von dem, was ich von meinen finnischen Freunden höre, haben letztere dann auch die Angewohnheit, Leute einfach zu fragen, was sie irgendwo zu suchen hätten. Das ist nicht illegal, sollte es auch nicht sein - aber die Auswahl, wer gefragt wird, ist dann doch eher problematisch, als racial profiling schon bei der Polizei ist. Ihre Einschätzung und Meinung werden sie dann durch den Selektionsprozess garantiert nicht ändern.
So sehr die Leute über diese Instant-Polizisten in Sachsen lästern, die sind immer noch besser vorbereitet als die Soldaten Odins. "Interne Regeln" hin oder her.
Virialsatz: Alles ist doppelt so schnell wie es schwer ist.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn man abends einmal um den Block läuft und nach dem Rechten schaut. | |
In Sachsen könnten sie das halt auch in der Kneipe machen.
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von Wraith of Seth
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn man abends einmal um den Block läuft und nach dem Rechten schaut. | |
In Sachsen könnten sie das halt auch in der Kneipe machen.
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And therefore never send to know for whom the bell tolls; it tolls for thee.
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| | Zitat von Parax
Herr Museumsdirektor, wer hatten ja nüschts gegen de Russn. Nur gegen de Bolschewisten, wissen se?!
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Im Zeit-Magazin ist in dieser Woche eine Martenstein-Kolumne, die das ziemlich genau trifft.
/Zum Thema Bürgerwehr hat Lawblogger Udo Vetter seine Einschätzung aufgeschrieben:
http://www.arag.de/auf-ins-leben/udo-vetter/buergerwehr/
(Steht bei der Arag, aber der arme Mann muss ja auch Geld verdienen.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 17.02.2016 8:02]
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von Wraith of Seth
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn man abends einmal um den Block läuft und nach dem Rechten schaut. | |
In Sachsen könnten sie das halt auch in der Kneipe machen.
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Moment, nach dem Rechten schauen, nicht nach den Rechten schauen!
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In welcher sächsischen Kneipe sitzt denn nur ein Rechter? 
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Da hab ich ja größere titten...
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Wer auf große Möpse steht kann sich ja Johnny Analogs Milchkühe im FFF anschauen...
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Ich versteh auch net warum Femen nicht größere Kaliber auffährt...
HA!
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Fensterling wieder voll in Fahrt.
| | " „Alle“ müssten jetzt „die „Mistgabeln in die Hand nehmen und die Eliten vertreiben“. Weitere Äußerungen ähnlicher Ausrichtung folgen.
„Wenn sie (die Migranten - Anm. d. Red.) weiter über die Grenzen kommen, und man sie nicht in Gewahrsam nehmen kann, dann erschießt sie.“ („If they keep crossing the border and you can’t arrest them, shoot them."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 17.02.2016 13:10]
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| | | Festerling, die in dem Artikel als „the most powerful woman in far-right Germany“ („die mächtigste Frau des rechtsextremen Deutschlands“) tituliert wird [...] | |
Wenn das so ist, seh ich der Zukunft gelassen entgegen.
| | | Am frühen Mittwochmorgen reagierte Festerling auf Facebook. Neben den üblichen Beschimpfungen der Presse teilt sie mit, dass ihre Aussagen „stark verdichtet“ worden seien. | |
Mimimimi ... jetzt auch noch die Auslandspresse. /o\
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 17.02.2016 13:23]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Mimimimi ... jetzt auch noch die Auslandspresse. /o\
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Na aber hallo, die NWO operiert doch global, und London ist sowieso eines der Zentren des Bösen.
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Jedenfalls muss sie nach ihrer Ansage:
| | | „Wenn die Mehrheit der Bürger noch klar bei Verstand wäre, dann würden sie zu Mistgabeln greifen und diese volksverratenden, volksverhetzenden Eliten aus den Parlamenten, aus den Gerichten, aus den Kirchen und aus den Pressehäusern prügeln.“ | |
wohl bald auf Welttournee gehen...
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| | Es sammeln sich Leute, die in der Entscheidung zwischen dem Leben eines fremden Kindes und dem Verlust eines gebrauchten Papptellers erkennbar zum Pappteller neigen. Ein Teil dieser Antimenschlichkeit mag nur Pose sein, aber es ist nicht alles gespielt. Darauf weist der unfassbare Anstieg der Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte hin, also verschiedene Formen der Gewalt, die auf der Geringschätzung des Lebens anderer beruhen, diese sogar voraussetzen. Die entsprechenden Zahlen vom BKA lauten:
2011: 18
2012: 23
2013: 69
2014: 199
2015: 1.005 | |
Lobo:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/fluechtlingshass-in-sozialen-netzwerken-kolumne-von-sascha-lobo-a-1077837.html
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Die entsprechenden Zahlen vom BKA lauten:
2011: 18
2012: 23
2013: 69
2014: 199
2015: 1.005 | |
So eine kranke Scheisse...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Devender am 17.02.2016 14:57]
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Es gibt ja auch wesentlich mehr Unterkünfte. Was zählt denn als "Angriff", wenn man eine halbleere Bierdose über den Zaun schmeißt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 17.02.2016 16:27]
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| | Zitat von TheRealHawk
Es gibt ja auch wesentlich mehr Unterkünfte. Was zählt denn als "Angriff", wenn man eine halbleere Bierdose über den Zaun schmeißt?
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Stimmt, plötzlich steht da ein Flüchtlingsheim im weg, wo man vorher noch ungestört Sachen in die Richtung werfen konnte. 
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Die Leute waren vorher schon da und hatten vorher schon die gleiche Einstellung, nur keinen Anlass.
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| | Zitat von TheRealHawk
Die Leute waren vorher schon da und hatten vorher schon die gleiche Einstellung, nur keinen Anlass.
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Das macht es jetzt genau wie besser?
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
