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| Zitat von Dianty
Höchstes Gebäude aller Zeiten (mindestens 1 Kilometer, sollte jemand während der Bauphase versuchen, höher zu bauen, kann auf 1600+ Meter erhöht werden): Bauarbeiten haben begonnen!
http://en.wikipedia.org/wiki/Kingdom_Tower
| Bauer has almost finished all site preparations, and they are waiting for another 8 machines to arrive to the site, the machines list is:
1- 3 X Bauer BG40 Piling machines (with the power of 40nm of torque)
2- 2 X Bauer BG28 Piling machines (with the power of 28nm of torque)
3- 2 X Pumpers
4- 1X crane
PS: in addition to the machines that already on site
Those machines are going to arrive to the Jeddah sea port on the 2nd of FEB and it's planned to start working on the site before the 9th of FEB 2013.
at the moment (21st of JAN 2013) they have marked all the drilling points on site (the number of piles is way more than 500), the boundaries of the lake, the western and the southern footprint of the tower. and about to start deep drilling some piles. Bauer has finished their camp on the site. Bauer has around 85 workers and Engineers on the site at the moment. | |
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Oh ja. Das nächste Hochhaus was größtenteils leer sein wird.
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| The final architectural renderings had been completed and the project was to be approved by the central government in early December 2012. Construction is scheduled to begin at some point towards the end of December 2012 and would take 90 days to complete. | |
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Fällt denen eigentlich nicht auf, dass sie sich durch solche Geldverschwendung ins Abseits befördern?
In 50 Jahren sind doch die Araber diejenigen, die vom Rest der Welt was kaufen müssen, weil sie jetzt absolut nichts entwickeln.
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Ich hab mich schon öfter gefragt was wäre wenn sie die Wüstenfläche genutzt hätten und statt Wolkenkratzer zu bauen das Geld in Solarkraftwerke und Forschung zur Speicherung und Transport großer Mengen Energie gesteckt hätten
/e: und nachdem ich eben diese doku abgeschlossen hab
http://www.youtube.com/watch?v=rFjTsXieD3k
verreckt doch ihr neureichen in euren palästen und prunkbauten die in 50 Jahren vom Sandsturm zermahlen werden...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Devender am 27.01.2013 10:53]
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| Zitat von Devender
Ich hab mich schon öfter gefragt was wäre wenn sie die Wüstenfläche genutzt hätten und statt Wolkenkratzer zu bauen das Geld in Solarkraftwerke und Forschung zur Speicherung und Transport großer Mengen Energie gesteckt hätten
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das wäre ja nichts zu prollen
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| Zitat von hardCoreGEN
In 50 Jahren sind doch die Araber diejenigen, die vom Rest der Welt was kaufen müssen, weil sie jetzt absolut nichts entwickeln.
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Und was interessiert das die Araber von heute? Solange die im Geld schwimmen denkt da doch keiner drüber nach.
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Zumindest die VAE versuchen ihren Standort weiter auszubauen und von der Ölabhängigkeit weg zukommen.
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| Zitat von Damocles
| The final architectural renderings had been completed and the project was to be approved by the central government in early December 2012. Construction is scheduled to begin at some point towards the end of December 2012 and would take 90 days to complete. | |
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Der Baubeginn wurde leider verschoben (und es soll länger als 90 Tage dauern).
In Baku soll übrigens auch ein 1000 Meter Hochhaus gebaut werden!
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Verschoben wurde er, aber man versucht wqieder, die 90 Tage zu schaffen:
On October 2012, the group announced that they had received approval from the local government[14] and that construction would begin in November, but announced a new build time of 210 days. This meant completion of the project in June 2013.[2][21] On November 16, 2012, Juliet Jiang, senior vice president of Broad Group, said in an interview that the company will adhere to its previous time table of building five floors a day and completing the building in a 90 day time frame. She also said the building is still waiting for government approval.[9] Later that month the company announced January 2013 as the start for the construction.[1][22]
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Und wie sieht das mit dieser hässlichen SkyCity aus? Kann ja nur einer den Titel bekommen.
Zur Höhe: irgendwann kann doch Stahl sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen. Weiß nicht wie es mit anderen Baustoffen aussieht, aber auch die werden eine Grenze haben.
Das Wasser kann man ja in mehreren Etappen hochpumpen, dann wird der Druck unten nicht so groß.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 27.01.2013 11:13]
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Jajaja, Hochhäuser sind geil.
Hier ein BMU (Building Maintenance Unit)-Roboter in London (The Shard):
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dianty am 27.01.2013 11:22]
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| Zitat von hardCoreGEN
Fällt denen eigentlich nicht auf, dass sie sich durch solche Geldverschwendung ins Abseits befördern?
In 50 Jahren sind doch die Araber diejenigen, die vom Rest der Welt was kaufen müssen, weil sie jetzt absolut nichts entwickeln.
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Dubai? Tourismus...
fragt sich ob sie damit erfolgreich sind
(glaube das war 2007 oder so sogar Abithema)
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Wenn mich mein Taschenrechner nicht belügt wären das 0,000000014m für 1000m Steigleitung.
Die bräuchte man ja aber gar nicht. Angenommen man arbeitet mit "Zwischenstationen" wo das ganze gespeichert wird (für die umliegenden Etagen) und von dort dann neue Kapillarrohre weitergehen, meinetwegen in 50m-Schritten.
Wie gesagt geht es mir auch mehr darum ob mit Kapillarität solche Mengen an Wasser überhaupt gefördert werden könnten. Oder ob eine solche Anlage rein platztechnisch gar nicht möglich ist.
| Zitat von -hi7.eM.hiGh-
Und von wasser runter reden wir von "Abwasser" ? Gravitation wirds schon richten tät ich sagen.
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Ja ich meine Abwasser. Fallschacht -> Generator -> win?
| Zitat von -hi7.eM.hiGh-
Aber daraus resultiert womöglich ein anderes Problem, wenn das alles EIN kreislauf ist, und halt womöglich eine wassersäule, dürfte der Druck im Erdgeschoss/Keller so hoch sein, ich weiss garnicht wie dick das rohr dafür sein müsste damits nicht *pop* macht.
Sind ~98 bar viel?
[/b] | |
Gasflaschen halten bis zu 300bar. Sollte also nicht so das Problem sein, oder ist Gasdruck != Wasserdruck?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von g0n0 am 27.01.2013 12:04]
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| Zitat von hardCoreGEN
Fällt denen eigentlich nicht auf, dass sie sich durch solche Geldverschwendung ins Abseits befördern?
In 50 Jahren sind doch die Araber diejenigen, die vom Rest der Welt was kaufen müssen, weil sie jetzt absolut nichts entwickeln.
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Naja die hoffen wohl innerhalb der nächsten jahre genug Menschen dort zu versammeln, dass das ganze ein Selbstläufer wird.
Was mit Klimaerwärmung bei der onehin dort herrschenden Hitze aber vllt nicht so die beste Idee ist.
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Nach 78 Tagen wird gleich die Vendee Globe entschieden.
Dabei geht's darum, wer einhand am schnellsten nonstop um die Welt segelt.
20 Teilnehmer sind gestartet, 8 ausgeschieden und einer entscheidet gerade, ob er es mit seinem demolierten Boot noch schaffen kann.
Noch 25 Meilen, dann hat Francois Gabart gewonnen.
Unterwegs und in der Vorbereitung sind viele geile Videos wie dieses hier entstanden:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=_BvDrarvSTI
Unter anderem wurde auch der 24 Stunden Rekord für Einrumpfboote auf 515NM hochgeschraubt, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 40km/h entspricht.
Mehr cooles zeug und Tracking gibt's auf der HP, ich bin bisschen traurig, dass es vorbei ist.
http://www.vendeeglobe.org/en/
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Man könnte ja erklären was falsch daran ist,... aber neeeeein, lieber nicht.
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| Zitat von elkawe
Dabei geht's darum, wer einhand am schnellsten nonstop um die Welt segelt.
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ist das wie Paralympics, oder ist denen einfach sonst nix mehr eingefallen?
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Einhand heißt, dass nur eine Person an Board ist.
Die sind alle bei bester Gesundheit, sonst würde die das kaum durchstehen. Das ganze ist wahrscheinlich die Prestigereichste Hochseeregatta überhaupt, hat's sogar schon auf Titelblätter von deutschen Zeitschriften geschafft.
Es entstehen immer wieder tolle Geschichten, auch dieses Mal gabs wieder viel Drama. Aber zum Glück nur leichte Verletzungen und niemand hat sein Boot verloren.
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| Zitat von TheYang
| Zitat von elkawe
Dabei geht's darum, wer einhand am schnellsten nonstop um die Welt segelt.
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ist das wie Paralympics, oder ist denen einfach sonst nix mehr eingefallen?
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hahahaha
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Wie macht man das 78 Tage lang? Ich mein irgendwann ist der Körper doch so ausgezert von Wind und Wetter, Schlafentzug etc.
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Segeln ist doch langweilig. Dieser Rekord hingegen könnte auch mal gebrochen werden! 1978 ist ja schon ewig her.
Ken Warby (* 9. Mai 1939 in Newcastle, Australien) ist ein australischer Rennbootfahrer, der den aktuellen Geschwindigkeitsweltrekord auf dem Wasser innehat. Am 8. Oktober 1978 erreichte er auf dem Stausee Blowering Dam in der Nähe von Tumut in New South Wales in Australien mit seinem Boot Spirit of Australia eine Geschwindigkeit von 317,596 Meilen in der Stunde (511,13 km/h). Damit ist er bis heute der einzige Mensch, der auf dem Wasser schneller als 300 Meilen die Stunde war.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschwindigkeitsweltrekord_auf_dem_Wasser
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Spezielles Schlaftraining ist wohl ganz wichtig, da man immer nur häppchenweise schlafen kann. Dabei hilft, dass die Autopiloten sich extrem weiterentwickelt haben.
Dann muss man sehr weit vorraus planen, weil z.B ein Segelwechsel ziemlich kraftraubend ist. Und dazu kommt noch die psychische Belastung, wenn man immer allein ist. Da fließt auch schonmal die ein oder andere Träne.
Aber das Wetter ist ja nicht immer so hart. Bei den Tageshighlights bekommt man ganz gute Eindrücke, wie die sich ihre Zeit vertreiben.
| Zitat von Dianty
Dieser Rekord hingegen könnte auch mal gebrochen werden! 1978 ist ja schon ewig her.
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Das sind doch Bodenffektfahrzeuge, der Übergang zum Flugzeug ist doch fließend. Vielleicht probiert's keiner mehr weil so viele dabei umgekommen sind.
| Bei den bisherigen Versuchen, einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord auf dem Wasser aufzustellen, starb jeder zweite Fahrer. | |
Super Sache.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 27.01.2013 12:48]
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| Zitat von g0n0
Wenn mich mein Taschenrechner nicht belügt wären das 0,000000014m für 1000m Steigleitung.
Die bräuchte man ja aber gar nicht. Angenommen man arbeitet mit "Zwischenstationen" wo das ganze gespeichert wird (für die umliegenden Etagen) und von dort dann neue Kapillarrohre weitergehen, meinetwegen in 50m-Schritten.
Wie gesagt geht es mir auch mehr darum ob mit Kapillarität solche Mengen an Wasser überhaupt gefördert werden könnten. Oder ob eine solche Anlage rein platztechnisch gar nicht möglich ist.
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Ich habe mich mal wegen einem Wettbewerb damit beschäftigt und da sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass das mit heutigen Fertigungsverfahren effizient nicht möglich ist, weil man sehr viele, parallele und dünne (~1 µm) Rohre benötigen würde. Ich kann mal schauen, ob ich die Unterlagen von damals noch finde…
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De erwähnt außerdem GFK:
| Das Boot bestand aus glasfaserverstärktem Kunststoff und Balsaholz. | |
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...dass man mit Kapillaren kein Wasser fördern kann weils gegen den Eenergieerhaltungssatz verstößt, interessiert euch dabei gar nich?
| Zitat von Bregor
Wenn du das Wasser mit ner Pumpe hochziehen willst, ist bei rund 10 Metern erstmal Schluss, Stichwort: Kavitation.
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Kavitation stimmt nicht ganz, is schlichtweg der Differenzdruck der nicht groß genug wird weil man maximal von 1 bar auf 0 bar gehen kann.
Die Bezeichnung Kavitation wird verwendet, wenn der Dampfdruck durch dynamische Effekte rapide abfällt und das Zeug Blasen bilden obwohls das nicht dürfte.
| Zitat von elkawe
Zur Höhe: irgendwann kann doch Stahl sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen. Weiß nicht wie es mit anderen Baustoffen aussieht, aber auch die werden eine Grenze haben.
Das Wasser kann man ja in mehreren Etappen hochpumpen, dann wird der Druck unten nicht so groß.
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Es gibt bei den üblichen Kennwerten die sog. "Reisslänge", also die Länge ab der ein aufgehängter Draht/Faser reisst. Bei Standard-Stahl liegt die so ca. bei 25 km wenn ich das richtig im Kopf hab. Da die Druckfestigkeit i.A. höher ist als die Zugfestigkeit, wäre eine "Quetschhöhe" also eher noch über diesen 25 km anzusiedeln.
Kann man aber mit hoch/höchstfesten Stählen sich noch weiter in den Bereich um 100 km treiben, gehen tut da einiges.
Nicht zuletzt weil man ja auch Strukturen bauen kann, die nicht ihr komplettes Gewicht selbst tragen müssen, das hast du ja nur bei reinen Pfosten.
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Du trollst doch.
Das "Boot" ist ein Flugzeugtriebwerk, welches übers Wasser schwebt. Wo soll das bitte nichts mit einem Flugzeug zu tun haben?
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Thema: Beeindruckendes XVII ( Krasses Zeug ) |