|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
schade, die fand ich extrem unterhaltsam. 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Och, das ist ja schade. Das hab ich immer gerne geguckt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Lwis
"Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"
| | | In islamischen Ländern rumort es, auch nach der Arabischen Revolution sind überall religiöse Kräfte auf dem Vormarsch. Der pakistanische Atomphysiker Pervez Hoodbhoy sieht ein "kollektives Scheitern" von muslimischen Gesellschaften. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE erklärt er seine These. | |
Dieser Sarrazin!
Aber einen coolen Namen hat er. Pervers Hoodboy.
| |
ganz klar, ein nazi der nur lügen über den islam verbreitet! wir alle wissen dass islam frieden und vor allem fun bedeutet!
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rudirogdt am 28.01.2013 21:27]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
bitter, die Sendung hätte es echt verdient eines dieser 20 Inzesttalkformate von ARD und ZDF zu ersetzen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Shooter
ich erwarte von einem arzt, bzw medizinischen mitarbeiter, dass sein oberstes credo und demzufolge auch seine oberste ethik die gesundheit und das wohl des patienten darstellt und nicht seine persönliche überzeugung.
| |
Das Problem ist leider, dass nur die Wenigsten Arzt werden, weil sie den Menschen helfen wollen...
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 28.01.2013 16:32]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Im konkreten Fall von Köln geht es doch aber nicht um die Ärzte, sondern um die Institution, bzw. die Kirche als Träger des Krankenhauses und folglich als Arbeitgeber. Den Ärzten drohten arbeitsrechtliche Konsequenzen, hätten sie die Pille verabreicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Shooter
ich erwarte von einem arzt, bzw medizinischen mitarbeiter, dass sein oberstes credo und demzufolge auch seine oberste ethik die gesundheit und das wohl des patienten darstellt und nicht seine persönliche überzeugung.
| |
Das Problem ist leider, dass nur die wenigstens Arzt werden, weil sie den Menschen helfen wollen...
| |
Du redest von diesem Arzt hier im Forum, der sich nur über sein angeblich zu niedriges Gehalt beschwert?
Oder von dem anderen Arzt hier im Forum, der sagt, Sozialkompetenz hat nichts zu bedeuten, nur die Schulnoten?
Meine Freundin ist selbst Ärztin, sie meint im Krankenhaus wird so etwas heutzutage den Jungen Ärzten sehr schnell abgewöhnt, es wird nur zum Problem wenn die Leute eine Praxis gründen und reich werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eventuell sollte man auch einfach mal zwischen Arzt und Student unterscheiden  Gleiches gilt für Ethik und arbeitsrechtliche Verpflichtungen im Angestelltenverhältnis - ich unterstell einfach mal, dass die Ärzte die entsprechenden Verschreibungen getätigt hätten, hätten sie nicht um ihren Job fürchten müssen.
Und nein, der Arbeitsmarkt ist nicht so rosig, dass man da "fu, das riskier ich jetzt!!1" sagen kann.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Liest sich wie eine Mischung aus Hamed Abdel-Samad und Ahmed Rashid. Nichts Neues im Osten. Die Affirmation der Standortkonkurrenz ist aber ganz niedlich. | | | Und der Westen setzte seine Interessen unabhängig von positiven Entwicklungen in islamischen Ländern durch, zum Beispiel wenn es um Öl ging. | |
Ist das jetzt ein Spezifikums des Westens, seine Interessen durchzusetzen? Versteh ich nicht ganz, aber die Mullahs, die er so kritisiert, würden ihm da sicher auch recht geben.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 28.01.2013 16:47]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Hans Albers
| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Shooter
ich erwarte von einem arzt, bzw medizinischen mitarbeiter, dass sein oberstes credo und demzufolge auch seine oberste ethik die gesundheit und das wohl des patienten darstellt und nicht seine persönliche überzeugung.
| |
Das Problem ist leider, dass nur die wenigstens Arzt werden, weil sie den Menschen helfen wollen...
| |
Du redest von diesem Arzt hier im Forum, der sich nur über sein angeblich zu niedriges Gehalt beschwert?
Oder von dem anderen Arzt hier im Forum, der sagt, Sozialkompetenz hat nichts zu bedeuten, nur die Schulnoten?
Meine Freundin ist selbst Ärztin, sie meint im Krankenhaus wird so etwas heutzutage den Jungen Ärzten sehr schnell abgewöhnt, es wird nur zum Problem wenn die Leute eine Praxis gründen und reich werden.
| |
Ich rede von Niemandem hier im Forum, ich rede von Leuten, welche ich kenne, deren Streben nach dem Beruf des Arztes lediglich in der Aussicht eines stattlichen Gehaltes oder der Tatsache, dass der Vater/Mutter den Beruf bereits ausübt, konstituiert ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Shooter
ich erwarte von einem arzt, bzw medizinischen mitarbeiter, dass sein oberstes credo und demzufolge auch seine oberste ethik die gesundheit und das wohl des patienten darstellt und nicht seine persönliche überzeugung.
| |
Das Problem ist leider, dass nur die Wenigsten Arzt werden, weil sie den Menschen helfen wollen...
| |
Darum gehts gar nicht denke ich. Ein katholischer pro-life Arzt könnte ja durchaus Menschen helfen wollen. Der könnte dann beispielsweise argumentieren, dass er helfen wollte ungeborenes Leben zu schützen.
Das ist eine Frage der Funktionsbeschreibung und die hat bei öffentlichen Krankenhäusern der Staat zu bestimmen, danach hat dann der Arzt zu handeln.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Shooter
ich erwarte von einem arzt, bzw medizinischen mitarbeiter, dass sein oberstes credo und demzufolge auch seine oberste ethik die gesundheit und das wohl des patienten darstellt und nicht seine persönliche überzeugung.
| |
Das Problem ist leider, dass nur die Wenigsten Arzt werden, weil sie den Menschen helfen wollen...
| |
Darum gehts gar nicht denke ich. Ein katholischer pro-life Arzt könnte ja durchaus Menschen helfen wollen. Der könnte dann beispielsweise argumentieren, dass er helfen wollte ungeborenes Leben zu schützen.
Das ist eine Frage der Funktionsbeschreibung und die hat bei öffentlichen Krankenhäusern der Staat zu bestimmen, danach hat dann der Arzt zu handeln.
| |
Daraum gehts auch nicht, das ist völlig richtig, meine Aussage ist auch nur auf diesen, aus dem Kontext der Diskussison gerissenen, Satz bezogen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Darum gehts gar nicht denke ich. Ein katholischer pro-life Arzt könnte ja durchaus Menschen helfen wollen. Der könnte dann beispielsweise argumentieren, dass er helfen wollte ungeborenes Leben zu schützen.
Das ist eine Frage der Funktionsbeschreibung und die hat bei öffentlichen Krankenhäusern der Staat zu bestimmen, danach hat dann der Arzt zu handeln.
| |
Ist ein katholisches Krankenhaus ein öffentliches Krankenhaus in dem Sinne?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Shooter
ich erwarte von einem arzt, bzw medizinischen mitarbeiter, dass sein oberstes credo und demzufolge auch seine oberste ethik die gesundheit und das wohl des patienten darstellt und nicht seine persönliche überzeugung.
| |
Das Problem ist leider, dass nur die Wenigsten Arzt werden, weil sie den Menschen helfen wollen...
| |
das problem ist, dass viele aus der Überzeugung eben keine Abtreibungen/PID/etc machen wollen.
(Ist dort eine Ansichtssache wenn du sagst "Menschen helfen" - ist Mutter oder Kind gemeint? )
Das kannst du drehen und wenden wie du willst.
Es gibt Ärzte die machen keine Abtreibungen und es gibt Ärzte die lehnen auch Spiralen ab, etc.
Frei von persönlicher Überzeugung ist man nie.
Ärzte kommen aus allen Religionen und da zw. Religion und Beruf zu trennen ist schwierig.
(Übrigens unabhängig davon wer hier welche Meinung vertritt oder wie gerne trollt)
Ist Imho aber was anderes wenn der Arzt sagt "ich kann mit meinem Gewissen nicht vereinbaren..."
oder der Arbeitgeber sagt "Du darfst mit deinem Gewissen nicht vereinbaren...."
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 28.01.2013 17:08]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Bombur
| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Darum gehts gar nicht denke ich. Ein katholischer pro-life Arzt könnte ja durchaus Menschen helfen wollen. Der könnte dann beispielsweise argumentieren, dass er helfen wollte ungeborenes Leben zu schützen.
Das ist eine Frage der Funktionsbeschreibung und die hat bei öffentlichen Krankenhäusern der Staat zu bestimmen, danach hat dann der Arzt zu handeln.
| |
Ist ein katholisches Krankenhaus ein öffentliches Krankenhaus in dem Sinne?
| |
Keine Ahnung was in dem Sinne ist, wenn es sich aus öffentlichen Geldern finanziert würde ich sagen ja.
Ich sehe jedenfalls keinen Sinn dahinter Krankenhäuser mit Steuergeldern zu finanzieren, die ihre Behandlungen nach religiösen Vorschriften anstatt nach medizinischen Normen gestalten.
Sollte es im öffentlichen Interesse sein Krankenhäuser zu erhalten die religiöse Normen als Behandlungsgrundlage haben, dann sollte dies zumindest klar kommuniziert werden. Ich freue mich dann schon auf Krankenhäuser ohne Bluttransfusionen u.ä.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 28.01.2013 17:13]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Bombur
| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Darum gehts gar nicht denke ich. Ein katholischer pro-life Arzt könnte ja durchaus Menschen helfen wollen. Der könnte dann beispielsweise argumentieren, dass er helfen wollte ungeborenes Leben zu schützen.
Das ist eine Frage der Funktionsbeschreibung und die hat bei öffentlichen Krankenhäusern der Staat zu bestimmen, danach hat dann der Arzt zu handeln.
| |
Ist ein katholisches Krankenhaus ein öffentliches Krankenhaus in dem Sinne?
| |
Ja, ist es spätestens dann, wenn in der Umgebung keine weiteren "anderen" Krankenhäuser betrieben werden, weil es ja das katholische gibt. Wenn man andere Hilfswillige verdrängt, dann muss man auch vollumfassend helfen. Die (für manche Katholiken) "bittere" Pille muss man dann halt schlucken... würde ich jetzt so sagen.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 28.01.2013 17:13]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
NOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!!!!!!!!!!! 
/e: was stimmt denn bitte nicht mit den zdf mumien? haben die gez gebühren dafür nicht mehr gereicht?
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von yuri_orlov am 28.01.2013 19:50]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von sibuntus
dawarjanochwas:
Geheimoperation Wasser: Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will
"Die wichtigsten politischen Veränderungen verbergen sich manchmal im Kleingedruckten. Klammheimlich, versteckt in einer Richtlinie, versucht die Europäische Kommission gerade ein Jahrhundertprojekt durchzusetzen. Es geht um nicht weniger als um die europaweite Privatisierung der Wasserversorgung. Wenn sich die EU-Kommission durchsetzt, dürfte aus einem Allgemeingut dann ein Spekulationsobjekt werden, mit dem sich - auch in Deutschland - Milliarden verdienen lassen. Es ist ein Sieg großer multinationaler Konzerne, die für diese Privatisierung jahrelang gekämpft haben. Die Folgen für uns Verbraucher könnten erheblich sein. Was da auf uns zukommt, zeigen Ihnen jetzt Stephan Stuchlik und Nikolaus Steiner."
| |
Habe heute erst erfahren, dass man auch was dagegen tun kann: Eine der ersten europäischen Bürgerinitiativen will bis Herbst 1 Mio. Unterschriften sammeln.
Ist so wie bei einer ePetition des Bundestages. Hoffentlich kommt hier mehr bei raus.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nach Hass, Mord, noch mehr Hass und sinnloser Zerstörung mal News die weder Weltbewegend noch wirklich wichtig, dafür aber voll schön sind:
Thriving since 1960, my garden in a bottle: Seedling sealed in its own ecosystem and watered just once in 53 years
To look at this flourishing mass of plant life you’d think David Latimer was a green-fingered genius.
Truth be told, however, his bottle garden – now almost in its 53rd year – hasn’t taken up much of his time.
In fact, on the last occasion he watered it Ted Heath was Prime Minister and Richard Nixon was in the White House.
Edit: http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2267504/The-sealed-bottle-garden-thriving-40-years-fresh-air-water.html
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Caveman] am 28.01.2013 20:53]
|
|
|
|
|
|
|
|
ehm, wtf?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Tesla
ehm, wtf?
| |
Leider Paywall
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
äh ja .... und?! ein ökosystem in einem glas. das hat jedes flaschenbier.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Alkoholiker*
äh ja .... und?! ein ökosystem in einem glas. das hat jedes flaschenbier.
| |
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Caveman] am 28.01.2013 21:22]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ok ich geh bei der größe paar multiplikationen höher...
toll, das gibts auf der erde auch.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alkoholiker* am 28.01.2013 21:29]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bei der Haaretz kann man wohl mit Gratis-Account 10 Artikel pro Monat lesen falls jemand will.
Aber mal kurze Zusammenfassung, optimiert für diese Uhrzeit:
Die Orthodoxen Juden in Israel haben 1. Angst dass die Äthiopischen Juden (von denen viele in den 70ern nach Israel gezogen sind) sich schneller vermehren als die "weissen"... und so liefen wohl insgeheim Programme bei denen Äthiopischstämmige Frauen Injektionen bekamen unter irgendeinem Vorwand, die sie für ~12 Monate unfruchtbar machen. Jedes Jahr.
2. Wurden scheinbar ewig lang sämtliche Blutspenden der Afro-Joooohden einfach weggeworfen, weil die "unsauber" seihen oder ähnliches in der Augen der Orthodoxen.
Ein Mann mit Schnauzbart rotiert grade in seinem Grab ob der Ironie.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: pOT-News ( peng peng peng ) |
