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Puh. Aber schon interessant.
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Ich dachte mir gleich dass es Dirk Müller mit seiner ewigen Geschichte von Jesus sein wird.
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Ne, sorry, mit dieser Joseph-Pfenning Geschichte gehen die Leute hausieren, die die Problematik des Zinses nicht so richtig begriffen haben. Besser: Damit hausieren die Leute, die nicht verstanden haben, dass der Zins bzw. Zinseszins nicht ursächlich das Problem darstellt, sondern die Effekte nur verstärkt. Wenn überhaupt, dann ist die allerletzte Zinsrate eines jeden Kredites ein Problem, da das Geld, welches zum Bezahlen der letzten Zinsrate benötigt wird, nicht mehr wie zuvor durch das Geld, welches durch den Kredit entstanden ist, bezahlt werden kann, da mit der letzten Tilgung sämtliches Geld aus der ursprünglichen Kreditgewährung endgültig weg ist, und somit sich jemand anderes verschulden muss, damit das Geld für die letzte Zinsrate überhaupt da ist und zum Schuldner gelangen kann.
Vorher reicht es aus, wenn der Schuldner dem Bankchef den Schwanz lutscht, und dieser ihn dafür jeweils genau mit dem Betrag entlohnt, den der Schuldner zuvor per Zinsrate an die Bank überwiesen hat.
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Ja, Standard-Psychosomatik. Wenn man stark genug glaubt krank zu sein oder Belastungen ausgesetzt zu sein, dann wird man es auch. Wie schon nachgewiesen für zich andere Zusammenhänge.
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So das erste Berufungsgericht hat Berlusconi ebenfalls verurteil. 5 Jahre wovon 4 erlassen werden.
Bleibt noch Berufung Nr 2 und damit der Freispruch
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Und umgekehrt nennt man es dann Homöopathie.
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Bitte keine Tempolimit-Debatte. -Jedes- mal das selbe Theater.
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Einfach ne 2te Autobahn parallel neben die erste bauen.
Eine mit die andere ohne Tempolimit. Problem gelöst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 08.05.2013 20:41]
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| Zitat von Sentinel2150
Einfach ne 2te Autobahn parallel neben die erste bauen.
Eine mit die andere ohne Tempolimit. Problem gelöst.
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Eine Autobahn ausschließlich für die LKW ist eine gute Idee.
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| Zitat von Sentinel2150
Einfach ne 2te Autobahn parallel neben die erste bauen.
Eine mit die andere ohne Tempolimit. Problem gelöst.
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Demnach bräuchten wir also einen 2. Hitler. SOSO!
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| Zitat von [Skeletor]
Und umgekehrt nennt man es dann Homöopathie.
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Jo, Placebo und Nocebo. Glauben is gut => is gut, Glauben is schlecht => is schlecht.
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Das Gleichgewicht im Nahen Osten war nicht mehr gewährleistet nach den Angriffen der Israelis. Ein Flächenbrand drohte.
Zitat von Fraggys muslimischen Halbbruder
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Angriffe für Fraggy niemals sagen, jede Aktion Israels ist lediglich Verteidigung.
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Verteidigung durch Erstschlag.
Muss man wissen!
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| Zitat von AndRaw
Verteidigung durch Erstschlag.
Muss man wissen!
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Das würde ich den Israelis sogar ein oder zweimal zugestehen bei dem gigantischen geopolitischen Scheißhaufen da unten
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von AndRaw
Verteidigung durch Erstschlag.
Muss man wissen!
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Das würde ich den Israelis sogar ein oder zweimal zugestehen bei dem gigantischen geopolitischen Scheißhaufen da unten
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Du meinst, der Haufen ist schon so groß, daß ein- bis zweimal draufkacken auch nicht mehr auffällt?
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Och, meinetwegen sollen die da drüben einmal alles zusammenschiessen und dann gucken, wer wieder aufstehen kann.
Ich kann manche Argumente beider Seiten nachvollziehen, meistens halte ich mich aber aus Diskussionen zu dem Thema raus.
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| Zitat von Aerocore
Angriffe für Fraggy niemals sagen, jede Aktion Israels ist lediglich Verteidigung.
| | Angriff ist die beste Verteidigung! Hat Israel schon im Sechstagekrieg gelernt
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diplomatisch für "ihr hört jetzt sofort auf mit der scheiße da, israel".
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| Zitat von Alkoholiker*
diplomatisch für "ihr hört jetzt sofort auf mit der scheiße da, israel".
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Ich frage mich ja wie man in so kurzer Zeit Leute ausbilden will. Wäre so eine Raketenabwehr wirklich ein Hindernis für Israel?
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Wohl kaum. Die Israelis haben schon vor dreißig Jahren bewiesen, was für eine exzellente Luftwaffe sie haben.
Syrien hat auch schon ein sehr dichtes Luftabwehrnetz, was die Israelis offensichtlich nicht daran gehindert hat ohne Verlust mehrere Angriffe auf ihre Hauptstadt zu fliegen…
http://en.wikipedia.org/wiki/Syrian_Air_Defense_Force
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.05.2013 14:41]
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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Der Menschenfreund
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Du siehst das etwas stark vereinfacht. Wir befinden uns an einem Punkt, der nicht mehr mit sowas wie Industrialisierung zu Beginn des 20.Jahrhunderts oder automatischen Webstühlen zu vergleichen ist, weil die Dimensionen ganz andere sind und die Gesellschaft sich viel rapider entwickelt. Wir leben heute in einer Welt wo ständiger Konsum nötig ist. Am besten heute ein Iphone kaufen und es morgen wegwerfen und direkt ein neues kaufen. Anders würde unsere gesamte Wirtschaft kaum noch funktionieren. Ich empfehle dir mal bei Volkswagen in Zwickau übers Werksgelände zu fahren. Da kannst du 3 Kilometer lang an einem mit Neuwagen vollgestellten Parkplatz vorbei fahren. Das sind Autos aus einem Quartal, für die jegliche Nachfrage fehlt. Vor 30 Jahren wären zum einen die Nachfrage da gewesen und zum anderen wären sie mit der Produktion nicht nachgekommen. Heute arbeitet da nur noch 1 Drittel der Bevölkerung und die könnten diese Mengen in 2 Wochen (unter Optimalvoraussetzungen) produzieren.
Und dieses Problem hast du in jeder produzierenden Branche und mit jeder verbesserten Maschine wird sich diese Kluft vergrößern.
Jetzt könnte man mit "aber Dienstleistungen wird es doch immer geben" argumentieren, aber selbst davor macht die fortschreitende Technisierung nicht halt. Call Center wo früher 100 Leute saßen, brauchen heute noch die Hälfte, sobald die Software entsprechend ausgereift ist, kannst du komplett mit Computern deine Probleme besprechen, Restaurants gibt es heute schon automatisiert, Videotheken sterben sowieso aus, Bäckereien sind automatisiert, Banken mit Schalter sind am aussterben, generell Supermärkte - kauf doch deine Einkäufe bei Amazon.
Du wirst nicht so viele Systemadministratoren brauchen, wenn die Software sich größtenteils selbst analysiert und dann nur noch jemanden braucht, der die Platine austauscht oder einfach auf ein Backupsystem umschaltet, bis der Techniker kommt.
Es wird sicher neue Berufe geben und alte werden ersetzt werden, einige werden wir immer brauchen, nur auch diese werden sich gravierend ändern. Nur wirst du damit keine, auf 60 Mio geschrumpfte, Bundesrepublik soweit mit Jobs versorgen können, dass der Staatsapparat weiter läuft. Und sobald die Anzahl der Konsumenten unter ein gewisses Soll fällt, wird auch der Konsum einbrechen.
Das ist ja auch eines der Probleme, welches du seit jeher zum Thema Bankenkrise vollständig ignorierst. Volkswirtschaften, die sparen, konsumieren nicht, Arbeitslose konsumieren zwar, aber nicht in der Größe wie es notwendig wäre um die Wirtschaft im Gang zu halten. Und Millionen auf Banken schaffen mehr Probleme als sie lösen, solange sie nicht zurück in den Investitionskreislauf fließen.
Ich hab heute meine Abrechnung des Tagesgelds gekriegt. Ich mache jedes Jahr aus meinem dort eingezahlten Geld neues Geld. Das ist schön zu beobachten und jeder der rechnen kann, sollte mal 4,5% auf ein Tagesgeldkonto berechnen, wenn da 10 Mio Euro liegen und ob das noch "Mehrwert" ist.
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Du leidest wie viele andere an einer Art "historischem Hindsight-Bias". Im Nachhinein erscheint es einem logisch, welche ganzen Berufe durch die Industrialisierung geschaffen wurden, weil es, naja, halt bereits passiert ist. Die derzeitigen Entwicklungen liegen vor uns und entsprechend ist es unvollstellbar, dass sich neue Berufe entwickeln könnten. Wer glaubt, die IT-Technik sei mit Webdesignern und Systemadministratoren am Ende, leidet an einem Mangel an Vorstellungskraft.
Zumal es für deine Theorie bisher keinerlei Beweise gibt. Keine Entwicklung der Gegenwart deutet auf Massenarbeitslosigkeit durch technologischen Fortschritt hin (Dass bei VW unverkaufte Fahrzeuge stehen, ist ein konjunkturelles Problem. Bis letztes Jahr war der Absatz gut. Was hat das damit zu tun?). Und da diese Angst so als wie die moderne Welt ist, die dunkle Prophezeiung allerdings nie eingetreten ist, sehe ich derzeit wenig Grund, beunruigt zu sein.
Dein Post ist ansonsten sehr krypisch. Warum sollte der Konsum einbrechen? Du setzt voraus, dass die Arbeitslosigkeit ansteigt? Mh? Warum werden die Millionen auf Banken nicht investiert?
Du weist ja zutreffend auf den Zusammenhang zwischen Investition und Wachstum hin. Investieren ist allerdings nur möglich, wenn vorher Kapital erspart wurde. Die Sparquote ist sogar empirisch eine Determinante des Wirtschaftswachstum. Sparen ist halt nicht gleich Liquidität.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 09.05.2013 15:22]
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Wie toll.
Manchmal funktioniert die US-Justiz eben auch richtig herum.
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| Im hessischen Dieburg wurde die EU-Richtlinie einem Freibad zum Verhängnis. Dort ist deswegen jetzt der Sprungturm gesperrt, weil er nach Osten zeigt. | |
Stimmt nicht
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Der Menschenfreund
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Du siehst das etwas stark vereinfacht. Wir befinden uns an einem Punkt, der nicht mehr mit sowas wie Industrialisierung zu Beginn des 20.Jahrhunderts oder automatischen Webstühlen zu vergleichen ist, weil die Dimensionen ganz andere sind und die Gesellschaft sich viel rapider entwickelt. Wir leben heute in einer Welt wo ständiger Konsum nötig ist. Am besten heute ein Iphone kaufen und es morgen wegwerfen und direkt ein neues kaufen. Anders würde unsere gesamte Wirtschaft kaum noch funktionieren. Ich empfehle dir mal bei Volkswagen in Zwickau übers Werksgelände zu fahren. Da kannst du 3 Kilometer lang an einem mit Neuwagen vollgestellten Parkplatz vorbei fahren. Das sind Autos aus einem Quartal, für die jegliche Nachfrage fehlt. Vor 30 Jahren wären zum einen die Nachfrage da gewesen und zum anderen wären sie mit der Produktion nicht nachgekommen. Heute arbeitet da nur noch 1 Drittel der Bevölkerung und die könnten diese Mengen in 2 Wochen (unter Optimalvoraussetzungen) produzieren.
Und dieses Problem hast du in jeder produzierenden Branche und mit jeder verbesserten Maschine wird sich diese Kluft vergrößern.
Jetzt könnte man mit "aber Dienstleistungen wird es doch immer geben" argumentieren, aber selbst davor macht die fortschreitende Technisierung nicht halt. Call Center wo früher 100 Leute saßen, brauchen heute noch die Hälfte, sobald die Software entsprechend ausgereift ist, kannst du komplett mit Computern deine Probleme besprechen, Restaurants gibt es heute schon automatisiert, Videotheken sterben sowieso aus, Bäckereien sind automatisiert, Banken mit Schalter sind am aussterben, generell Supermärkte - kauf doch deine Einkäufe bei Amazon.
Du wirst nicht so viele Systemadministratoren brauchen, wenn die Software sich größtenteils selbst analysiert und dann nur noch jemanden braucht, der die Platine austauscht oder einfach auf ein Backupsystem umschaltet, bis der Techniker kommt.
Es wird sicher neue Berufe geben und alte werden ersetzt werden, einige werden wir immer brauchen, nur auch diese werden sich gravierend ändern. Nur wirst du damit keine, auf 60 Mio geschrumpfte, Bundesrepublik soweit mit Jobs versorgen können, dass der Staatsapparat weiter läuft. Und sobald die Anzahl der Konsumenten unter ein gewisses Soll fällt, wird auch der Konsum einbrechen.
Das ist ja auch eines der Probleme, welches du seit jeher zum Thema Bankenkrise vollständig ignorierst. Volkswirtschaften, die sparen, konsumieren nicht, Arbeitslose konsumieren zwar, aber nicht in der Größe wie es notwendig wäre um die Wirtschaft im Gang zu halten. Und Millionen auf Banken schaffen mehr Probleme als sie lösen, solange sie nicht zurück in den Investitionskreislauf fließen.
Ich hab heute meine Abrechnung des Tagesgelds gekriegt. Ich mache jedes Jahr aus meinem dort eingezahlten Geld neues Geld. Das ist schön zu beobachten und jeder der rechnen kann, sollte mal 4,5% auf ein Tagesgeldkonto berechnen, wenn da 10 Mio Euro liegen und ob das noch "Mehrwert" ist.
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Du leidest wie viele andere an einer Art "historischem Hindsight-Bias". Im Nachhinein erscheint es einem logisch, welche ganzen Berufe durch die Industrialisierung geschaffen wurden, weil es, naja, halt bereits passiert ist. Die derzeitigen Entwicklungen liegen vor uns und entsprechend ist es unvollstellbar, dass sich neue Berufe entwickeln könnten. Wer glaubt, die IT-Technik sei mit Webdesignern und Systemadministratoren am Ende, leidet an einem Mangel an Vorstellungskraft.
Zumal es für deine Theorie bisher keinerlei Beweise gibt. Keine Entwicklung der Gegenwart deutet auf Massenarbeitslosigkeit durch technologischen Fortschritt hin (Dass bei VW unverkaufte Fahrzeuge stehen, ist ein konjunkturelles Problem. Bis letztes Jahr war der Absatz gut. Was hat das damit zu tun?). Und da diese Angst so als wie die moderne Welt ist, die dunkle Prophezeiung allerdings nie eingetreten ist, sehe ich derzeit wenig Grund, beunruigt zu sein.
Dein Post ist ansonsten sehr krypisch. Warum sollte der Konsum einbrechen? Du setzt voraus, dass die Arbeitslosigkeit ansteigt? Mh? Warum werden die Millionen auf Banken nicht investiert?
Du weist ja zutreffend auf den Zusammenhang zwischen Investition und Wachstum hin. Investieren ist allerdings nur möglich, wenn vorher Kapital erspart wurde. Die Sparquote ist sogar empirisch eine Determinante des Wirtschaftswachstum. Sparen ist halt nicht gleich Liquidität.
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Sogar ein paar führende Technologiezentren bezweifeln mittlerweile, dass der momentane Fortschritt mehr Stellen schafft als er in anderen Branchen frisst.
http://www.heise.de/tr/artikel/So-eine-Wirtschaft-behagt-mir-nicht-1643231.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/silicon-valley-reporter-maschinen-verdraengen-menschen-a-896711.html
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Thema: pOT-News ( Was sie schon immer nicht wissen wollten. ) |