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Wahrscheinlich schwankt die Qualität dieser Stähle auch mehr. Mein Kershaw-Taschenmesser ist da auch draus, bin ich ganz zufrieden mit...
Standzeit ist okay, Härte/Schärfe gibt's natürlich viel besseres, aber okay für ein Taschenmesser. Die Klinge hätte auch keinen Rost, wenn Kershaw nicht Stahlteile und -schrauben verbaut hätte (WTF? Sind die irgendwie dum?)
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Nitinol-Klingen stelle ich mir irgendwie unpraktisch vor *bieg*
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der Stell ist nur die halbe Miete, sieht man ja bei ZT oft genug.
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Hmja, den 98er schmeiss ich mal lieber weg
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| Zitat von csde_rats
8Cr13MoV war doch dieser leicht undefinierte chinesische Messerstahl?
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Nochmal nachgelesen, angeblich ziemlich mit AUS8 vergleichbar. Aber wie gut oder schlecht die Klingen in China wärmebehandelt werden weiß man halt vorher nicht.
Das dickere Enlan Messer hat übrigens wie ich inzwischen festgestellt habe eine saumäßig unpraktische Klingenform
Die Klinge ist in der Stärke und Form eigentlich kaum geeignet um z.B. einen Apfel kleinzuschneiden oder in nen Kabelbinder zum Aufschneiden reinzufahren. Das Ding ist eher fast schon zum Hacken geeignet aber wer macht das mit so nem kleinen Folder? Egal, es sieht nett aus und fasst sich gut an
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Schade, das finde ich eigentlich recht hübsch.
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Passt vielleicht hier am besten rein:
Gibt es gute Dokus über die Geiselnahme tschetschenischer "Rebellen" in der Moskauer Oper Anfang des letzten Jahrzehnts? Ihr erinnert euch vielleicht, die Speznaz haben ein "Betäubungsgas" eingesetzt welches im Endeffekt dann aber sehr viele Geiseln getötet hat und somit die Befreiuungsaktion zu einem großen Fehlschlag wurde.
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Die Sache im Dub... Dubowka Dubrowka-Theater?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 16.01.2014 19:58]
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| Zitat von csde_rats
Die Sache im Dub... Dubowka Dubrowka-Theater?
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Ne, eine andere Geiselnahme tschetschenischer Terroristen in einer Moskauer Oper Anfang des letzten Jahrzehnts, bei der während der Befreiungsaktion viele Geiseln gestorben sind, weil die Speznaz ein Betäubungsgas eingesetzt haben.
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Ich habe den dringenden Verdacht, dass du vom gleichen Ereigniss wie ich redest
| Bei der Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater am 23. Oktober 2002 brachten 40 bis 50 bewaffnete Personen, die sich selbst der separatistischen Bewegung Tschetscheniens zurechneten, 850 Menschen in ihre Gewalt und verlangten den Rückzug der russischen Truppen aus Tschetschenien.
Nachdem die Geiselnahme in Moskau bereits zweieinhalb Tage angedauert hatte, pumpten Spezialeinheiten des russischen Inlandsgeheimdiensts FSB eine unbekannte Chemikalie in das Ventilationssystem des Theaters und stürmten das Gebäude Minuten später. Die betäubten Terroristen wurden an Ort und Stelle von den Spezialeinheiten durch Kopfschüsse getötet, mindestens 129 Geiseln starben, zum größten Teil durch Vergiftungen aufgrund des eingeleiteten Gases. | |
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Ein schlechter Versuch deine Dummheit zu kaschieren.
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Unser Pharmadozent hat letztens gemeint, dass man sich mitlerweile wohl einig war, dass das Zeug was die versprüht haben ein Fentanylderivat war. Also ein Atemwegsgängiges Opioidgas.
Man hätte wohl sehr einfach viele Tote vermeiden können, wenn man das den Sanitätern gesagt hätte, dafür gibts ein einfaches Gegenmittel.
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| Zitat von niffeldi
Unser Pharmadozent hat letztens gemeint, dass man sich mitlerweile wohl einig war, dass das Zeug was die versprüht haben ein Fentanylderivat war. Also ein Atemwegsgängiges Opioidgas.
Man hätte wohl sehr einfach viele Tote vermeiden können, wenn man das den Sanitätern gesagt hätte, dafür gibts ein einfaches Gegenmittel.
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Das letzte Mal, als ich darüber gelesen habe, hieß es, dass schlicht nicht genug Gegenmittel vorhanden war.
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| Zitat von Netforce
| Zitat von niffeldi
Unser Pharmadozent hat letztens gemeint, dass man sich mitlerweile wohl einig war, dass das Zeug was die versprüht haben ein Fentanylderivat war. Also ein Atemwegsgängiges Opioidgas.
Man hätte wohl sehr einfach viele Tote vermeiden können, wenn man das den Sanitätern gesagt hätte, dafür gibts ein einfaches Gegenmittel.
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Das letzte Mal, als ich darüber gelesen habe, hieß es, dass schlicht nicht genug Gegenmittel vorhanden war.
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Was auch richtig ist. Erstens das und zweitens wurden die Opfer nicht schnell genug versorgt, weil sich die Sanis geweigert haben, das Gebäude zu betreten, so lange da noch Sprengsätze rumliegen.
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Auf SpOn war vor kurzem ein Artikel über ehem. Angehörige der SpezNas.
Ca. in der Mitte des Artikels steht auch was über den Einsatz im Dubrowka-Theater.
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Duisburg, Rockerprozess
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Zuviel Sons Of Anarchy geschaut.
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Fette Wampe kleine Knarre gegenteil von Flinten und Möpse
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| Zitat von [nAc]Unicron
Fette Wampe kleine Knarre gegenteil von Flinten und Möpse
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Der kann auch gertenschlank sein, der Einsatzanzug ist einfach extrem unvorteilhaft geschnitten.
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DAS würde ich auch behaupten.
Erinnert mich an Polizeibrek.
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| Zitat von Nikkl
Erinnert mich an Polizeibrek.
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Hat das Foto noch wer?
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aufm Server von Lee ist es nicht mehr, aber lass esp mal seine Platten durchwühlen, da findet man alles. Das gesamte Internet.
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| Zitat von Nikkl
DAS würde ich auch behaupten.
Erinnert mich an Polizeibrek.
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Ich sehe im Einsatzanzug mit meinen 1,90m bei 85kg auch immer aus wie ein Fettschlauch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lwis am 20.01.2014 0:57]
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Ich bin bei ~2cm mehr 10kg schwerer, kann ja nicht jeder wie die WErbefigur der Welthungerhilfe aussehen :P
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| Zitat von Almi
Schade, das finde ich eigentlich recht hübsch.
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Muss jetzt doch eine Lanze für das Teil brechen, Apfel schneiden geht eigentlich relativ vernünftig damit, nur sowas wie z.B. das Kerngehäuse schneidet man besser mit einer filigraneren Klinge raus. Was damit auf jeden Fall sehr gut klappt ist dünne und dicke Kartonagen kleinzuschneiden, bei sowas und ähnlichen Aufgaben ist man mit dem Teil sehr gut bedient. Für die ~25 Euro muss man auch nicht groß drüber nachdenken obs dann doch im Schrank versauert.
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Wie surreal das durch die vielen Perspektiven ist.
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Thema: Waffenthread 54 ( Hunting Edition ) |