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| Zitat von Q.
ihre Aktionen und Aussagen sind echt nur noch populistisch. Was mich als Linker nervt, da die JUSO so auf dem selben Kacknivo spielt wie die Spacken der JSVP und eine progressive Linke Politik unmöglich macht.
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Ja, meine Rede, und wenn sie einen ähnlichen Weg durchmacht wie der Wermuth, ok, sei's ihr verziehen
Und klar hat sie politisch sicher eine erfolgreiche Karriere hingelegt, aber die hat auch Erich Hess. Trotzdem sind das politische Leichtgewichte die man sicher im Auge behalten muss, alleine aber nicht viel schaden anrichten können auf parlamentarischer Ebene, hier habe ich vollstes Vertrauen in das schweizerische Politsystem, Extremisten haben es oftmals doch relativ schwierig, mit progressiver Politik sowieso. Wobei es natürlich stimmt, progressivere Politik fände ich auch schön, aber der Schweizer an und für sich hat seine Politik gerne konservativ, egal ob rechts links oder in der Mitte.
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bitte lass es einen fake sein.
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| Zitat von Poliadversum
Was fasst da was genau zusammen
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Die Storch sieht schon Gendergeister.
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| Zitat von Sniedelfighter
bitte lass es einen fake sein.
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Ihr ist das natürlich zuzutrauen, aber das ist wohl doch eher ein Witz. Oder schnell gelöscht, aber ich glaub nicht dran.
Schönes Bellkonzert der getroffenen Hunde hier aber, finde den von Jackle zigmal zitierten Satz sehr treffend.
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Hm ne, wenn ich "Gender Studies" sage, meine ich "Gender Studies". Bei anderen Fächern, die teilweise von diesem Abfall durchsetzt sind (Litertaurwissenschaften, Soziologie) ist die antiwissenschaftliche Idiotie zumindest nicht zu 100% präsent. Gender Studies Leute dagegen produzieren alle nur Abfall, ausnahmslos.
e/ hast du mich gerade implizit als "alt right" bezeichnet? lel
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 14.08.2018 21:04]
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| Zitat von Poliadversum
Was fasst da was genau zusammen
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Die Mischung aus Kekswichsen (ohne Keks) und Paranoia. Gibt's auch hier im Thread.
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| Zitat von Skywalkerchen
Weil sich der Feminismus halt nicht um Gleichberechtigung schert, das darf man dann nur wieder nicht sagen, weil sonst eh nur ein Razor-lel oder ein Catchfire-dubisterbärmlich kommt.
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Klar darfst du das gerne sagen, aber du musst dann leider damit zurecht kommen, dass ich das in diesem Kontext für ne ziemlich erbärmliche Geisteshaltung halte. Ich weiß, voll schlimm!
Im Übrigen habe ich dich nicht per se als erbärmlich bezeichnet, sondern vorher ganz simpel spezifiziert und vor allem differenziert. Interessanterweise also genau das, was ich bei deinen Aussagen über den Feminismus und deine selbstinterpretierten razor'schen Standpunkte so schmerzlich vermisse. Denn vor allem Letzteres ist genau der Strohmann, denn du in den letzten Wochen und Monaten permanent durch die Gegend hustest und in meinen Augen einfach nur diskussionszersetzend ist. Oder darf er dich dann in die MGTOW-Red Pill-Ecke stellen, weil durch dein Sorgerechtsdrama eine scheinbar pathologische Misogynie aufgekeimt ist? Und ums vorweg zu nehmen: Nein, natürlich nicht, weil die tatsächlichen Aussagen von Belang sind und erst so eine Basis für eine normale Diskussion schaffen, welche du ja durchaus auch zu begehren scheinst.
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Und da geht das "du bist nicht meiner Meinung, also erbärmlich" wieder los.
Bist du und erazor meiner Meinung nach auch, ich erwähne es nur nicht in jedem einzelnen post um mich zu profilieren. Meine fresse ist das traurig eh
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Das Statement der Musikter dazu:
| «Wir finden es gut und wichtig, dass Themen wie Sexismus, Gleichberechtigung und Respekt diskutiert werden», teilten Lo & Leduc dem Newsportal nau.ch auf Anfrage mit. Sie freuten sich, wenn ihr Song zu einer «konstruktiven Debatte» beitrage.
Beim Verfassen des Liedes sei aber die Frage im Vordergrund gestanden, wie sich zwei Menschen kennen lernen und wie das gegenseitige Interesse spielerisch bekundet werde. Lorenz Häberli und Luc Oggier, wie die Musiker mit bürgerlichem Namen heissen, betonen: «Der Refrain lautet ‹'079' het sie gseit. 'Du weisch immer no nüt', het sie gseit[079 hat sie gesagt, du weisst immer noch nichts hat sie gesagt (079 ist die Vorwahl der Swisscom bei Handy-Nummern)].› Sie lässt ihn also nicht abblitzen, sondern gibt auf Augenhöhe die Spielregeln vor.» Der Mann setze danach alles daran, das Rätsel zu lösen – und zwar genau nach Regelwerk.Für Lo & Leduc bietet sich der Song «aufgrund seiner Bekanntheit als Vehikel für Themen an». Es sei wichtig, dass eine Diskussion über den «zweifellos vorhandenen Sexismus» in unserer Gesellschaft geführt werde. Es wäre ihrer Meinung nach «aber sehr schade, wenn man nun bei der Frage stehenbleibt, ob ‹079› sexistisch ist oder nicht.» | |
/jetzt hab ich den Song halt auch einmal gehört. Ja. Naja. Also ja. Da gibt es sexistischere Lieder in den Charts.
Und noch etwas zum hintergrund dieser Aussage von der Juso-Frau:
| Nach dem brutalen Angriff vor einem Genfer Nachtclub auf fünf Frauen in der vergangenen Woche – eine befindet sich weiterhin in kritischem Zustand im Spital – diskutiert die Schweiz über das Thema Gewalt an Frauen.
Am Sonntag folgten hunderte von Frauen in mehreren Städten dem Aufruf von SP und Juso, unter dem Motto #allefüreine für «ein Ende der Gewalt gegen Frauen» zu demonstrieren.
An der Kundgebung in Bern sagt Juso-Präsidentin Tamara Funiciello, Gewalt gegen Frauen sei wie eine Pyramide aufgebaut: «Sie beginnt beim sexistischen Witz und der Belästigung und endet mit Vergewaltigung und Ehrenmord.» | |
https://www.bzbasel.ch/schweiz/fuer-juso-chefin-tamara-funiciello-ist-der-sommerhit-079-sexistisch-das-sagen-lo-leduc-zur-kritik-132921190
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 15.08.2018 7:29]
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| Zitat von Poliadversum
Hm ne, wenn ich "Gender Studies" sage, meine ich "Gender Studies". Bei anderen Fächern, die teilweise von diesem Abfall durchsetzt sind (Litertaurwissenschaften, Soziologie) ist die antiwissenschaftliche Idiotie zumindest nicht zu 100% präsent. Gender Studies Leute dagegen produzieren alle nur Abfall, ausnahmslos.
e/ hast du mich gerade implizit als "alt right" bezeichnet? lel
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Ne, alt-right bist du so gerade nicht. Politisch sehe ich dich mehr bei Peterson, der sich halt immer betont distanziert von den Bewegungen gibt, deren Sprache er rezipiert, verbreitet und nutzt. Die Distanz ist dann irgendwo zwischen Lippenbekenntniss, kognitiver Dissonanz und wirklich, wirklich schlechter Formulierung einer (halbwegs) gemäßigten Ansicht mit radikalen Kampfbegriffen.
Mir wirst du jetzt wieder vorwerfen, dich vor allem bei den ersten beiden zu verorten. Soll mir recht sein, wenn's deinen Blutdruck hochtreibt, selbst wenn ich das nicht immer so meine.
Mir geht es primär um deinen ignoranten selection bias, um über ganze Forschungsfelder zu urteilen, der sich da 1:1 in der Anwendung deckt, auch wenn die Details der ideologischen Begründung vielleicht massiv abweichen.
Und ich will nicht mal leugnen, dass in den entsprechenden, akademischen Feldern viel Müll produziert wird - aber eben nicht nur, noch invalidiert es die Fragestellungen. Letztes Mal hast du darauf mit einem "Dann ist es halt nicht Fachgebiet X, sondern Fachgebiet Y", was halt irgendwie völlig belanglose Wortklauberei ist, wenn die Fragestellung gleich ist. Aber da werden wir nicht übereinkommen.
Ich habe nur keinen Bock deone STEMlord-Attitüde gegenüber derartigen Fachbereichen unwidersprochen stehen zu lassen. Zumal ich die besseren Credentials als STEMlord habe.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von Skywalkerchen
Weil sich der Feminismus halt nicht um Gleichberechtigung schert, das darf man dann nur wieder nicht sagen, weil sonst eh nur ein Razor-lel oder ein Catchfire-dubisterbärmlich kommt.
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Klar darfst du das gerne sagen, aber du musst dann leider damit zurecht kommen, dass ich das in diesem Kontext für ne ziemlich erbärmliche Geisteshaltung halte. Ich weiß, voll schlimm!
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q.e.d.
Hast du besagten Artikel überhaupt gelesen? Darum gings nämlich - er wurde gepostet und es wurde um Meinung gefragt.
| Zitat von catch fire
Im Übrigen habe ich dich nicht per se als erbärmlich bezeichnet, sondern vorher ganz simpel spezifiziert und vor allem differenziert. Interessanterweise also genau das, was ich bei deinen Aussagen über den Feminismus und deine selbstinterpretierten razor'schen Standpunkte so schmerzlich vermisse.
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Differenzierung vermisst du? Warum gehst du dann nicht auf meine anderen Punkte ein? Der Feminismus hat strukturelle Probleme, das geht schon beim Namen für diese angebliche Gleichberechtigungsbewegung los. Und das, wo doch die Sprache so wichtig ist, denk an "ix_innen*".
Zu den selbstinterpretierten Standpunkten kann ich nur sagen, dass ich für diskussionszersetzend Razorsche Aussagen wie "das Geschlecht hat egal zu sein, aber Sexismus gegenüber Männern existiert nicht" halte. Das beisst sich.
Und übrigens, dein sehr ins persönliche gehende Mgtow-Geblubber kannst du dir getrost sonstwohin stecken, ich habe mir meine Situation nicht aus verletztem Stolz oder ungeficktheit oder so ausgesucht, sondern wurde ungefragt da reingepresst. Übrigens von (achtung jetzt wirds anekdotisch, aber auch nur weil du es angesprochen hast) Frauen, angefangen bei meiner Ex, über unfassbar diskriminierende Amtsmitarbeiterinnen bis hin zu einer Richterin, die geistig wirklich in den 50ern steckengeblieben ist (wäre mein Kind ein Mädchen gewesen, würde ich vermutlich immernoch kämpfen. Das Gericht kam nämlich irgendwann zum Schluss, dass ein Junge (sic!) schon mal bei seinem Vater aufwachsen kann, weil es leider kein Argument mehr gab. Das lässt tief blicken.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 15.08.2018 8:45]
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Ey komm, deine erbärmliche, anekdotische, nicht mit catch_fires Meinung und Weltbild übereinstimmende Ansicht kannste dir echt stecken
Hatte ich erbärmlich erwähnt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DasGensu am 15.08.2018 8:37]
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Und genau wegen dieser Dir erfahrener Vorverurteilung bist Du Sky einfach maximal in der extremen Subjektivität gefangen. Merkt man immer bei dem Thema. Feminismus hat aber gar nichts mit dieser Situation zu tun gehabt. Sondern einfach nur mit Arschlöchern. Das Geschlecht ist da irrelevant, genau wie eine Herkunft. Arschlöcher bleiben Arschlöcher.
Ich verstehe und kann mir vorstellen wie Dich diese Erfahrung geprägt hat. Da hilft auch nicht das verbale draufkeulen, das treibt Dich nur in eine Abwehrhaltung.
Erzähl mir doch Mal was gegen den Kampf für Gleichberechtigung spricht. Losgelöst von "dem Feminismus".
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> 3rd wave feminism
> Gleichberechtigung
Lel
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| Zitat von Che Guevara
Erzähl mir doch Mal was gegen den Kampf für Gleichberechtigung spricht. Losgelöst von "dem Feminismus".
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Nichts spricht dagegen.
/Aber gegen deinen Beitrag spricht, dass du nur auf mein Anekdotisches Geschreibsel eingehst, das eine Antwort an Catchfires ad hominem war.
//was ich auch explizit betont habe.
Und groß verwunderlich ist es nicht, dass Meinungen aus Erfahrungen resultieren, das nennt man gemeinhin "lernen". Und wenn ich den Spieß umdrehe kann ich genausogut sagen, dass ein Problem ja nicht nichtexistiert, nur weil du keine Erfahrung damit hast. Wo wir wieder bei den Hashtags wären, siehe erster Post von mir.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 15.08.2018 9:35]
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| Zitat von Wraith of Seth
Und ich will nicht mal leugnen, dass in den entsprechenden, akademischen Feldern viel Müll produziert wird - aber eben nicht nur, noch invalidiert es die Fragestellungen. Letztes Mal hast du darauf mit einem "Dann ist es halt nicht Fachgebiet X, sondern Fachgebiet Y", was halt irgendwie völlig belanglose Wortklauberei ist, wenn die Fragestellung gleich ist. Aber da werden wir nicht übereinkommen.
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Bei keinem anderen Feld wird so eine Nachsicht gezeigt, nur weil alle Schaltjahre mal was publiziert wird, das nicht komplett erfunden oder anekdotisch ist. Niemand käme auf die Idee in sämtlichen Unis Homöopathielehrstühle hinzustellen, nur weil nicht alle da durchgeknallte Globulischlucker sind.
Gender Studies Lehrstühle gehören eingestampft, jeder der dort studiert produziert wenn, dann überhaupt nur trotz der Indoktrination während dem Studium relevante Beiträge zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn. Es ist eine ideologiegetriebene "Fachrichtung", die sich aus Soziologie, Psychologie, Medizin und Co. ausgegliedert hat, um nicht mehr an wissenschaftliche Ansprüche gebunden zu sein und sich eine wunderschöne Filterblase mitsamt Stellen für "Professoren" und "Wissenschaftliche Mitarbeiter" aufbauen zu können, die einem niemand wegnehmen kann, obwohl man nur anekdotische Aufsätzchen verbricht.
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Ich habe nur keinen Bock deone STEMlord-Attitüde gegenüber derartigen Fachbereichen unwidersprochen stehen zu lassen. Zumal ich die besseren Credentials als STEMlord habe.
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Finde nicht, dass das was mit STEM zu tun hat. Das hat einfach nur mit wissenschaftlichem Anspruch an Forschungsarbeit zu tun, und da genügen Gender Studies ja genauso wenig hermeneutischen Ansprüchen wie empirischen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 15.08.2018 10:18]
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Was qualifiziert dich denn zu bewerten, was einem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn entspricht und was nicht? Bist du Epistemologie-Masterrace?
Als ob nicht auch an VWL-Lehrstühlen Ideologie produziert wird und aus irgendwelchen Dully-Korrelationen tonnenweise nichtssagende Paper auf den Markt geworfen werden.
Was ist denn überhaupt dein Ideologiebegriff? Wahrscheinlich nicht das marxsche "notwendig falsche Bewusstsein", sondern? Ist da noch was dahinter oder ist das nur eine argumentationsfreie Totschlagphrase?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 15.08.2018 11:11]
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Ja, kenne ich, und weiter im Text? Als ob der Großteil der Genderwissenschaften darauf basieren würde. Du hast ja nicht einmal Ahnung von den Sachen die du kritisierst. Oder kommt das dabei raus, wenn man sich von JBP die Kritische Theorie erklären lässt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 15.08.2018 11:15]
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Ja lel, wenn du meinst.
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Wo gehts denn bei Adorno und Horkheimer um Geschlechterrollen? Wo wird da etwas dekonstruiert? Wo werden Schwänze abmontiert und junge Männer verschwult? Gib doch mal ein bisschen Futter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 15.08.2018 11:19]
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| Zitat von NotOnTour
Wo werden Schwänze abmontiert und junge Männer verschwult?
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wat
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| Zitat von NotOnTour
Oder kommt das dabei raus, wenn man sich von JBP die Kritische Theorie erklären lässt?
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Dieses.
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Dass Empirie per se vom Patriarchat (sprich ungleichen Machtverhätnissen) geprägt und manipuliert wird und deshalb als "sexist method of inquiry" hinfällig ist, hat nun wirklich nicht Mordan F Kepersohn erfunden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 15.08.2018 11:27]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von NotOnTour
Wo werden Schwänze abmontiert und junge Männer verschwult?
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wat
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Wenn du den Nexus zwischen Kritischer Theorie und Genderstudien nicht erklären kannst, kann ich da auch nix für. Wenn man Kritische Theorie alleine durch JBP und nicht durch eigenständige Lektüre erkundet, dann bekommt man eben ein ziemlich schiefes Bild. Soweit mir bekannt beziehen sich Genderstudien insbesondere auf Culture studies, Postmoderne, Dekonstruktivismus und die ganzen Essentialisierungen von Identitätszuschreibungen machen natürlich nur im Rahmen des linguistic turn einen Sinn.
Damit hat die Kritische Theorie aber nichts zu tun. Insbesondere der linguistic turn ist ihnen der Schlagrichtung nach ja diametral entgegengesetzt. Das passt auch zeitlich überhaupt nicht. Eher im Gegenteil, man könnte anhand der Kritischen Theorie viel davon kritisieren, aber das entgeht dir in deinem Furor wohl.
| Zitat von Poliadversum
Dass Empirie per se vom Patriarchat (sprich ungleichen Machtverhätnissen) geprägt und manipuliert wird und deshalb als "sexist method of inquiry" hinfällig ist, hat nun wirklich nicht Mordan F Kepersohn erfunden.
| | Puh, wessen Zusammenfassung des Positivismusstreits ist das? Auch JBPs?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 15.08.2018 11:32]
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |