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Wie einem da das Hirn käst...
There's nothing wrong with a little hope.
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Mich macht tatsächlich Ihr name stutzig..check your privilege? 
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Mittlerweile ist der Feminismus eine Charityaktion für unterprivilegierte Frauen geworden
Selten einen so dummen Satz gelesen 
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Netzfeminismus: die gestörte Tochter des Birkenstock-Feminismus.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mittlerweile ist der Feminismus eine Charityaktion für unterprivilegierte Frauen geworden
Selten einen so dummen Satz gelesen
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Ich kenne viele erfolgreiche Frauen. Keine von ihnen ist Feministin, weil sich keine von ihnen je in einer Opferposition gesehen hat. Die Feministinnen, die ich kenne, sind hingegen Studentinnen oder schreiben in der Zeitungen darüber, dass sie trotz Studium keinen Job finden.
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| | Zitat von Badmintonspieler
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mittlerweile ist der Feminismus eine Charityaktion für unterprivilegierte Frauen geworden
Selten einen so dummen Satz gelesen
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Ich kenne viele erfolgreiche Frauen. Keine von ihnen ist Feministin, weil sich keine von ihnen je in einer Opferposition gesehen hat. Die Feministinnen, die ich kenne, sind hingegen Studentinnen oder schreiben in der Zeitungen darüber, dass sie trotz Studium keinen Job finden.
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Tatsächlich lesenswert.
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das bild ist so toll
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http://www.welt.de/politik/deutschland/article139500058/Die-entrechteten-Vaeter-proben-den-Aufstand.html
| | | Im November vergangenen Jahres hat der Bundesgerichtshof (BGH) erstmals anerkannt, dass es Fälle geben kann, in denen Eltern gemeinsam für den Unterhalt aufkommen müssen. Nämlich dann, wenn sie sich die Betreuung des gemeinsamen Kindes genau hälftig teilen. Doch schon bei einer 60:40-Aufteilung ist wieder allein eines der Elternteile – in der Regel der Vater – komplett zahlungspflichtig. | |
das ist eine interessante regelung und war mir bisher nicht bekannt. der artikel ist wirklich lesenswert. bitte nicht vom reißerischen titel irritieren lassen.
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WARBGL.
Der Comic ist toll, aber die Leute, die die Einleitung geschrieben haben, haben echt null Peil. Sie kündigen eine einfache Antwort an - der Comic erklärt, wieso das PROBLEM KOMPLIZIERT ist. RAAAAAAAAAH! 
Zumal eben die ganze Diskussion völlig am Ziel vorbei geht. Ja, die aktuelle Lage ist der Grund, warum man daran arbeiten muss, dass "empowerment" (nichts griffiges Deutsches gefunden...) die Norm wird. Das Attackieren der Symptome (der Waren, der Dienstleistungen) hilft da nicht die Bohne. Und irgendwie schwingt im ganzen Link so ein wenig der Vibe mit, dass diese Frage ja das eigentliche Problem wäre.
...nein. Im Normalfall kann man die Frage von außen gar nicht beantworten - wieso auch? Warum soll eine auf persönliche Freiheit ausgerichtete Bewegung (der Feminismus) jetzt plötzlich in dieser Angelegenheit verlangen dürfen, dass die Gesellschaft sehen muss, ob Empowerment oder Ausnutzung vorliegt...? Und selbst wenn man jetzt glaubt, eine Antwort gefunden zu haben, heißt das nicht, dass sie stimmt.
Denen, die aus irgendwelchen Zwängen sexuell ausgenutzt werden, hilft diese Frage oder ihre Beantwortung nicht. Die brauchen Strukturen, die ihnen den Rücken decken, ihnen Optionen und Freiheiten verschaffen.
You got to belong to someone, even if he kicks you once in a while.
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http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/unglueckliche-muetter-sie-wollen-ihr-leben-zurueck-1.2419449
| | | So haben soziologische Studien längst belegt, dass Kinder sich nicht zwingend positiv auf die Zufriedenheit ihrer Eltern auswirken. Zu diesem Schluss kam zum Beispiel eine 2013 vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung veröffentlichte Umfrage unter knapp 4900 Frauen und Männern zwischen 25 und 37 Jahren. Demnach sind Eltern nur bis zum vierten Lebensjahr des jüngsten Kindes zufriedener als Kinderlose. Und auch im Internet findet man betroffene Frauen, die sich in Foren über zwiespältige Gefühle äußern. | |
interessanter artikel über die rolle der mutter.
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http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/us-experiment-frauen-bei-professur-im-vorteil-a-1029276.html
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363 Professorinnen und Professoren gaben den Autoren eine Rückmeldung. Das Ergebnis ist überraschend klar: Die fiktive Nachwuchswissenschaftlerin hatte stets bessere Einstellungschancen als der gleich qualifizierte männliche Bewerber - sie landete deutlich häufiger an erster Stelle der fiktiven Berufungsliste als der vergleichbare männliche Mitbewerber. Es gebe eine "starke Präferenz für weibliche Bewerber", schreiben die Autoren - und das über alle Fächer hinweg, egal ob Biologie, Ingenieurswissenschaften oder Psychologie. Interessant auch: Männliche und weibliche Professoren würden gleichermaßen Frauen für eine Assistenzprofessur vorziehen.
Lediglich in den Wirtschaftswissenschaften geht das Urteil männlicher und weiblicher Professoren über die potenziellen Kandidaten auseinander: Professoren würden ähnlich häufig den männlichen Nachwuchsökonom auf Platz eins ihrer Berufungsliste setzen wie die weibliche Bewerberin - sie fällen ihr Urteil also weitgehend unabhängig vom Geschlecht. Unter den Wirtschaftsprofessorinnen gibt es dagegen eine sehr klare Präferenz für die weibliche Kandidatin: Gut 68 Prozent der weiblichen Befragten setzten die Frau auf Platz eins der Berufungsliste.
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Auf welcher Seite war nochmal die Kritik an der Studie in diesem Thread?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 20.04.2015 12:53]
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Ob es daran liegt, dass auf den Ausschreibungen überall drauf steht, dass bei gleicher Qualifikation Frauen bevorzugt werden?
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| | Zitat von Badmintonspieler
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/us-experiment-frauen-bei-professur-im-vorteil-a-1029276.html
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363 Professorinnen und Professoren gaben den Autoren eine Rückmeldung. Das Ergebnis ist überraschend klar: Die fiktive Nachwuchswissenschaftlerin hatte stets bessere Einstellungschancen als der gleich qualifizierte männliche Bewerber - sie landete deutlich häufiger an erster Stelle der fiktiven Berufungsliste als der vergleichbare männliche Mitbewerber. Es gebe eine "starke Präferenz für weibliche Bewerber", schreiben die Autoren - und das über alle Fächer hinweg, egal ob Biologie, Ingenieurswissenschaften oder Psychologie. Interessant auch: Männliche und weibliche Professoren würden gleichermaßen Frauen für eine Assistenzprofessur vorziehen.
Lediglich in den Wirtschaftswissenschaften geht das Urteil männlicher und weiblicher Professoren über die potenziellen Kandidaten auseinander: Professoren würden ähnlich häufig den männlichen Nachwuchsökonom auf Platz eins ihrer Berufungsliste setzen wie die weibliche Bewerberin - sie fällen ihr Urteil also weitgehend unabhängig vom Geschlecht. Unter den Wirtschaftsprofessorinnen gibt es dagegen eine sehr klare Präferenz für die weibliche Kandidatin: Gut 68 Prozent der weiblichen Befragten setzten die Frau auf Platz eins der Berufungsliste.
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Auf welcher Seite war nochmal die Kritik an der Studie in diesem Thread?
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Hier http://othersociologist.com/2015/04/16/myth-about-women-in-science/?hc_location=ufi - auf dieser Seite...
KENNEN SIE DIESEN PINGUIN?
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mh vielleicht will man einfach nur feministen auf die gleise locken 
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Einfach jeden in dem Fördern was er mag und gut kann? Hot.
Auf Teufel komm raus versuchen, Mädchen für Mathe zu begeistern und Jungs fürs Lesen? Not
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Das Problem ist dass das halt dazu führt dass der Status Quo beibehalten wird, denn so lange es für Mädchen normal ist kein Mathe zu können weil "Mädchen können sowas halt nicht" wirst du auch weniger Mädchen haben die an Mathe interessiert ist, damit ob sie das wirklich können oder nicht hat das nur bedingt zu tun.
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Btw ist der Witz, auf dem der Untertitel passiert, echt gut.
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Matheunterricht sollte am besten über Computer anstatt über Frontalunterricht erfolgen. Es werden Lehrvideos abgespielt und danach bzw. dazwischen werden Verständnisfragen kleinere Rechenaufgaben gestellt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 07.05.2015 5:20]
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| | Zitat von Badmintonspieler
Matheunterricht sollte am besten über Computer anstatt über Frontalunterricht erfolgen. Es werden Lehrvideos abgespielt und danach bzw. dazwischen werden Verständnisfragen kleinere Rechenaufgaben gestellt.
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...erm.
Gerade im Grundschulalter werden Kinder von Menschen besser lernen. Spracherwerb funktioniert z.B. mit Kindern auch fast gar nicht, wenn er nicht über einen Menschen läuft.
Can I have the lonely christmas combo meal with extra gin?
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Frontalunterricht hat sich doch in vielen Studien als die effizienteste Lehrmethode rausgestellt?
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Aber er ist doch böse und unidividuell!
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Schaut hier einer "Agents of S.H.I.E.L.D."?
Ist das jetzt feministisch korrektes TV, oder eher nicht so?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 07.05.2015 13:40]
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hot.
ich finde es sowieso interessant, dass sich in der politik bisher niemand daran gestört hat, dass jungen bildungstechnisch immer mehr das nachsehen haben.
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
