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Hoffentlich spuren die Frauen bald mal wieder. #AfD
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Bist du sicher das es daran lag, dass sie eine Frau ist?
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Konnte da jetzt auch nichts entdecken, was sich auf ihr Geschlecht bezieht. Ist eben irgend ein Ignoramus, den Fakten nicht interessieren. Razor sieht Geister.
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ers einfach der größte (wo)mansplainer von allen.
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Wir brauchen eher sowas wie "Femsplaining":
| Nachdem der Tatverdächtige im Mordfall von Freiburg gefasst worden war, war die Aufregung groß, denn er ist Flüchtling. Dabei könnte man sich hierzulande fast täglich über die Tötung einer Frau durch einen Mann aufregen. | |
Autorin dürft ihr selber raten.
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Und deine Kritik an dem Artikel lautet...?
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Ich möchte dafür meinen letzten Post dazu als Steigbügel verwenden:
| Zitat von Xerxes-3.0
Ich war so blöd und hab den Artikel die Kolumne von der Stokowski bei SpOn dazu gelesen.
tl;dr: Magarete Stokowski ist klüger, moralisch besser gestellt und sich nicht mal der Ironie bewusst, wenn sie ihren Text mit "Das liest sich zutiefst beschissen" beginnt.
| Die Ergebnisse sind, gelinde gesagt, unangenehm. | |
Warum? Wem? Wenn sie schreiben könnte, wenn sie literarisch so fortgeschritten wäre wie ideologisch, dann hätte sie es so geschrieben, dass der Leser denkt "woah, das ist voll unangenehm", und meint, er wäre selber draufgekommen. Dann klingt das auch nicht so, wie von ner salty 18-Järigen geschrieben:
| Hätte ich diesen Spot im Kino gesehen, wäre mir mein Popcorn hochgekommen. | |
Die tut ihrem Anliegen mit so ner Scheisse überhaupt keinen Gefalen.
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Sie verwendet ein Verbrechen um für eine Botschaft, die sie verteilen möchte, Aufmerksamkeit zu verwenden- sowas können offenbar nicht nur die besorgten Bürger. Zumindest habe ich zu den anderen 331 getöteten Frauen jedes Jahr von ihr keinen Artikel gefunden, statt dessen nimmt sie das zum Anlass, um pauschal alle Beziehungsmorde in Deutschland damit zu vergleichen, und offen allen Lesern unter die Nase zu reiben, wie egal das ja offenbar zu sein scheint, wenn nur über diesen Fall berichtet wird. Ganz anders als sie, die...oh. Die ungeschickte Art, diese beiden Themen zu "verknüpfen" macht es dann auch noch anderen Schwer, Aufmerksamkeit dafür zu bekommen, ohne dass sich das Publikum genervt abwendet.
| Der BKA-Bericht zu Partnerschaftsgewalt war kein so großes Thema, als er veröffentlicht wurde: Er war vielen Medien eher nur kleinere Berichte wert oder gar keine. | |
Und ihr?
Die Frau sucht sich imo gerne die Sau, die durchs Dorf getrieben wird, nur um beim Versuch, darauf zu reiten, über ihre eigene Moralkeule zu stolpern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 06.12.2016 22:37]
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Ich verstehe ihren Artikel viel eher als Kritik an der Forderungen aus AfD-Kreisen diesem Fall besondere Aufmerksamkeit zu geben nur weil ein Flüchtling der vermutete Täter ist:
Der Freiburger Mord wurde erst dann von so großem, bundesweitem Interesse, als der Verdächtige gefasst wurde, obwohl es auch vorher schon ein grausamer Mord war.
Das Vergleicht sie jetzt mit 300+ Morden im Jahr 2015 an Frauen in Deutschland, in denen es eben in den allermeisten Fällen auch keine Berichterstattung gegeben hat. Dies zeigt, dass es eben keine "Verschwiegenheit der Presse" war, nicht über den Mord zu berichten, sondern so usus ist.
Sie verwendet dann den Rest des Artikels meiner Meinung nach zu zeigen, dass die eigentliche Aufregung der Öffentlichkeit ihrer Meinung nach wenn dann nicht dem Fakt der Herkunft des Täters, sondern dem allzuhäufigem Geschlecht des Opfers:
In 82 Prozent der Fälle sind die Opfer weiblich. 72 Prozent der erfassten Tatverdächtigen haben einen deutschen Pass. Diese Zahlen so zu benennen, bedeutet nicht, die Fälle unter den Tisch fallen zu lassen, in denen Männer das Opfer sind oder Ausländer die Täter. Es bedeutet zu zeigen, dass das Problem kein Flüchtlingsproblem ist.
Hier gebe ich dir Recht, dass die Heranziehung dieser Statistik nicht elegant ist, wie sie auch selbst einräumt:
Es gibt bislang keine Hinweise darauf, dass sich der mutmaßliche Täter von Freiburg und sein Opfer kannten. Also könnte man sagen, der BKA-Bericht hat nichts damit zu tun. Das stimmt.
(Falls das überhaupt deine Kritik war, mir fällt es immer noch etwas schwer aus deinem Post zu verstehen, was deine Kritik war.)
Nachdem du bei deinem ersten Post das Wort Kolumne so sehr hervorgehoben hast, muss dir doch bewusst sein, dass Margerete Stokowski hier eine selbige schreibt, und bei SPON auch nur als solche angestellt ist. Was ist denn das für eine Forderung, dass sie Medienkritik nur da üben kann, wenn sie selber im speziellen Falle besser berichtet hat? Last time I've checked war sie keine Medienmogulin, die die entsprechende Reichweite hätte, mal ganz zu schweigen von Zeit. Und eine Kolumne ist eben ein Komentar aufs aktuelle Geschehen und damit selbstverständlich oft "die Sau im Dorf".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 06.12.2016 23:32]
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| Zitat von Xerxes-3.0
Wir brauchen eher sowas wie "Femsplaining":
| Nachdem der Tatverdächtige im Mordfall von Freiburg gefasst worden war, war die Aufregung groß, denn er ist Flüchtling. Dabei könnte man sich hierzulande fast täglich über die Tötung einer Frau durch einen Mann aufregen. | |
Autorin dürft ihr selber raten.
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welche rolle spielt es,ob der täter ein mann ist und das opfer eine frau? man sollte sich generell nur über die tötung eines menschen durch einen anderen menschen aufregen.
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Also ich verstehe das auch so, dass es hierbei primär um die Frage geht, ob an dem Vorwurf "Die Medien berichteten zu wenig über diese Tat in Freiburg" etwas dran ist?
Wenn man sich nicht davon triggern lässt das man zwischendrin erfährt ob man rassistisch ist oder nicht, zeigt sie doch recht sachlich auf, warum das nicht stimmt - in dem sie den Bottom Line Vorgang "Frau wurde von Mann getötet" bzw. wie sie selbst schreibt nicht ganz so gut vergleichbar "Partner wurde getötet" in ein Verhältnis setzt. Das sieht erst wie eine Relativierung aus, ist im Abgang und wenn man die Zahlen sieht, erfährt wie darüber berichtet wurde und ihrer antizipierten Perzeption bei Nichtaustrahlung zustimmen muss, dann aber ist das sogar eine dramatische Zuspitzung.
Wer am Ende ihrer Ausführung noch immer nur sehen möchte das das aber ein Flüchtling war, und das somit was ganz anderes und berichtenswert spezielles ist was in ALLE Medien gehört (wo es nun auch gelandet ist) kann ja nochmal ihren Rassismus Passus lesen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 07.12.2016 0:55]
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Am besten Männer verbieten.
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Was für ein Blödsinn.
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| Zitat von M@buse
Was für ein Blödsinn.
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Die Schreibe ist ein bisschen übertrieben, ja.
Ansonsten: Männer verbieten ist 1 gute Idee.
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Also, ehrliches Interesse jetzt: Warum postest du das? Um dich drüber lustig zu machen? Um eune Diskussion anzustossen? Wenn ja, worüber? Über gewalttätige Männer, völlig verzerrte Weltsichten oder ob Hetze gegen Männer, was der Artikel scheinbar versucht, überhaupt realisierbar ist, d.h. eine Wirkung haben kann? Oder postest du einfach, weil dein letzter Post schon länger her ist?
/edit: Ah, scheinbar gehts doch eher flach darum, die pösen Masculinisten zu triggern, ololol
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 11.12.2016 10:34]
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Aus bedauerlichen Einzelfällen jetzt einen Krieg herbeizufantasieren halte ich für leicht übertrieben.
Andererseits liest man in der Zeitung auch eher selten über die Millionen Männer, die keine Frauen ermorden oder dies versuchen.
Evtl. sitzt du hier einem Publikationsbias auf.
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Du meinst also, dass nicht alle Männer Frauen ermorden oder ermorden wollen?
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Moment mal, von wollen hat ja wohl keiner geredet.
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Also dass Gewaltdelikte mehrheitlich von Männern begangen werden ist nicht neu und glaub ich in jeder Gesellschaft der Welt so. Der Artikel führt allerdings in die Irre, wenn er suggeriert, dass in erster Linie Frauen die Opfer wären.
Mehrheitlich sind Männer Täter und Opfer von Gewaltdelikten.
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| Zitat von schlossknacker
Mehrheitlich sind Männer Täter und Opfer von Gewaltdelikten.
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Die Opfer interessieren aber keinen. Sind halt Opfer.
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hot babe lives matter!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 11.12.2016 14:05]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von schlossknacker
Mehrheitlich sind Männer Täter und Opfer von Gewaltdelikten.
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Die Opfer interessieren aber keinen. Sind halt Opfer.
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Warum jammerst DU dann immer rum, wenn diese Opfer Titten haben?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von schlossknacker
Mehrheitlich sind Männer Täter und Opfer von Gewaltdelikten.
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Die Opfer interessieren aber keinen. Sind halt Opfer.
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"Die Opfer" bedeutet in deinem Post "männliche Opfer"?
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weil 1 frau entspricht 3 männer, so vong sein denken her.
is auch so. wenn ein kerl ne frau schlägt, is das ganz schlimm. andersrum isses halt so naja.
ein frauenschläger wird auch von der pol zehn tage des hauses verwiesen, eine männerschlägerin bekommt "dududu" gesagt und es darf trotzdem der mann samt kind gehen, frau darf zuhausebleiben.
selbst erlebt.
schland halt.
/@bombel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 11.12.2016 18:23]
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Tut mir leid, es gibt leider keine Männerrechte, du Maskulist.
lel
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |