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ist eher die denkbar idealte stelle, da dort auch der grösse wärmeverlust stattfindet
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| | Zitat von pesto
mein bekannter, seines zeichens finanzberater, hat uns auch verschiedene angebote reingeholt. dsl bank hatte er an erster stelle von den prozenten her, hat uns aber so dermassen von abgeraten, da dort der umgang mit den kunden voll fürn arsch sei.
auf ne anfrage wartet mal gerne mal 3 wochen so sagte er.
nur zur info.
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Aaah, gut zu wissen.
| | Zitat von dancing_quake
Man kann auch die Heizkörper größer bauen und beides in einem Kreis mit niedriger Temperatur fahren.
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| | Zitat von TheRealHawk
Wenn man eh komplett saniert und Wandheizungen statt herkömmlichen Heizkörpern verbaut können (bzw. müssen) die wie eine Fußbodenheizung mit einer sehr niedrigen Vorlauftemperatur von maximal 35°C betrieben werden. Von herkömmlichen Heizkörpern halte ich eh nicht viel, an den Außenwänden unter einem Fenster wo die in der Regel montiert werden ist wohl die denkbar ungünstigste Stelle.
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Danke für die Hinweise. Wandheizung, hm. Muss ich mich mal mit befassen, die Option war mir bisher nicht bekannt.
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| | Zitat von AndRaw
Achja, Fußbodenheizung im Bad kommt noch dazu. In den anderen Zimmern lohnt es sich nicht, die Böden werden nie wirklich kalt, und das Kinderzimmer bekommt eh n flauschigen Teppich rein.
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Das heißt sie sind warm genug um eure Wohnung zu heizen und ihr verzichtet damit komplett auf eine Heizung oder wie darf ich das verstehen? 
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Heizung in der Wohnung plus Fußbodenheizung im Bad. Fürs Jeföhl. Parkett im Rest der Wohnung ist warm genug, damit man keine kalten Füße bekommt.
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Ich find den großen Vorteil einer Fussbodenheizung einfach, dass man keine hässlichen sichtbaren Heizkörper mehr hat. Danach kommt dann erst das mit den Füssen, das wäre mir wirklich nur im Bad wichtig. :X
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Naja, aktuell haben wir Nachtspeicher. Und die Heizkörper sind sehr flach, das wird schon passen. 
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| | Zitat von AndRaw
Nachtspeicher
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Nur noch 2 Wochen. Dann ist das Elend endlich weg. Montag kommt n Elektriker und entfernt die Kabel.
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schön das kupfer behalten und selbst verticken!
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Es gibt tatsächlich Menschen, die für diese Dinger noch Geld bezahlen. Entsorgung würde ca. 600 ¤ kosten, ich hab die Teile bei ebay Kleinanzeigen für 100 ¤ reingestellt, die holt tatsächlich einer ab.
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ist metall...was denkst du?
für das metall was ich aus unserem haus rausgerupft hab, hab ich noch ca. 1000 eur bekommen!
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Ich bin nur froh, dass ich die Teile nicht schleppen muss. Würde die auch umsonst abgeben, solange ich da keinen Handgriff tätigen muss.
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hab ich bei den scheiss tanks nachher auch gedacht 
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Es wird bei uns jetzt wohl wirklich ernst.
Freundin und ich haben uns für das Haus entschieden und schon alles kalkuliert. Das passt.
Termin mit der "unabhängigen" Finanzberaterin steht auch.
Kontaktdaten von Handwerkern mit denen Arbeitskollegen sehr gute Erfahrungen gemacht haben für alle nötigen Arbeitsschritte habe ich auch.
Jetzt nur noch am Wochenende das Fazit von unserem Bauexperten abwarten dann kann das ganze noch dieses Jahr starten. Jetzt bin ich echt fickerig.
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Infos zur Bude!? 
Bin neugierig.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von uniQ
a.) 10 Jahre warten und Mieter bleiben, bisschen sparen
b.) Direkt das tun was man möchte zu guten Konditionen
q;
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Als Beamter hat man da ja auch leicht reden.
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Jein. Du hast nicht Unrecht, bei etlichen anderen Berufszweigen kann man aber ebenso befreit aufspielen. Zum einen was das eigene Gewissen, als auch die Bank angeht. Hier im pOT, und ich glaube es trifft auch auf dich zu, sind recht viele Studierte unterwegs, die mittlerweile gutes Geld nach Hause bringen. Wer nicht gerade frisch in der Firma ist oder am besten noch über ne Zeitarbeitsfirma von Projekt zu Projekt geschickt wird ohne Perspektive, kann sich auch an Dinge wie Eigentumshaus/-Wohnung rantrauen. Das Risiko ist natürlich etwas größer als bei einem Beamten, aber auch nicht so groß dass man keinen Kredit bekommen würde. Stimmen tut aber, dass sich in meinem persönlichen Fall die Frage in den nächsten Jahren garnicht erst gestellt hätte, wäre ich kein Beamter.
Ebenso wahr ist aber auch, dass man zwar weiter zur Miete wohnen kann, dann aber häufig kaum noch Geld vorhanden ist nennenswert zu sparen - und beim Thema Sparen lassen wir die Entwertung des Gelds noch ganz außen vor, die momentan stattfindet.
Wenn der Entschluss zum Eigentum da ist und man bekommt den Kredit mit den vorgestellten Konditionen, ist es imho sinnvoller die Summe der Miete ins künftige Haus zu stecken plus den Überhang, der während des Mietverhältnisses schon die komplette Summe des sparens bedeutet hätte. Bis man da nennenswertes Eigenkapital zusammen hat, wohnen andere schon 15 Jahre im Traum vom Haus und haben dieses schon bedeutend abgezahlt.
tl;dr: 2014: Leute, verschuldet euch! 
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Was die DSL-Bank angeht:
Ich war neben den gängigen großen Banken auch bei 3 Finanzdienstleistern. Die Interhyp war die einzige, die einen Vertrag vermittelt hätte der bessere Konditionen gehabt hätte als jener, der es nun wurde - bei der Sparda.
Günstiger wäre es bei der DSL gewesen. Der Unterschied machte 0,02% aus (!). Damit ich bei einer mir unbekannten Bank etwas wie ein HAUS finanziere, müsste mehr drin sein als ein geringfügiges Zinsplus. Ich habe keine Sekunde überlegt um zu wissen, dass das für mich nicht in Frage kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 23.09.2014 14:14]
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| | Zitat von uniQ
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von uniQ
a.) 10 Jahre warten und Mieter bleiben, bisschen sparen
b.) Direkt das tun was man möchte zu guten Konditionen
q;
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Als Beamter hat man da ja auch leicht reden.
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Jein. Du hast nicht Unrecht, bei etlichen anderen Berufszweigen kann man aber ebenso befreit aufspielen. Zum einen was das eigene Gewissen, als auch die Bank angeht. Hier im pOT, und ich glaube es trifft auch auf dich zu, sind recht viele Studierte unterwegs, die mittlerweile gutes Geld nach Hause bringen. Wer nicht gerade frisch in der Firma ist oder am besten noch über ne Zeitarbeitsfirma von Projekt zu Projekt geschickt wird ohne Perspektive, kann sich auch an Dinge wie Eigentumshaus/-Wohnung rantrauen. Das Risiko ist natürlich etwas größer als bei einem Beamten, aber auch nicht so groß dass man keinen Kredit bekommen würde. Stimmen tut aber, dass sich in meinem persönlichen Fall die Frage in den nächsten Jahren garnicht erst gestellt hätte, wäre ich kein Beamter.
Ebenso wahr ist aber auch, dass man zwar weiter zur Miete wohnen kann, dann aber häufig kaum noch Geld vorhanden ist nennenswert zu sparen - und beim Thema Sparen lassen wir die Entwertung des Gelds noch ganz außen vor, die momentan stattfindet.
Wenn der Entschluss zum Eigentum da ist und man bekommt den Kredit mit den vorgestellten Konditionen, ist es imho sinnvoller die Summe der Miete ins künftige Haus zu stecken plus den Überhang, der während des Mietverhältnisses schon die komplette Summe des sparens bedeutet hätte. Bis man da nennenswertes Eigenkapital zusammen hat, wohnen andere schon 15 Jahre im Traum vom Haus und haben dieses schon bedeutend abgezahlt.
tl;dr: 2014: Leute, verschuldet euch!
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Mir geht es nicht darum, dass mittlerweile jeder Hans und Franz einen Kredit bekommt, sondern um die Zahlungsfähigkeit über 15 bis 20 Jahre.
Als Beamter kann dir da allenfalls eine Krankheit einen Strich durch die Rechnung machen. Als ein Sonstwas in der freien Wirtschaft kann der Job aber auch ganz schnell weg sein. Von daher finde ich es unsinnig, Leuten, die keinen Kredit für ein Eigenheim aufnehmen, dezent zu unterstellen, irgendwie blöde zu sein. Letztlich sind alle Zukunfts-Rechnungen reine Spekulation. Kann sein, dass es sich rentiert, möglichst früh zu kaufen. Kann aber auch nicht sein. Nicht jeder, der sein Leben lang zu Miete wohnt, wäre günstiger weggekommen, wenn er gekauft hätte.
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Gegen nichts davon würde ich widersprechen und der Letzte der jemanden unterstellt blöd zu sein weil er sich keinen Kredit ans Bein bindet, bin ich. Das ganze ist so Ungeheuer individuell, was im übrigen schon x-fach erwähnt wurde, dass es einfach keine allgemeingültigen Antworten geben kann. Ich kann mich nur auf meine Situation beziehen und im besten Fall eine Einschätzung abgeben für andere. Wer nie Eigentum will, aus welchem Grund auch immer, braucht kein Haus kaufen.. Ich schätze soweit sind wir alle hier. Dieses Gerede was in 15-20 Jahren in Sachen Einkommen ist, ist jedenfalls überzogen. Wenn du danach gehst, kann fast keiner Kaufen. Wenn es danach ginge, hätte weder jemand in meiner Familie noch im Bekanntenkreis Wohnungen oder Häuser. Der eine lässt es, scheinbar bist du tendenziell eher so jemand (Bedenkenträger), der nächste ist bescheuert (lebt über seinen Verhältnissen inkl. Kredit) und die breite Masse der Kreditnehmer stellt sich die Frage was man sich leisten kann, schließt Lebensversicherung, Unfallversicherung + BU ab und "macht halt", weil es geht.
Du kannst nicht alle Risiken aus der Welt schaffen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 23.09.2014 16:14]
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| | Zitat von uniQ
Du kannst nicht alle Risiken aus der Welt schaffen.
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Richtig, allerdings frage ich mich, warum jeder meint, er brauche ein Eigenheim für 400.000 Euro. Für sein kleines Reihenhaus in Bremen hat mein Vater vor rund 25 Jahren 120.000 DM gelöhnt. Lass es mit Sanierung 140.000 DM gekostet haben. Er hat es auf jeden Fall abbezahlt, bevor er arbeitslos wurde, weil er eben nicht einen 20-Jahre-Kredit von 500.000 Mark für ein Vorstadtschloss genommen hat.
Ich glaube, viele Leute kaufen über ihre Verhältnisse, weil Geld derzeit ja nichts kostet, und gehen später in ihren Schulden unter. Und vielleicht sollte man das Kaufen auch einfach mal sein lassen, wenn der Markt völlig überhitzt ist. Wie hier in Hamburg z. B. Nicht, dass ich nicht auf gern eine Eigentumswohnung hier hätte. Aber dafür nehm ich doch keinen Kredit von rund 300.000 auf (so viel löhnt man in HH dafür) in der Annahme, dass ich die nächsten 30 Jahre in Vollzeit sicher durchmalochen werden.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Aber dafür nehm ich doch keinen Kredit von rund 300.000 auf (so viel löhnt man in HH dafür) in der Annahme, dass ich die nächsten 30 Jahre in Vollzeit sicher durchmalochen werden.
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Jetzt mal davon abgesehen, dass ich nie 300.000¤ für eine Eigentumswohnung bezahlen würde:
Ich gehe schon davon aus, dass ich bis zur Rente durcharbeite für ein gutes Gehalt. Nur für die Butze arbeiten zu gehen macht natürlich auch nicht viel Sinn. Es sollte noch genügend Spielraum da sein.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von uniQ
Du kannst nicht alle Risiken aus der Welt schaffen.
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Richtig, allerdings frage ich mich, warum jeder meint, er brauche ein Eigenheim für 400.000 Euro. Für sein kleines Reihenhaus in Bremen hat mein Vater vor rund 25 Jahren 120.000 DM gelöhnt. Lass es mit Sanierung 140.000 DM gekostet haben. Er hat es auf jeden Fall abbezahlt, bevor er arbeitslos wurde, weil er eben nicht einen 20-Jahre-Kredit von 500.000 Mark für ein Vorstadtschloss genommen hat.
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Auch da bin ich ganz bei dir, man sollte aber noch bedenken, dass ein Haus, was 1990 250.000DM gekostet hat, heute 400.000¤ kostet (jetzt nagelt mich nicht aufn Euro fest. Sinngemäß: Es ist teurer), mit Papas 140.000DM kommst du heute i.d.R. nur an ein Grundstück, wenns gut läuft.
Früher konntest du günstiger bauen (/Wohnungen kaufen), dafür waren die Zinsen höher. Früher war man günstiger dran, das wird mir zumindest so von Häuslebauern suggeriert.. Zinsen hin oder her.
| | Zitat von KarlsonvomDach
Ich glaube, viele Leute kaufen über ihre Verhältnisse, weil Geld derzeit ja nichts kostet, und gehen später in ihren Schulden unter.
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Das glaubst nicht nur du, das glaubt jeder Finanzexperte und die Auswirkungen kann man in den nächsten Jahren sehen. Die Mischung aus niedrigen Zinsen, überteuerten Immobilien, Banken in der Krise und nicht zahlungskräftigen Kunden ist ne explosive Mischung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 23.09.2014 16:25]
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D.h. wenn alles nach Plan läuft, kauf ich mit 30-35 meine Traumbude mit riesigem Grundstück aus einer Zwangsversteigerung für die Hälfte des heutigen Preises? \o/
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| | Zitat von uniQ
Auch da bin ich ganz bei dir, man sollte aber noch bedenken, dass ein Haus, was 1990 250.000DM gekostet hat, heute 400.000¤ kostet (jetzt nagelt mich nicht aufn Euro fest. Sinngemäß: Es ist teurer), mit Papas 140.000DM kommst du heute i.d.R. nur an ein Grundstück, wenns gut läuft.
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Das wäre inflationsbereinigt ja mal ziemlich genau 100% Wertsteigerung.
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| | Zitat von wuSel
D.h. wenn alles nach Plan läuft, kauf ich mit 30-35 meine Traumbude mit riesigem Grundstück aus einer Zwangsversteigerung für die Hälfte des heutigen Preises? \o/
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Das ist gar nicht mal so unrealistisch. In Hamburg kannst du bei sowas echt Glück haben.
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Was will ich in Hamburg? :/
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Endlich mal in ner vernünftigen Stadt leben?
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| | Zitat von AndRaw
Endlich mal in ner vernünftigen Stadt leben?
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Und was hat das jetzt mit Hamburg zu tun?
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Danke, nein danke.
Das Grundstück wird wenn dann eher ländlich gesucht. Stadt brauch ich nur in Greifnähe. Ich muss nicht drin wohnen.
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| Thema: Der grosse Hausbauthread IV ( Rom wurde ja auch nicht an einem Tag gebaut! ) |
