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| | Zitat von dino the pizzaman
| | Zitat von jonny
nächste woche wieder mehr los hier 
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dabei passiert jetzt das spannendste  
ich hab nicht viel "Heimwerkerisches" gemacht, ausser zwei AMP Superseal-Stecker montiert. Ohne Crimptool  aber zw. 60 und 300¤ für das passende Crimptool? Das nervt  Aber dafür hat jetzt mein Baofeng Chinakracherfunkgerät einen RAM Mount für ans Motorrad und die passenden Kabel für den Anschluss an die Intercom (inkl. Strom).
https://dl.dropboxusercontent.com/u/15268705/bike/2014-06-12-14.48.jpg
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Wie hast du die RAM Mount an der Funke befestigt? Ich suche noch ne Möglichkeit mein Albrecht Tectalk Contact 2 an meinem Moped sinnvoll zu befestigen. Und wie groß ist die Intercom? Ich habe ja ne KTM 640 SuMo, also wirklich kaum platz um irgendwo was unter zu bringen. Hast du da mal nen Bild mit irgendwelchen vergleichs größen zur Hand?
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Ich habe den RAM Mount professionell mit KRAFTKLEBER o/ an den Akkuadapter (Akkueinsatz mit 12v-Kabel dran) geklebt. Wie lange das halten wird, und ob die Haltenasen fürn Akku am Funkgerät stabil genug sind, wird sich zeigen.
Ich weiss nicht, wie viel Platz du hast. Die Autocom-Intercoms gibt es in verschiedenen Grössen, je nach Ausstattung und Funktion. Praktisch alle (also auch die kleinen) sind aber für Funkgerätbetrieb mit PTT-Switch ausgelegt. Die sind dann auch relativ klein. Finden sich aber gebraucht fast nur in UK. Hier ein Bild von meiner in "eingebautem" Zustand in meinem Werkzeugfach am Heck des Motorrads:
Die KAbel habe ich entlang des Rahmens und bestehender Kabelstränge nach vorne geführt. Viele montieren sie unter dem Sitz, oder irgendwo hinter einer Verkleidung. Wirklich viel Platz brauchen sie nicht. Aber ich weiss nicht, was du fährst und wie viel Platz du effektiv hast. Eine andere Variante wäre alles in den Tankrucksack o.ä. zu stopfen. Wenn das Zeugs mal eingeschaltet ist brauchst du ja eh nur noch den PTT-Knopf und die Verbindung zum Helm (beim Autocom ist alles kabelgebunden). Die ganz kleinen Geräte von Autocom lassen sich sogar mit einer 9v Batterie betreiben. So steckt man Intercom und Funke in die Jackentaschen. Geht auch. Wenn der Helm genug "dicht" und somit leiste ist, reicht dann sogar VOX zum Funken. So spart man sich den PTT-Knopf und die dazugehörigen Kabel.
Bezüglich der Befestigung für dein Funkgerät: viele nehmen eine Aluplatte und biegen die seitlich und unten so, dass genau das Funkgerät reinpasst. Dann noch zwei starke Gummibänder gekreuzt über das Funkgerät spannen und das Ding hält. War auch meine Idee, aber ich probiere es zuerst mal mit dem direkt angeklebten Mount. Bei solchen Fragen finde ich immer die Google Bildersuche mit Beschränkung aufs advrider.com Forum gut. Da kriegt man schnell einen Überblick über die Möglichkeiten von gut bis dumm
/mein Autocom ist übrigens eines der grösseren; hat noch 3 Buchsen für AUX, Mp3-Player etc...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 13.06.2014 10:24]
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Also ich hab in letzter Zeit nicht viel gemacht.
Das erste mal mit Tonertransfer und Eisen III Chlorid geätzt.
Tonertransfer ist scheisse und dreckig, wird wieder belichtet.
[img] [/img]
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wieso geht man von belichten freiwillig zurück zu tonertransfer?
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;; This buffer is for notes you don't want to save, and for Lisp evaluation.
;; If you want to create a file, visit that file with C-x C-f,
;; then enter the text in that file's own buffer.
Entscheidungsdiagramm "Brauche ich ein PCB dafür?"
a) SMD-Teile Pitch kleiner 1.27 mm? Platine _fertigen_ lassen. Spart viel Streß und so teuer ist das ja nicht.
b) Platine wird mehrmals gebraucht? Platine _fertigen_ lassen
b) Fädeldraht.
Hier mal ein paar Bilderchen vom 3478
Unspektakulär.
Das runde Ding ist ein Gasableiter, der schwarze Fleck deutet darauf hin, dass er mal seinen Job tun musste. Gasableiter sind einfach zwei Metallplatten nah beieinander, sobald die Spannung zu groß wird, springt ein Funke über und die Energie wird abgeleitet.
Eher langsam in der Auslösung, aber extrem solide (leitet halt solange ab bis äh die Metallplatten zerschmelzen). Kann, muss man aber nicht sofort austauschen.
Die roten Klötze etwa in Lego-Bausteingröße (2×4 könnte hinkommen) sind die Reed-Relais, die die Messmethoden und Bereiche - teilweise - umschalten.
Der Hybrid Nr. 1. Substrat ist normales Platinenmaterial, keine Keramik.
Diese Hybridschaltung beinhaltet ein Schieberegister und eine Menge FET-Schalter, sowie diverse getrimmte Widerstände.
Heutzutage würde man das mit normalen FET-Schaltern ausm Laden () und ein paar guten PGAs (Verstärker mit exakt programmierbarer Verstärkung) lösen.
Das Schieberegister steuert die FETs an, die wiederrum spielen Schalter und aktivieren bestimmte Kombinationen von Widerständen, was dann letzlich eine Verstärkung einstellt.
Man kann gut sehen - der ist nicht verlötet. Der ist auf diese vergoldeten Zungen lediglich gesteckt und mit zwei Abstandsbolzen verschraubt. Dadrüber ist der Umschalter aufgeschraubt, der zwischen den Anschlüssen vorne und hinten umschaltet.
Rechts der zweite Hybrid, der Analog zu Digital Wandler. Das runde Ding rechts davon ist die Referenz für den Wandler und die Stromquelle für die Widerstandsmessung. Eine LM399, da bin ich mir inzwischen sicher. Damit die Referenz unabhängig von der Umgebungstemperatur ist, steckt sie in einem kleinen Kunststoffgehäuse, was wärmeisolierende wirkt. In der Referenz selbst ist dann ein Heizwiderstand, der für eine definierte Temperatur der Referenz sorgt.
Und noch ein kleines Goodie:
Das Multimeter ist ja mit dem Stromnetz verbunden und darüber geerdet, die Eingänge sind es aber nicht. Also gibt es ein separates Netzteil für die Hauptlogik und für die Messschaltung. Das Netzteil der Messchaltung ist nicht geerdet. Damit die beiden Schaltungsteile miteinander kommunizieren können, sind Isolatoren notwendig. So sehen die im 3478A aus, und unten sieht man, wie die heutzutage aussehen.
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| | Zitat von jonny
wieso geht man von belichten freiwillig zurück zu tonertransfer?
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Kein bock auf Entwicklerscheiss... ausserdem ist meine Belichtungseinrichtung nicht so geil...
Aber Tonertransfer ist ja noch behinderter. Wieso finden das alle so toll?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 13.06.2014 15:48]
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weils jeder mit nem reicheltkatalog und nem bügeleisen machen kann.
falls du noch kein bungard kaufst: tu es. macht so vieles so viel einfacher.
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Hab immer mit ner 300W UV Lampe 15cm Abstand und ner Glasplatte gearbeitet.
Aber vielleicht kauf ich mir mal nen Gesichtsbräuner.
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Gibt's eigentlich schon 3D-Drucker, die mit Schokolade drucken?
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pfft. das kann jeder drucker mit dem richtigen aufsatz
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Meine Mosfet Treiber sind da, jeder schafft 14A
Aber ich benutze die nur um ne kleine Mosfet-gegentaktstufe zu betreiben und damit die großen IGBTs für noch mehr power.
Obwohl die 14A warscheinlich auch schon direkt reichen würden.
edit: Meine IGBTs liegen beim Zoll. -.-
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 13.06.2014 19:25]
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Was wirds? Inverter?
/e: Nimm einfach nen langen Draht für den Gateanschluss, dann reichen auch die kleinen Treiber im DIP-8.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.06.2014 19:57]
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Aber es sind 10nf und würd schon gern 100khz schaffen.
Die IGBT schalten vollgleichgerichtete Netzspannung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 13.06.2014 20:15]
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Folgendes Problem: Auffahrt, mit Rasen bewachsen, relativ steil. Ich möchte diese nun mit möglichst wenig Aufwand besser befahrbar machen. Es sollte möglichst grün bleiben, ich dachte da an irgendwelche Kunststoffgitter o.ä. aber angeblich sind die teilweise nur geeignet um sie auf ebenem Gelände zu befahren.
Irgendwelche kreativen Ideen?
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Rasengittersteine.
quake.
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Dann: kauf einen Geländewagen.
quake.
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Hmm also wohl keine kreativen Lösungen :/
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Ziemlicher Aufwand..
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Hmm also wohl keine kreativen Lösungen :/
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Kennste den Witz mitm Ingenieur Manager im Heißluftballon? 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 13.06.2014 21:46]
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| | Zitat von [A-51SS] fly
BEGRADIGEN!
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Beste Lösung und den Höhenunterschied dann einfach mit einem Aufzug überwinden. Und ich hätte schon überlegt diese Gittersteine zu verlegen pfff.
| | Zitat von LoneLobo
Kennste den Witz mitm Ingenieur im Heißluftballon?
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Jetzt schon
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runde brainstorming?
ich brauche eine art hubmagneten auf 5V.
sollte einen ausfahrbaren bereicht von ~5-7mm haben und möglichst klein sein. kraft ist relativ, da nur quer zur hubrichtung belastet wird.
vorschläge?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jonny am 14.06.2014 1:12]
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Entweder aus 5.25" Festplatten oder Diskettenlaufwerken habe ich ein paar solcher Dinger, wo ein kleiner Zapfen mit einem Magneten bewegt wird. Sind allerdings 12 V, glaube ich. Also vielleicht in der Richtung...
/e: Eher Diskettenlaufwerke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.06.2014 1:34]
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ich wüsste jetzt auch nicht, wo eine platte sowas haben sollte
//nach etwas kopfkratzen: diskette auch nicht wirklich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jonny am 14.06.2014 1:35]
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kann man sich sowas nicht aus nem lautsprecherchassis zurechtdengeln?
oder wäre das nicht kompakt/leistungsstark genug?
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Ich kenn mich mit FPGA überhaupt nicht aus...
Was brauch ich da für den einstieg? Und kann man damit auch Zeiten realisieren, oder nur Logik? Oder in was für Sprachen programmiert man die überhaupt. Sind die reprogrammierbar?
Wie schnell sind die so allgemein?
edit: Jetzt kann der rats mal was erklären.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 14.06.2014 10:14]
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| | Zitat von [A-51SS] fly
Ich kenn mich mit FPGA überhaupt nicht aus...
Was brauch ich da für den einstieg? Und kann man damit auch Zeiten realisieren, oder nur Logik? Oder in was für Sprachen programmiert man die überhaupt. Sind die reprogrammierbar?
Wie schnell sind die so allgemein?
edit: Jetzt kann der rats mal was erklären.
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Was ist denn dein Ziel? Mit nem FPGA lässt sich prinzipiell alles aus der Digitalwelt bauen, µC, DSP, ALU, Schieberegister aber auch Open Drain-Gatter. Programmiert wird in VHDL oder Verilog.
FPGAs, im Gegensatz zu CPLDs, laden beim Hochlauf ihren Microcode (also die Programmierung) aus einem EEPROM. FPGAs und CPLDs sind wieder programmierbar.
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| | Zitat von Atomsk
kann man sich sowas nicht aus nem lautsprecherchassis zurechtdengeln?
oder wäre das nicht kompakt/leistungsstark genug?
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wäre wohl leider schon zu groß bzw. müsste man dann ja auch noch selber ne führung mit dranbasteln :\
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Ist uns egal, #weltherrschaft lässt das jetzt so.. ) |
