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FPGAs werden nicht programmiert, sondern brauchen einen externen Speicher (etwa SPI-Flash oder nen Mikrocontroller, der den FPGA initialisiert). Der FPGA selbst speicher sein Programm nur in einem RAM.
Ich würde definitiv mit einem Eval-Board anfangen. Die Biester sind bei weitem nicht so einfach programmiert wie ein Mikrocontroller und es gibt viele Stolpersteine und Dinge, die nur in der Simulation klappen.
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Dann mach ich es mittem µC... auf 16mhz sollte der das auch noch schaffen.
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Ich denke das passt einigermaßen hier rein:
Hab ne Sat-Schüssel an die Außenwand montiert. Sie hängt zwar näher als 1,5m am Haus, aber auch direkt unter der Dachkante. Also keine 2m Abstand nach oben.
Muss ich erden / würdet ihr unbedingt erden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Karlsberg am 14.06.2014 18:31]
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potentialausgleich würde ich definitiv machen. damit hätte sich deine erdungsfrage auch direkt erledigt
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für eine satschüssel? cmon...
falls ein verstärker im system ist, kann man den Kabelschirm noch per 1.5mm2 draht an den Schutzleiter hängen, alles andere ist einfach nur übertrieben.
es sei denn, die schüssel wurde mit rohrschellen am blitzableiter montiert
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das steht afair sogar irgendwo in der VDE bei uns
| 11.3.1 Ausführung von Erdung und Potentialausgleich
Der Antennenmast muss über einen Erdungsleiter mit der Erde verbunden werden. Der Erdungsleiter muss
geradlinig und senkrecht geführt werden, damit so ein möglichst kurzer und direkter Weg zur Erdungsanlage
gewährleistet ist. Die Kabelschirme (äußere Leiter) aller von der Antenne herabführenden Koaxialkabel
müssen mit dem Antennenmast oder mit dem Erdungsleiter über einen Potentialausgleichsleiter mit einem
Mindestquerschnitt von 4 mm2 Kupfer verbunden werden (siehe Bild 8). Die Bildung von Schleifen muss
vermieden werden. | |
DIN EN 60728-11
(VDE 0855-1)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jonny am 14.06.2014 19:21]
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mast und schüssel sind ja auch beinahe dasselbe. fast wie freddie und rihanna
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woran befestigst du denn eine schüssel?
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an einem wandausleger?
bei antennen auf dem Dach ist natürlich klar, dass die an die Erde gehören, wenn auch eher über den Blitzschutz also das gebäudeinnere. ebenso bei Koaxkabeln ab Dach oder über den Boden.
Satanlagen sind aber in sich geschlossen, es sei denn ein externer Verstärker wird eingesetzt, daher ist hier die Erdung bei einer direkten Leitung auf den Receiver fakultativ, allein schon wegen der vorhandenen galvanischen trennung von antenne/schüssel, während das Metallkonstrukt inkl Schüssel unter die Normalen Potentialausgleichsregeln fällt. hier bei uns sind das mehr als 6m auswuchs oder über 2m2 fläche, ab welchen die installation ans potential muss.
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ich wart mal auf die leute hier, die sowas täglich machen
würde mich mal interessieren
(also hier in de, nichts gegen dich. klang gerade nur doof)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jonny am 14.06.2014 19:41]
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siehe edit, ist mir beim erneuten lesen auch gerade aufgefallen
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| Zitat von Lunovis
es sei denn, die schüssel wurde mit rohrschellen am blitzableiter montiert
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Dann ist sie doch schon geerdet und das beste ist, der Erdungsleiter ist sogar blitzstromfähig
| Zitat von Karlsberg
Ich denke das passt einigermaßen hier rein:
Hab ne Sat-Schüssel an die Außenwand montiert. Sie hängt zwar näher als 1,5m am Haus, aber auch direkt unter der Dachkante. Also keine 2m Abstand nach oben.
Muss ich erden / würdet ihr unbedingt erden?
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Laut Norm hast du die Antenne außerhalb des geschützten Bereiches montiert, damit muss sie blitzstromfähig geerdet werden. Das heißt, es muss mindestens 16mm² Kupfer, 25mm² Alu oder 50mm² Stahl als Erdungsleiter verwendet werden. Erschwerend kommt hinzu, dass du den Erdungsleiter nicht innerhalb des Hauses haben willst, im Falle eines Blitzeinschlages könnte das unschön werden.
Die Schirme der Kabel müssen auf jeden Fall in den Schutzpotentialausgleich einbezogen werden, aber das hat jonny ja schon zitiert.
| Zitat von Lunovis
Satanlagen sind aber in sich geschlossen, es sei denn ein externer Verstärker wird eingesetzt, daher ist hier die Erdung bei einer direkten Leitung auf den Receiver fakultativ, allein schon wegen der vorhandenen galvanischen trennung von antenne/schüssel, | |
Wie bitte?! Gerade mit Antennenleitungen wird das Potential des Schirmleiters wunderschön durchs komplette Haus verschleppt. Wenn man Glück hat, ist irgendeines der angeschlossenen Geräte (Receiver, Fernseher, Musikanlage) ein Schutzklasse 1-Gerät. Ansonsten stehen im Fehlerfall eine Menge Geräte unter Spannung.
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| Zitat von Klappfallscheibe
| Zitat von Lunovis
es sei denn, die schüssel wurde mit rohrschellen am blitzableiter montiert
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Dann ist sie doch schon geerdet und das beste ist, der Erdungsleiter ist sogar blitzstromfähig
| Zitat von Karlsberg
Ich denke das passt einigermaßen hier rein:
Hab ne Sat-Schüssel an die Außenwand montiert. Sie hängt zwar näher als 1,5m am Haus, aber auch direkt unter der Dachkante. Also keine 2m Abstand nach oben.
Muss ich erden / würdet ihr unbedingt erden?
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Laut Norm hast du die Antenne außerhalb des geschützten Bereiches montiert, damit muss sie blitzstromfähig geerdet werden. Das heißt, es muss mindestens 16mm² Kupfer, 25mm² Alu oder 50mm² Stahl als Erdungsleiter verwendet werden. Erschwerend kommt hinzu, dass du den Erdungsleiter nicht innerhalb des Hauses haben willst, im Falle eines Blitzeinschlages könnte das unschön werden.
Die Schirme der Kabel müssen auf jeden Fall in den Schutzpotentialausgleich einbezogen werden, aber das hat jonny ja schon zitiert.
| Zitat von Lunovis
Satanlagen sind aber in sich geschlossen, es sei denn ein externer Verstärker wird eingesetzt, daher ist hier die Erdung bei einer direkten Leitung auf den Receiver fakultativ, allein schon wegen der vorhandenen galvanischen trennung von antenne/schüssel, | |
Wie bitte?! Gerade mit Antennenleitungen wird das Potential des Schirmleiters wunderschön durchs komplette Haus verschleppt. Wenn man Glück hat, ist irgendeines der angeschlossenen Geräte (Receiver, Fernseher, Musikanlage) ein Schutzklasse 1-Gerät. Ansonsten stehen im Fehlerfall eine Menge Geräte unter Spannung.
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wird bei euch echt jede gartenscheune mit blitzschutz erstellt? bei uns beginnt das erst bei relativ grossen häusern ein thema zu werden.
ich bin daher von einer nicht blitzgeschützten hütte ausgegangen, bei welcher es darum auch nicht nötig ist, nicht gebäudeübergreifende metallteile mitzuerden.
zum verschleppen:
passiert nur bei sternverteilung. wenn du ein kabel mit einem receiver hast, geht die leitung halt von a nach b, wobei der receiver ja meist schutzisoliert ist. ebenso ist der antennenkopf galvanisch vom rest der schüssel getrennt.
die gesamte antennenleitung ist daher potentialfrei.
wird ein verteiler/verstärker gesetzt, sieht die sach wieder komplett anders aus und der schirm gehört selbstverständlich an die erde ran.
andererseits: wenn schutzklasse 2 geräte die masse verschleppen, sind sie dann noch schutzklasse 2?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 14.06.2014 20:22]
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Also so sieht das aus:
Nach deutscher Norm ist dann wohl eine Erdung nötig.
Nach gängiger Praxis auch?
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lass es einfach
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So ein Wasseranschluss ist bei mir in der Küche. Wenn ich das obere "Rädchen" öffne, suppt es aus selbigen an der Seite raus. Kann man da irgendetwas selber machen? Wo der Hauptwasserhahn ist, weiß ich leider noch nicht bzw. hab ich vermutlich keinen Zugriff drauf, da Mietwohnung.
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| Zitat von jonny
lass es einfach
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Das wollte ich hören
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| Zitat von Cubic
http://www.hardys24.de/images/product_images/popup_images/3221_0.jpg
So ein Wasseranschluss ist bei mir in der Küche. Wenn ich das obere "Rädchen" öffne, suppt es aus selbigen an der Seite raus. Kann man da irgendetwas selber machen? Wo der Hauptwasserhahn ist, weiß ich leider noch nicht bzw. hab ich vermutlich keinen Zugriff drauf, da Mietwohnung.
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Dann öffne das Rädchen nich? Oder was versuchst du?
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| Zitat von Lunovis
wird bei euch echt jede gartenscheune mit blitzschutz erstellt? bei uns beginnt das erst bei relativ grossen häusern ein thema zu werden.
ich bin daher von einer nicht blitzgeschützten hütte ausgegangen, bei welcher es darum auch nicht nötig ist, nicht gebäudeübergreifende metallteile mitzuerden. | |
Die Erdung von Antennenanlagen wird auch bzw. gerade dann gefordert, wenn das Gebäude über kein Blitzschutzsystem verfügt. Die Antenne braucht nicht blitzstromfähig geerdet zu werden, wenn sie sich im geschützten Bereich befindet oder durch eine Blitzschutzmaßnahme (z.B. Fangstange) geschützt wird.
| Zitat von Lunovis
zum verschleppen:
passiert nur bei sternverteilung. wenn du ein kabel mit einem receiver hast, geht die leitung halt von a nach b, wobei der receiver ja meist schutzisoliert ist. ebenso ist der antennenkopf galvanisch vom rest der schüssel getrennt.
die gesamte antennenleitung ist daher potentialfrei.
wird ein verteiler/verstärker gesetzt, sieht die sach wieder komplett anders aus und der schirm gehört selbstverständlich an die erde ran.
andererseits: wenn schutzklasse 2 geräte die masse verschleppen, sind sie dann noch schutzklasse 2?
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Schutzklasse 2 heißt ja nur, dass Teile, die Netzspannung führen, doppelt oder verstärkt isoliert sind. Über die Kleinspannungsseite wird keine Aussage getroffen.
Und dann verschleppt nicht der Receiver das Potential, sondern das Kabel! Und dazu reicht auch ein Kabel ganz ohne Verstärker oder Sonstiges.
Es geht darum, dass im Fehlerfall (Schraube durch Niederspannungs- und Antennenkabel -> Verbindung zwischen L und Schirm) keine berührbaren Teile (Antennenbuchse, F-Stecker, LNB, usw.) unter Spannung stehen. Und das ist nur gewährleistet, wenn der Schirm des Antennenkabels mit dem Schutzpotentialausgleich verbunden ist.
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| Zitat von Noch_ein_Kamel
| Zitat von Cubic
http://www.hardys24.de/images/product_images/popup_images/3221_0.jpg
So ein Wasseranschluss ist bei mir in der Küche. Wenn ich das obere "Rädchen" öffne, suppt es aus selbigen an der Seite raus. Kann man da irgendetwas selber machen? Wo der Hauptwasserhahn ist, weiß ich leider noch nicht bzw. hab ich vermutlich keinen Zugriff drauf, da Mietwohnung.
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Dann öffne das Rädchen nich? Oder was versuchst du?
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Das ist das Ventil für die Zuleitung von der Küchenarmatur.
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| Zitat von Klappfallscheibe
Und das ist nur gewährleistet, wenn der Schirm des Antennenkabels mit dem Schutzpotentialausgleich verbunden ist.
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Einfach mit dem PE der nächstgelegenen Steckdose verbinden.
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Du lacht jetzt, aber genau das ist derzeit die von upc geforderte lösung zum anschluss des schutzleiters an den schirm. Natürlich fest angeschlossen, nicht gesteckt.
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Hab ich genauso gemacht, weil mein Multiswitch draußen unterm Dachvorsprung hängt und ich da nix anderes als ne Steckdose habe. *schulterzuck*
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| Zitat von Lunovis
Du lacht jetzt, aber genau das ist derzeit die von upc geforderte lösung zum anschluss des schutzleiters an den schirm. Natürlich fest angeschlossen, nicht gesteckt.
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das ist bei KD hier nicht wirklich anders. "irgendwo an die heizung"
bzw. eher: "muss nur dick genug sein. wo das endet ist uns egal"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jonny am 14.06.2014 23:32]
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KD hat bei meinem Kollegen nicht unanschlossenen grün gelben durch die Wand gesteckt weil kein bock auf kriech keller.
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Garten Sitzbank mit Metallrahmen und plastikprofilen als sitzfläche. Hagel hat nun den Plastik durchlöchert. Statt entsorgen würden wir einfach Holzlatten statt der Plastikprofile montieren. Frage: welches Holz? Repuls: kommst du anphasen?
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Ist uns egal, #weltherrschaft lässt das jetzt so.. ) |