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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-News ( Alles Terroristen! )
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Wenn ein Krebsrückfall frühzeitig von Außenstehenden bemerkt wird, steigen auch dort die Heilungschancen beträchtlich.
12.08.2014 11:40:37  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von [oMD]psychodaddy

Ich gebe Dir da nicht ganz recht: Das soziale Umfeld kann durchaus ein Resilienzfaktor bilden. [...]


Absolut, das hab ich auch nicht bezweifeln wollen.
Deine Ausführungen treffen aber eben dann zu, wenn (!) man ein gefestigtes soziales Umfeld, das einen unterstützt und "trotz" Erkrankung anerkennt, hat. Ich meinte aber, dass man sich sehr glücklich schätzen kann, wenn man solche Leute kennt, in der Realität siehts aber wohl anders aus. Zumal psychisch Erkrankte auch aus vielen Gründen nicht unbedingt gut sozial eingebunden sind.
12.08.2014 11:48:17  Zum letzten Beitrag
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Arctic
12.08.2014 11:49:51  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
Das RKI ist für sowas normalerweise ein guter Einstieg und auch als fachfremder einigermaßen verständlich.

http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsT/depression.pdf;jsessionid=5D142FBF583CB9F741DA0695F4C2C587.2_cid372?__blob=publicationFile

___


BTW: Ist World's greatest Dad sehenswert?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 12.08.2014 11:54]
12.08.2014 11:53:45  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von Smoking44*

http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsT/depression.pdf;jsessionid=5D142FBF583CB9F741DA0695F4C2C587.2_cid372?__blob=publicationFile



Gerade überflogen und für sehr gut befunden.
12.08.2014 11:56:53  Zum letzten Beitrag
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Arctic
12.08.2014 12:00:02  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 

The hashtag #iftheygunnedmedown soon surfaced with users asking each other which photo the media might use to tell their story if police shot them.



Sehr sehr geiler Twitter (hätte nie gedacht ich sag sowas mal), guckt Euch den mal an. Super.
12.08.2014 12:08:45  Zum letzten Beitrag
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Murica

Arctic
 
Zitat von Der Menschenfreund

Ganz unrecht hat RushHour nicht, wenn er schreibt "Haben die Leute kein Umfeld, das sie beobachtet, keine Freunde, die auf sie aufpassen und sie im Krisenfall einfach einweisen lassen oder wenisgtens bei ihnen bleiben?". Das schwache soziale Umfeld ist ein entscheidender Risikofaktor bei suizidalen Menschen.



Naja, meine Erfahrungen sind dass das ganz schnell gehen kann.
Morgens & Mittags kann man den schönsten Tag haben, und zack, am Abend (+ folge Tage / Wochen / Monate) ohne wirklichen Grund total am Ende sein und man will einfach nicht mehr.

Vorallem sprechen einem Bekannte oftmals erst Wochen, wenn nicht sogar Monate, später darauf an was mit einem los war.
Wenn's wirklich kritisch sein sollte, bringt soetwas natürlich viel.
12.08.2014 12:09:35  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
Zunge rausstrecken
 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

Genau das, wonach ich suchte. Man sollte solche Dinge eigentlich vor bzw. bei Ausbruch der Diskussion hier posten und erst dann weiterreden, wenn sich jeder up-to-date gebracht hat. Damit würde man sich soviel Sinnlosigkeit ersparen.



Eher gibts die kommunistische Weltrevolution...

(die nebenbei wohl auch viele Auslöser von Depressionen in den Orkus der Geschichte verfrachten würde)
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 12.08.2014 12:10]
12.08.2014 12:10:02  Zum letzten Beitrag
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Alkoholiker*

Alki_MKII
 
Zitat von RushHour

 

The hashtag #iftheygunnedmedown soon surfaced with users asking each other which photo the media might use to tell their story if police shot them.



Sehr sehr geiler Twitter (hätte nie gedacht ich sag sowas mal), guckt Euch den mal an. Super.

da gibts einen echten brüller zwischendrin. Breites Grinsen
12.08.2014 12:12:01  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Ich denke ich weiß welchen du meinst und jetzt auch warum Rush es nicht verlinkt hat Breites Grinsen
12.08.2014 12:16:02  Zum letzten Beitrag
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~


12.08.2014 12:16:06  Zum letzten Beitrag
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[Kekse]Adeptus Astartes

Arctic
penis penis penis
12.08.2014 12:18:47  Zum letzten Beitrag
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SkunkyVillage

PpdpP - SkunkyVillage
Nein. Penis und Penis. Guck halt selbst. Schnell zu finden. Breites Grinsen
12.08.2014 12:19:00  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
/ wenn ich pietätlos war - sorry.

Trotzdem ist eine psychische Krankheit immer eine, deren Behandlung und Ausgang anders als eine physische vom willentlichen Handeln des Patienten abhängt.

Wenn ich Krebs hab kann ich gesund werden wollen so stark ich will, das ist nicht entscheidend . Andersrum schon, wer sich aufgibt wird definitiv nicht gesund, egal was er hat, aber gesunden durch reine Willenskraft - funktioniert halt nicht.

Bei einer psychischen Erkrankung führt hingegen immer nur das Handeln eines Menschen zum Tod, nicht die Erkrankung selber. Und selbst der psychisch angeschlagenste Mensch - egal ob Psychose, Neurose oder Depression oder Borderline oder sonstwas - ist noch ein Ich (wenn auch eingeschwächtes, klar), und er kann nur genesen durch eigene Aktivität, d.h. aktive Auseinandersetzung mit der Erkrankung der eigenen Psyche. Da ist es genau andersrum als bei physischen Erkrankungen: Medikamente (oder Therapeuten aller Art) mögen helfen, heilen kann der Mensch sich nur selbst, was nicht heißt, das es immer möglich oder erfolgreich ist.

Deswegen ist es etwas anderes, ob man Krebs oder eine Depression hat. Ich weiß nicht wo da das Problem ist, dass alle die Feststellung grenzwertig finden. Ich werte oder beschuldige ja nicht. Es ist nur eine Differenz. Und zwar in dem Sinne, dass man einen psychisch kranken vor Suizid schützen kann, so dass er weiterhin stets eine Genesungschance hat, einen Krebskranken im fortgeschrittenen Stadium leider nicht.

Ich weiß also nicht was daran merkwürdig sein soll. Trotzdem sag ichs nochmal dazu: No offense.
12.08.2014 12:20:56  Zum letzten Beitrag
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Arctic
12.08.2014 12:30:44  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von RushHour

/ wenn ich pietätlos war - sorry.

Trotzdem ist eine psychische Krankheit immer eine, deren Behandlung und Ausgang anders als eine physische vom willentlichen Handeln des Patienten abhängt.


Das ist einfach Bullshit.
Psychosomatische Krankheiten werden vom Gehirn, und/order hormonalen und anderen komplexen Faktoren im Körper hervorgerufen und sind daher genauso organisch wie somatische Krankheiten, nur ist die organische Ursache halt wenig bis gar nicht verstanden. Beide können, je nach Krankheit und Situation, von psychischen Faktoren verändert werden (Stichwort placebo Effekt).

Die Unterscheidung die du da machen willst zeugt von einer naiven, seit Jahrzehnten komplett antiquierten Vorstellung von psychischen Erkrankungen.
12.08.2014 12:41:22  Zum letzten Beitrag
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kleiner blauer Schlumpf

AUP kleiner blauer Schlumpf 02.09.2011
Stimme ich 100%ig zu, grade weil ich selbst (nicht persönlich!) von so einer Geschichte betroffen war.


Was er meint ist vielleicht: Wenn du Leute mit psychischen Krankheiten am Bett festbindest, so dass sie sich nicht bewegen können, sterben sie nicht. Krebspatienten schon!

Damit hätte er dann natürlich recht. Wow.
12.08.2014 12:45:55  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von RushHour

/ wenn ich pietätlos war - sorry.

Trotzdem ist eine psychische Krankheit immer eine, deren Behandlung und Ausgang anders als eine physische vom willentlichen Handeln des Patienten abhängt.


Das ist einfach Bullshit.
Psychosomatische Krankheiten werden vom Gehirn, und/order hormonalen und anderen komplexen Faktoren im Körper hervorgerufen und sind daher genauso organisch wie somatische Krankheiten, nur ist die organische Ursache halt wenig bis gar nicht verstanden. Beide können, je nach Krankheit und Situation, von psychischen Faktoren verändert werden (Stichwort placebo Effekt).

Die Unterscheidung die du da machen willst zeugt von einer naiven, seit Jahrzehnten komplett antiquierten Vorstellung von psychischen Erkrankungen.


Was mich mal, so ganz unabhängig von der Diskussion, wunder nehmen würde, aus welchem Gebiet der Pyschologie kommst du eigentlich, bzw. wo wendest du diese an? No offense, aber so wie du hier zum Teil schreibst, kann ich mir selber schwer vorstellen, dass du praktizierender Therapeut bist peinlich/erstaunt
12.08.2014 12:47:44  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von RushHour

/ wenn ich pietätlos war - sorry.

Trotzdem ist eine psychische Krankheit immer eine, deren Behandlung und Ausgang anders als eine physische vom willentlichen Handeln des Patienten abhängt.


Das ist einfach Bullshit.
Psychosomatische Krankheiten werden vom Gehirn, und/order hormonalen und anderen komplexen Faktoren im Körper hervorgerufen und sind daher genauso organisch wie somatische Krankheiten, nur ist die organische Ursache halt wenig bis gar nicht verstanden. Beide können, je nach Krankheit und Situation, von psychischen Faktoren verändert werden (Stichwort placebo Effekt).

Die Unterscheidung die du da machen willst zeugt von einer naiven, seit Jahrzehnten komplett antiquierten Vorstellung von psychischen Erkrankungen.


In die andere Richtung stimmt es ja genauso wenig, auch der Erfolg bei der Behandlung physischer Krankheiten hängt von der Psyche und Mitwirkung des Betroffenen ab. Offensichtliches Beispiel sind stressbedingte körperliche Leiden.
12.08.2014 12:51:37  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
@shooter
Pschologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Studium, nicht beruflich).
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 12.08.2014 12:52]
12.08.2014 12:51:49  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von RushHour

Ich weiß also nicht was daran merkwürdig sein soll. Trotzdem sag ichs nochmal dazu: No offense.


Du lehnst dich einfach zu sehr an Freud und dessen Pychoanalytik an, das kommt bei "modernen" Psychologen gar nicht gut Breites Grinsen

Aber diese Diskussion will ich bei Gott nicht nochmals hinaufbeschwören Breites Grinsen

 
Zitat von Poliadversum

@shooter
Pschologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Studium, nicht beruflich).


Ok, danke für die Info
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 12.08.2014 12:53]
12.08.2014 12:53:22  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Shooter

aber so wie du hier zum Teil schreibst, kann ich mir selber schwer vorstellen, dass du praktizierender Therapeut bist peinlich/erstaunt


Wieso?
12.08.2014 12:57:07  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Oli

 
Zitat von Shooter

aber so wie du hier zum Teil schreibst, kann ich mir selber schwer vorstellen, dass du praktizierender Therapeut bist peinlich/erstaunt


Wieso?


Ausserordentliche Menschenkenntnis meinerseits.

/Kurz gefasst, Poli hat sicherlich ein seiner Ausbildung angemessenes, sehr Umfangreiches Wissen betreffend der theoretischen Verhaltenstherapie, da kann man ihm sicherlich keine fehlende Kompetenz unterstellen. Nur, ich les des öfteren Sätze von ihm, welche im krassen Gegensatz stehen zu dem, was ich von praktizierenden Psychotherapeuten und Psychiatern ab und zu erzählt bekomme peinlich/erstaunt

Aber das nur so am Rande.

Noch eine kleine Anmerkung, die Psychologie ist eine verhältnismässig gesehen sehr junge Wissenschaft mit diversen (noch) offenen Fragezeichen, und ich vermute einfach mal, dass gerade auch in der Psychologie noch vielmehr als in anderen Wissenschaften der aktuelle stsand der Forschung in wenigen Jahren durchaus auch schon lange wieder überholt sein könnte. Das zeigt sich ja unter anderem auch daran, dass es schwierig ist, die Psychologie Wissenschaftlich einzugrenzen (empirische Wissenschaft vs Geisteswissenschaft als Beispiel).

Ich halte es für Fragwürdig, gerade auch in der Psychologie, zu versuchen, diese in einer Richtung zu zwängen (Psychoanalyse vs Verhaltenstherapie). Es gibt in der (praktizierenden) Psychologie eine enorme vielzahl an Therapierichtungen, welche sehr viele unterschiedliche Ansätze, aber auch Zwecke haben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 12.08.2014 13:07]
12.08.2014 12:57:55  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Soso.
12.08.2014 12:59:27  Zum letzten Beitrag
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Badmintonspieler

Leet
verschmitzt lachen
Wäre er praktizierend, würde er zu dieser Zeit nicht ins p0T posten.
12.08.2014 13:00:57  Zum letzten Beitrag
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Sockenpapst

AUP Sockenpapst 12.01.2011
 
Zitat von Smoking44*

BTW: Ist World's greatest Dad sehenswert?




Ein kleines und von mir hier schon oft beworbenes Meisterwerk. Nun werde ich den Film nie wieder sehen können ohne nicht zu heulen.
12.08.2014 13:06:20  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Oli

Soso.


Siehe Edit.
12.08.2014 13:08:20  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
 
Zitat von RushHour

Sehr sehr geiler Twitter



Was ist denn bitte ein Twitter?
12.08.2014 13:09:41  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Shooter

dass es schwierig ist, die Psychologie Wissenschaftlich einzugrenzen (empirische Wissenschaft vs Geisteswissenschaft als Beispiel).


Also zumindest hier in München gibt es schon seit fast 10 Jahren keinen hermeneutischen Psychologielehrstuhl mehr. Die Psychologie versteht sich heute als empirische Wissenschaft, nur blöderweise befasst sie sich eben mit Dingen die nicht einfach zu beobachten/messen sind.
12.08.2014 13:12:08  Zum letzten Beitrag
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13.08.2014 12:01:35 Atomsk hat diesen Thread geschlossen.
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