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| Zitat von Lightspeed
Hat jemand Erfahrungen damit, dass NTFS Platten Schwierig beim anbinden in Samba machen?
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Ja, läuft nicht immer ganz sauber.
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Ich habe das Problem, dass ich nach dem mounten über Samba nicht drauf kann.
Per SSH kann ich alles mit der Platte machen, aber wenn ich in der smb.config die Festplatte
als /media/ntfs einbinden will, verlangt der Windows PC beim öffnen einen zugang. Weder Sambazugang, noch rootzugang, noch ssh zugang werden dabei akzeptiert.
Ich habe den Eindruck, dass ich da was grundsätzlich falsch mache.
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die platte in ext4 umzuformatieren ist, nehme ich an, keine option? das war das was ich seinerzeit dann aus lauter frust gemacht habe.
ansonsten: hast du schon einen benutzer in linux angelegt mit dem selben benutzernamen wie dein windows-nutzer? plus, der muss afair in den richtigen benutzergruppen sein.
hier ist alles schön erklärt: https://skeleter.wordpress.com/2014/04/09/raspberry-pi-dateifreigabe-im-netzwerk/
(hat bei mir dennoch nicht vernünftig funktioniert, ich glaub ich hatte kein schreibzugriff)
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Ne Option wäre es schon. Ich wollte nur gucken, ob es mit der Platte, so wie sie aktuell wäre auch funktionieren würde. Wenn das mit NTFS nicht klappen sollte, würde ich auch ext4 nutzen. Unter ext4 wäre sie aber an Windows direkt angeschlossen nicht nutzbar, oder?
Danke für den Link. Das werde ich nachher mal probieren.
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Ah. Okay. Ich glaube, dann nehme ich den leichten weg.
Ich denke mal, ich kann direkt per Konsolenbefehl die Platte umformatieren, oder?
Bin gerade nicht daheim um nachzugucken, aber Linux müsste sowas dann ja können.
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| Zitat von Shoty
Ambilieght startet immer mit einem HDMI Splitter der ein Signal zum Ambilight leitet und das andere zum Tv.
Alles was vor dem Splitter hängt ist egal ob 4k, 2k, 1080p, 640x480, etc. das Signal kommt ja immer unverändert am TV an.
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Nope funktioniert so nicht. Man braucht einen UHD Splitter und dazu zusätzlich einen Konverter, der schlappe ~170¤ kostet.
Der Aufbau muss dann so aussehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cosmo_Kramer am 19.07.2017 15:45]
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Nach ca. 3 Wochen RaspPi 3 und Plex Media Server bin ich super zufrieden. Läuft wie Schmitzkatze. Top.
Eine Frage: Habe den Pi jetzt in ne alte Tupperdose mit ein paar kleinen Löchern im Schuhschrank direkt neben der fritzbox versenkt. Temperatur aktuell bei dem heißen Wetter permanent 60-65°C.
Wie seht ihr das so? Lieber "nackt" rumliegen lassen und dafür vollstauben lassen? Hab zwar im Netz gesehen, dass es erst ab 85+°C bedenklich wird, aber ich finde 60+° schon gar nicht so wenig.
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Wenn die Temperatur beim Filme schauen nicht in die Nähe der 90°C geht, kannst dus so lassen - bißchen mehr Belüftung schadet der Elektronik aber bestimmt nicht.
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Da ich in der Regel keine Transkodierung mache bleibt die Temperatur glaube ich ziemlich konstant ~60°C
Ich werde das mal im Auge behalten.
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Ich hatte meine Rpi3 hier in nem kleinen Gehäuse unterm TV im offenen Schrank liegen. Irgendwann tauchte dann mal oben rechts ein kleines Thermometer Icon auf, als Zeichen das es ihm zu warm wurde.
Seitdem hab ich den Deckel vom Gehäuse offen und Ruhe.
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Zum RPi3 hatte ich auch noch ein Erlebnis: nach dem letzten Retropie-Update hatte ich mit meinem 2A-Netzteil fast andauernd ein Blitz-Symbol in der oberen rechten Ecke. Laut Internet bedeutet das, dass dem Pi das nicht ausreicht und durch die Ritzen des Gehäuses konnte ich die Power-LED auch hin und wieder flackern sehen. Hab ihm jetzt ein 3A-Netzteil gegönnt und das Symbol ist weg
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irgendwelche Geheimtipps für RaspB3 + Gehäuse Bestellungen?
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gibts fürn pi eigentlich n projekt, dass einem ir-blaster im wlan bereitstellt (wie n harmony hub) und auch ne passende oberfläche (web und android) bietet?
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Anfängerfrage
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Guten Tag,
ich habe ein "Standard" Projekt vor. In ein altes Telefon, was ich umlackiert habe, das Raspberry samt Lüfter und Kühler zu verbauen und dann als MediaCenter (Kodi) und Emulationsstation nutzen.
Dabei möchte ich das alte Tastenfeld nutzen. (Habe es platt gelöst und will lediglich Taster unter das Wahlfeld befestigen, die ich dann auf die GPIOs führe.)
Brauche nur "hoch" "runter" "links" "rechts" "bestätigen" und "zurück" und ggf. "Power on/off"
Meine Frage:
Gibt es eine Standardbelegung bei den GPIOs, die diese Befehle schon kennt ohne da was programmieren zu müssen? bzw. gibt es auch auf dem Pi selbst ein "on/off"?
Ich habe davon noch sehr wenig Plan, wollte nur mal auf Eure Erfahrung zurückgreifen, da ich mir googeln sparen wollte.
vielen Dank.
/e
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Co the wizard am 29.07.2017 19:44]
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| Zitat von Co the wizard
Gibt es eine Standardbelegung bei den GPIOs, die diese Befehle schon kennt ohne da was programmieren zu müssen? | |
nein.
| Zitat von Co the wizard
bzw. gibt es auch auf dem Pi selbst ein "on/off"?
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nein.
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Ich finde die Idee mit dem Telefon von der Usability her eher dämlich. Da muss man doch die ganze Zeit aufstehen um irgendwas an dem Gerät zu machen. Oder man hat ne Fernbedienung dran und benutzt die ganzen Tasten sowieso nie.
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Ich finds als Bastelaufgabe ganz cool und für den Fall, dass die Fernbedienung mal versagt oder man eh davorsitzt eigentlich ganz praktisch
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hat einer von euch erfahrungen mit docker?
ich wollte immer die homematic ccu2 und pi-hole aufm selben gerät laufen lassen, nativ wills aber nicht. docker scheint da ein gangbarer weg zu sein.
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Gibt es Docker-Images von beiden, oder müsstest Du die selber bauen?
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hatte vorhin mal gesucht und für beides ergebnisse gefunden. entweder fertige images oder skripte, die die images generieren.
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wenn du da mal weitergekommen bist, sag bescheid.
Grade vor ner Woche von ner CCU2 auf Raspberrymatic umgestiegen.
Und dieses Pi-hole hört sich interessant an.
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Ich habe unser ARM-Buildsystem auf (mehreren) Pis aufgesetzt, und das direkt mit Docker (und Swarm) gemacht (Man kann einfach neue Pis reinwerfen und das System konfiguriert sich selbst, daher habe ich das mit Docker gemacht). Ich kenne mich also einigermassen aus, aber eher in Bezug auf ARM Kompatibilitätssachen, und weniger wie das mit der Raspi Hardware aussieht. Wozu genau hast du fragen Atomsk?
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in erster linie in bezug auf die performance.
hab halt keine ahnung, was docker, pi-hole und die ccu kosten.
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Mit und ohne Docker praktisch kein Unterschied. Ich hab's mal Benchmarkt und sowohl CPU- wie auch RAM-Overhead sind im tiefen einstelligen Bereich, da bin ich mir nichtmal sicher ob ich überhaupt gründlich genug gebencht habe um dir garantieren zu können ob das nicht einfach sonst minimal Unterschiede sind. Das einzige was man bei Docker merkt ist wenn man viel Netzwerktraffic über den Docker NAT schickt (Compose macht ja so eigene dockerinterne Netzwerke), damit solltest du aber für den Anwendungsbereich eigentlich keine merklichen Probleme haben. Pi-Hole dürfte da kein Problem sein, zu CCU kann ich dir keine Aussage machen.
¤: Ach ja, dieses Paper hat gute Infos zu Performance von Containern. Einfach so falls es jemanden interessiert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 04.08.2017 18:32]
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ne CCU braucht so garnix an Resourcen, das ist vollkommen unkritisch.
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| Zitat von Atomsk
hat einer von euch erfahrungen mit docker?
ich wollte immer die homematic ccu2 und pi-hole aufm selben gerät laufen lassen, nativ wills aber nicht. docker scheint da ein gangbarer weg zu sein.
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Wie ist denn so deine Erfahrung mit pi-hole? Hast du EasyList o.ä. dazugescriptet?
Gibt es größere Probleme? Gibt es simple Möglichkeiten, die Filterung zu umgehen, wenn man Probleme vermutet?
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Thema: Raspberry Pi - Thread III ( ...und andere Einlatinencomputer ) |