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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? )
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caschta

AUP caschta 16.06.2013
...
 
Zitat von Drosselmeyer

Nur in der Übergangsphase. Irgendwann hat es dann auch der letzte begriffen das Auto in der Stadt eine schlechte Idee ist.

Jesus hatte auch kein Auto. Vielleicht sollten wir von ihm lernen.


Eine echt ätzender Dogmatismus.

Wäre es nicht sinnvoller Dinge zu verbessern, anstatt künstlich andere zu verschlechtern?
Ich schätze die Menschen so ein dass sie schon merken, wenn ihnen öpnv mehr Vorteile bringt als ein Auto. Dann werden Sie auch umsteigen. Aber wenn man die Menschheit belehren möchte und sich so automatisch über sie stellt, macht es natürlich Sinn dass man nicht daran glaubt, dass sie von selbst auf die bessere Lösung kommt.

Übrigens Taxifahrer Hass. Die meinen echt die Straße gehört ihnen. Auf engen Gassen fahren die einfach nie in eine Lücke sondern Lichthupen mich an damit ich ja ganz schnell platz mache. Beim nächsten mal bleib ich einfach stehen und labe mich an ihrem Hass.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 25.12.2017 14:43]
25.12.2017 14:38:02  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
Die Anzahl an pOT'lern, die einfach zu dämlich sind ÖPNV richtig zu benutzen oder anfangen zu pienzen, wenn der Bus mal voll ist, ist halt einfach zu hoch.
Wie willst du denjenigen Vorteile des ÖPNV nahe bringen?
25.12.2017 15:29:03  Zum letzten Beitrag
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caschta

AUP caschta 16.06.2013
...
Dichtere Taktung (daher weniger Verspätung, weil sich nicht immer Millionen Leute reinquetschen), mehr in ländliche Gebiete ausbauen, günstigere Preise.

Oder man machts wie Darmstadt. Baut für 3 Fahrradfahrer am Tag eine komplette Auto-Fahrspur für Fahrradfahrer um, produziert so unnötigen Stau (weil nurnoch eine Autospur, anstatt zwei), der auch alle Straßenbahnlinien auf diese Strecke im Stau versinken lässt. Aufjedenfall eine gute Idee, wenn man ein Fahrradsohn ist.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 25.12.2017 15:34]
25.12.2017 15:33:55  Zum letzten Beitrag
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tbd

Arctic
Die 3 Fahrradfahrer sind natürlich deutlich mehr Leute. Sei froh, dass die nicht auch noch im Auto sitzen. Der Platzbedarf von Autos mit einer Person ist so asozial groß, dass es einfach nicht unattraktiv genug gemacht werden kann.
Schon mal überlegt selber umzusteigen?
25.12.2017 16:20:40  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von caschta

 
Zitat von Drosselmeyer

Nur in der Übergangsphase. Irgendwann hat es dann auch der letzte begriffen das Auto in der Stadt eine schlechte Idee ist.

Jesus hatte auch kein Auto. Vielleicht sollten wir von ihm lernen.


Eine echt ätzender Dogmatismus.

Wäre es nicht sinnvoller Dinge zu verbessern, anstatt künstlich andere zu verschlechtern?
Ich schätze die Menschen so ein dass sie schon merken, wenn ihnen öpnv mehr Vorteile bringt als ein Auto. Dann werden Sie auch umsteigen. Aber wenn man die Menschheit belehren möchte und sich so automatisch über sie stellt, macht es natürlich Sinn dass man nicht daran glaubt, dass sie von selbst auf die bessere Lösung kommt.

Übrigens Taxifahrer Hass. Die meinen echt die Straße gehört ihnen. Auf engen Gassen fahren die einfach nie in eine Lücke sondern Lichthupen mich an damit ich ja ganz schnell platz mache. Beim nächsten mal bleib ich einfach stehen und labe mich an ihrem Hass.


Wenn die halbe Straßenbreite mit Autos zugeparkt ist, dann wird Radfahren schwierig, weil die Autos nicht mehr gefahrlos überholen können. Von daher ist das nicht stumpfes Autofahren künstlich schlechter machen, sondern Förderung ökologisch und verkehrstechnisch sinnvolleren Fortbewegungsmitteln.
25.12.2017 16:35:23  Zum letzten Beitrag
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Peniskuh

AUP Peniskuh 03.12.2018
 
Zitat von honkbaer

qed

/immo, da kommste jetzt nicht mehr aus. Entweder arm oder egoistischer Spast. jetzt musst du dir was aussuchen.



Schwabe - Das vereint beide Eigenschaften
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 25.12.2017 16:58]
25.12.2017 16:57:36  Zum letzten Beitrag
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caschta

AUP caschta 16.06.2013
 
Zitat von tbd

Die 3 Fahrradfahrer sind natürlich deutlich mehr Leute. Sei froh, dass die nicht auch noch im Auto sitzen. Der Platzbedarf von Autos mit einer Person ist so asozial groß, dass es einfach nicht unattraktiv genug gemacht werden kann.
Schon mal überlegt selber umzusteigen?


Man könnte auch z.b. kleine Autos mit weniger als 5 Sitzen und Stauraum für ne ganze Familie attraktiv vermarkten und somit an Platz und Emissionen einsparen (siehe Japan). Oder Hybride mit ca 50 KM elektr. Reichweite produzieren die gut fürs pendeln geeignet sind.

Das Problem beim Radweg ist, dass es niemals eine vollständige Alternative zum Auto ist. In Darmstadt pendeln z.B. sehr viele Leute Richtung Frankfurt. Was bringt denen der Umstieg aufs Fahrrad? Welcher Anzugträger fährt mit dem Fahrrad bei Wind und Wetter in die Sparkasse? Wenn dann der Radverkehr so ohne rücksicht auf Verluste gefördert wird und dadurch echte Alternativen verschlechtert, wo ist da der Sinn? Außer dass Fahrradfetischisten ihren Spaß auf extra breiten Radwegen haben?

Für mich ist das einfach alles zu kurz gedacht und vorallem der falsche Ansatz.

FYI: Ich fahre seit jeher nur mit ÖPNV zu Uni oder Arbeit. Ich kenne die Vor und Nachteile. Aber oft bin ich so genervt dass ich mir echt überlege aufs Auto umzusteigen und den ganzen Scheiß nicht mitmachen zu müssen. Und ich kann jeden verstehen, der genug Geld hat und auf Umwelt und Effizienz scheißt und sich einfach ein Auto anschafft weil ihm die Deutsche Bahn mit Ihrer Unfähigkeit auf den Sack geht.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 25.12.2017 18:16]
25.12.2017 18:13:39  Zum letzten Beitrag
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Immortalized

AUP Immopimmel 07.06.2018
Caschta spricht die Wahrheit. Der Rest ist zu fahrradversifft, um es zuzugeben.
25.12.2017 18:17:42  Zum letzten Beitrag
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Kampfferkerl

AUP Kampfferkerl 23.02.2010
 
Zitat von DerKetzer

Die Anzahl an pOT'lern, die einfach zu dämlich sind ÖPNV richtig zu benutzen oder anfangen zu pienzen, wenn der Bus mal voll ist, ist halt einfach zu hoch.
Wie willst du denjenigen Vorteile des ÖPNV nahe bringen?



Öffentliche Verkehrsmittel sind halt kacke.
Gesundheitsbedingt hab ich gerade eine Monatskarte und werde qualvoll daran erinnert, wieso ich eigentlich jeden Tag 30km mim Fahrrad fahre.
Övis sind langsamer unzuverlässiger und unbequemer als das Rad und monatlich um bald 90¤ teurer.
Man muss echt gestört sein um die Scheiße ein ganzes Jahr mitzumachen.

Kann jeden zu 100% verstehen, der zu fett fürs Fahrrad ist und lieber mim Auto fährt. Övis sind einfach Dreck.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 25.12.2017 19:27]
25.12.2017 18:35:52  Zum letzten Beitrag
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[HDK+]BigBoss

Russe BF
Hier in meiner Gegend sind die Öffentlichen ab zwei Personen sogar teurer, als mit dem Auto herumzugondeln.

Beispiel war kürzlich:
61 km
nur der DB-Anteil ohne beide Busverbindungen 64 ¤
doppelte Zeit inklusive 15 min Fußweg

Der tägliche Weg zur Arbeit sieht ähnlich aus: Doppelte Zeitaufwendung, 13 km für 13,60 ¤.

Das Angebot ist einfach mies. Ist man nicht unter denjenigen, die an den ersten Haltestellen zusteigen, so darf man sich einen Stehplatz an der Tür ergattern. Kuscheln all inclusive.

¤: Bin sechs Jahre lang mit dem Bus in das Geschäft getuckert und acht in die Schule. Zum Glück ohne Umsteigehass.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [HDK+]BigBoss am 25.12.2017 19:10]
25.12.2017 19:07:06  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Das Problem am ÖPNV ist das Ö.
26.12.2017 2:20:15  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Kampfferkerl

 
Zitat von DerKetzer

Die Anzahl an pOT'lern, die einfach zu dämlich sind ÖPNV richtig zu benutzen oder anfangen zu pienzen, wenn der Bus mal voll ist, ist halt einfach zu hoch.
Wie willst du denjenigen Vorteile des ÖPNV nahe bringen?



Öffentliche Verkehrsmittel sind halt kacke.




Bin gerade in New York und finde das System hier eigentlich ziemlich gut. Liegt aber wohl auch daran, dass Autofahren hier generell recht anregend ist. Irgendwie hat Deutschland das nicht so drauf.
26.12.2017 3:51:18  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Eine übervölkerte Millionenmetropole ist jetzt nicht der Normalfall. Auch wenn in dc parken Kacke ist, ist das Auto doch meist die bessere Wahl.

26.12.2017 6:09:56  Zum letzten Beitrag
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i pwn n00bs

AUP i pwn n00bs 28.02.2010
Die ÖPNV in Deutschland sind also mehr Zürich, während die ÖPNV in New York den Thailänderinnen ähneln? Frage ob der Relativierung für einen Freund. Der rauft sich die Haare dabei aus.
26.12.2017 10:10:58  Zum letzten Beitrag
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honkbaer

AUP honkbaer 14.04.2009
Die ÖPNV?
26.12.2017 10:12:55  Zum letzten Beitrag
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i pwn n00bs

AUP i pwn n00bs 28.02.2010
Ich bin Legastheniker, ADSler.

Spoiler - markieren, um zu lesen:
Die öffentlichen Personennahverkehrsmittel
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 26.12.2017 10:23]
26.12.2017 10:22:52  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
verschmitzt lachen
 
Zitat von i pwn n00bs

Die ÖPNV in Deutschland sind also mehr Zürich, während die ÖPNV in New York den Thailänderinnen ähneln? Frage ob der Relativierung für einen Freund. Der rauft sich die Haare dabei aus.



Und der ÖPNV in Bangkok ist 1A.

Verwurstel das mal noch in deinen Hirnwindungen!
26.12.2017 10:36:43  Zum letzten Beitrag
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AngusG

Leet
Der Versuch, die Menschen zur Nutzung des ÖPNV zu bewegen, ist jetzt schon mindestens 30 Jahre alt. Ich erinnere mich, dass darüber schon in den 80ern diskutiert wurde. Es hat 30 Jahre lang nicht funktioniert und wird es auch zukünftig nicht.

Niemand, der es sich leisten kann und die Wahl hat, wird sich freiwillig für ÖPNV entscheiden, wenn er ein Auto vor der Tür hat, von tatsächlich überzeugten Ökos abgesehen. Das ließe sich nur ändern, wenn man Autofahren deutlich teurer machen würde, und das wird die Autobauerlobby zu verhindern wissen.

Also sollten Städtebauer dafür sorgen, dass der Individualverkehr fließen kann, statt an jeder Ampel oder im Stau zu stehen. Flüssig fahrende Autos verbrauchen weniger Kraftstoff, Bremsbeläge und Reifengummi und blasen damit weniger Feinstaub und andere Schadstoffe in die Luft, als ständig bremsende, stehende und wieder beschleunigende Autos.

MfM
26.12.2017 11:14:46  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
Oder man baut die Städte so zurück, dass sich Autofahren noch weniger lohnt. So wie Frankfurt das macht (scnr) und man jeden Abend Stunden braucht um die Drecksstadt wieder zu verlassen.
26.12.2017 11:24:06  Zum letzten Beitrag
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Peniskuh

AUP Peniskuh 03.12.2018
 
Zitat von AngusG

Also sollten Städtebauer dafür sorgen, dass der Individualverkehr fließen kann, statt an jeder Ampel oder im Stau zu stehen. Flüssig fahrende Autos verbrauchen weniger Kraftstoff, Bremsbeläge und Reifengummi und blasen damit weniger Feinstaub und andere Schadstoffe in die Luft, als ständig bremsende, stehende und wieder beschleunigende Autos.




Und wie soll man so auf lange Sicht die Feinstaubbelastung bei den immer staerker wachsenden Ballungszentren vermeiden?
Die allgemeine Verkehrsbelastung mal aussen vor, dann knallt das halt nicht in 10, sondern in 20 Jahren komplett.

Aber wie die Autofahrersoehne hier drauf sind, wird dann warhscheinlich vorgeschlagen einfach den Zuzug in Staedte zu bergenzen. Andere Autofahrer waren halt zuerst da, pech.
26.12.2017 11:31:43  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Autonom fahrende Elektroautos sind die Antwort.
26.12.2017 11:35:49  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
verschmitzt lachen
Die Leuten stehen ja nicht jeden Morgen im Stau weil sie's geil finden, sondern weil sie die Steuergelder verdienen müssen mit denen so mancher linksgrünversiffter Fahrradfahrer ausgehalten wird.
26.12.2017 11:36:49  Zum letzten Beitrag
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Drosselmeyer

AUP Drosselmeyer 04.08.2018
 
Zitat von AngusG

Der Versuch, die Menschen zur Nutzung des ÖPNV zu bewegen, ist jetzt schon mindestens 30 Jahre alt. Ich erinnere mich, dass darüber schon in den 80ern diskutiert wurde. Es hat 30 Jahre lang nicht funktioniert und wird es auch zukünftig nicht.



Kann ich so nicht unterschreiben hier in Dortmund wurde noch in den 90ern die Straßenbahn unter die Erde verlegt(Hombruch Grevel). Würde man heute auch nicht mehr machen.
26.12.2017 11:37:22  Zum letzten Beitrag
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Peniskuh

AUP Peniskuh 03.12.2018
verschmitzt lachen
Als wenn auch nur einer hier im Thread freiwillig auf sein Recht verzichtet sein 500PS-Dieselegefaehrt selbst zu bewegen.
Muh freedums undso.
26.12.2017 11:38:02  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Man sollte lieber Dortmund unter die Erde verlegen.
26.12.2017 11:40:03  Zum letzten Beitrag
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FattyCPK

AUP FattyCPK 19.04.2024
Ich hätte gerne ein 500PS Dieselgefährt, vielleicht würde das Dieselautos fahrbar machen.
26.12.2017 11:40:50  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
 
Zitat von AngusG

Also sollten Städtebauer dafür sorgen, dass der Individualverkehr fließen kann, statt an jeder Ampel oder im Stau zu stehen. Flüssig fahrende Autos verbrauchen weniger Kraftstoff, Bremsbeläge und Reifengummi und blasen damit weniger Feinstaub und andere Schadstoffe in die Luft, als ständig bremsende, stehende und wieder beschleunigende Autos.

MfM


Klar, kleb einfach das Pflaster auf die klaffende Wunde. Nur weil dann weniger Emmissionen da sind, ist das doch nicht automatisch ein gesundheits- oder umweltfreundliches Niveau (oder eines, wo man langfristig über Rohölförderung grübeln muss).

Zumal die Lösung doch sowieso keine ist. Als ob individuelle Menschen rational anhand des Gesamtbildes Entscheidungen treffen würden. Wenn der Autoverkehr flüssiger liefe, wechseln einfach mehr Menschen zum Auto, solange bis die Schmerzgrenze wieder erreicht ist. Die städtische Verkehrsplanung hat doch Auswirkungen in alle Richtungen. Am Ende hast du dann einfach noch mehr Abgase als vorher und trotzdem keine schonende Fahrweise.
26.12.2017 11:40:59  Zum letzten Beitrag
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Drosselmeyer

AUP Drosselmeyer 04.08.2018
 
Zitat von TheRealHawk

Man sollte lieber Dortmund unter die Erde verlegen.


Sagt der Bremer.

Oh the irony
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 26.12.2017 11:42]
26.12.2017 11:41:21  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
...
Bin kein Bremer und voraussichtlich am 27.01. endlich raus hier, dann kann man Bremen meinetwegen fluten.
26.12.2017 11:42:56  Zum letzten Beitrag
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Peniskuh

AUP Peniskuh 03.12.2018
 
Zitat von TheRealHawk

Bin kein Bremer und voraussichtlich am 27.01. endlich raus hier, dann kann man Bremen meinetwegen fluten.


Wo gehts hin? Berlin-Marzahn oder Koeln-Kalk?
26.12.2017 11:43:38  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? )
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14.07.2018 09:17:41 Sharku hat diesen Thread repariert.
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