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ein Wunder,wenn du mitangezogener Handbremse fährst...
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Frieden schaffen durch überlegene Feuerkraft.
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| PSA: Keep your wheels strait until you are clear to turn
If your wheels are turned while you are stopped waiting for a clearing, you will be pushed into oncoming traffic when hit from behind. | |
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Ich sehs nur am Handy, aber wo ist seine Rückenlehne? Bzw. falls sie vorhanden ist, was passiert mit ihr, dass der Dude fast bis auf die Rückbank geschleudert wird?
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Massiver Amerikaner trifft auf nicht so massive Rückenlehne
"Beim Anhalten schonmal vorlenken" gab damals® in der Fahrschule ziemlich derben Anschiss (zu recht, siehe ^).
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Wer lenkt denn bitte schon ein?
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Und warum geht das Schiebedach so leicht auf und zu?
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| Zitat von csde_rats
Massiver Amerikaner trifft auf nicht so massive Rückenlehne
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Ist das wirklich so? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es da keine Regelung gibt, wie viel so ein Sitz mindestens aushalten muss.
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Bei Crashtest werden vermutlich die Sitze darauf getestet, was sie bei einem Aufprall vorne aushalten müssen.
Nu ist das ein Aufprall von hinten. Ärger dich nicht über den Klappstuhl, sondern freu dich, dass er nicht wegen einer leicht zu behebenden Fehlkonstruktion verbrannt ist.
| Zitat von Arkhobal
Frieden schaffen durch überlegene Feuerkraft.
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So schauts aus, gerade wenn man bedenkt, dass das ne Fahrt mit drei Personen und Urlaubsgepäck war. Das kann dann gerade in Berg-ähnlichen Regionen kein 60PS Stadtauto mehr leisten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 08.02.2019 15:24]
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Hab kurz überlegt ob ich was zu schreiben soll, statt dessen hab ich den Post einfach für MPE gespeichert.
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Nuja, jetzt überleg doch mal: Wenn du mit ner Airline fliegst, dann liegt der Verbrauch bei unter vier Litern.
Versuch das mal bei der gleichen Geschwindigkeit in nem 1 Liter Hubraum Mobil.
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Ein gutes Gefühl die Umwelt zu retten.
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Deswegen statte ich auch bald meinen Golf mit einem Nachbrenner aus, der Umwelt zu liebe.
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| Zitat von statixx
Hab kurz überlegt ob ich was zu schreiben soll, statt dessen hab ich den Post einfach für MPE gespeichert.
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Du denkst vermutlich auch, dass es sparsamer ist, so langsamer man fährt, oder das man in einem Benzinmotor möglichst schwach beschleunigen und früh schalten sollte. Immer im höchsten Gang fahren ist auch so ein Irrglaube den viele verfolgen.
Nur wenn du Auto fahren solltest, fahre bitte Diesel, da kannst du weniger richtig machen bzgl. Verbrauch.
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| Zitat von Kampfferkerl
Bei Crashtest werden vermutlich die Sitze darauf getestet, was sie bei einem Aufprall vorne aushalten müssen.
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Und bei einem Aufprall von Hinten.
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| Ultimately the jury ruled in favor of Rivera family finding young Jesse's injuries resulted from Audi's "gross negligence." In making their decision, the jury assigned 55 percent of the responsibility for the accident to the carmaker, 25 percent to the driver that rear-ended the Rivera's and 20 percent on Rivera, Sr. The elder Rivera was not wearing a seat belt and Jesse, Jr. was not in a booster seat at the time of the accident.
In a statement to CBS News, Audi said, "We of course are not pleased with the verdict and we will evaluate the next steps to be taken. It's worth noting that neither the driver nor the injured boy were wearing seat belts nor was the boy seated in a booster seat.'' | |
- Sieben Jahre alt
- Kein Kindersitz/Sitzerhöhung
- Nicht angeschnallt
- Eindeutig ist mehrheitlich der Autohersteller Schuld
e: Was m.E. relativ klar ist, ist dass natürlich eine gewisse Elastizität gewünscht / erforderlich ist. Schlicht, weil irgendwo die Energie hinmuss ("It's absorbing energy" ist ja völlig korrekt), wenn der Sitz wundervoll steif ist, landet die Energie halt als wenig elastischer Schlag im Körper. Es wäre allerdings denkbar günstig, wenn die Rücklehne dabei vielleicht nicht die Leute auf der Rückbank erschlagen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.02.2019 1:17]
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Wenn der Fahrer ne vernünftige Sitzposition hat ist ein wundervoll steifer Sitz die bessere Wahl, auch für die Person die dadrinnen sitzt.
Wenn der Fahrer natürlich der coolste ist, wenn der cruist, wenn er durch die City düst, ja dann hilft das wenig.
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| Zitat von csde_rats
| Ultimately the jury ruled in favor of Rivera family finding young Jesse's injuries resulted from Audi's "gross negligence." In making their decision, the jury assigned 55 percent of the responsibility for the accident to the carmaker, 25 percent to the driver that rear-ended the Rivera's and 20 percent on Rivera, Sr. The elder Rivera was not wearing a seat belt and Jesse, Jr. was not in a booster seat at the time of the accident.
In a statement to CBS News, Audi said, "We of course are not pleased with the verdict and we will evaluate the next steps to be taken. It's worth noting that neither the driver nor the injured boy were wearing seat belts nor was the boy seated in a booster seat.'' | |
- Sieben Jahre alt
- Kein Kindersitz/Sitzerhöhung
- Nicht angeschnallt
- Eindeutig ist mehrheitlich der Autohersteller Schuld
e: Was m.E. relativ klar ist, ist dass natürlich eine gewisse Elastizität gewünscht / erforderlich ist. Schlicht, weil irgendwo die Energie hinmuss ("It's absorbing energy" ist ja völlig korrekt), wenn der Sitz wundervoll steif ist, landet die Energie halt als wenig elastischer Schlag im Körper. Es wäre allerdings denkbar günstig, wenn die Rücklehne dabei vielleicht nicht die Leute auf der Rückbank erschlagen würde.
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Entkoffeiniert:
- Autohersteller machen Geld damit, Maschinen zu produzieren, die bei unsachgemäßer Handhabung ziemlich schnell Menschen töten.
- Autohersteller kümmern sich einen Dreck darum, dass die Geräte von Leuten bedient werden, die sie nach charakterlicher und physischer Eignung nicht führen dürften.
- Autohersteller wird verklagt.
Nur, weil wir in Deutschland mit der Gefahr des Autos überall aufgewachsen sind, ist die Anwesenheit von immer schwereren und schnelleren Maschinen keineswegs eine Selbstverständlichkeit im Sinne des Gesetzes, das das Individuum schützen soll.
Immo kann mit seinem leeren Kopf zwar viel Frustration, aber wenig physikalische Schaden hervorrufen. Wenn er sich aber einbildet, mit 300 Newton Hantelbank in der Amygdala, mal richtig aufs Gas treten zu müssen, macht er damit tendenziell mehr Schaden, als ich mit meinem Fahrrad. Wer so eine Scheiße baut, hat zumindest teilweise dafür zu sorgen, dass diese Mistgefährte nur charakterlich geeignete Menschen führen dürfen. Ich sehe kein Problem dabei, wenn ein Gericht entscheidet, dass nicht alle negativen Konsequenzen dieser Fortbewegungsart von den Herstellern auf den Staat (und damit mich als Steuerzahler) abgewälzt werden.
//tl;dr: Kauf dir dein dickes Auto und sei glücklich damit. Aber zahl auch in die teure solidarische Versicherung aller motorisierten Tötungsmaschinen ein, die nicht ich als Fahrradfahrer mitbedienen muss. Dann gibt's auch nicht so dolle böse Strafen für die feinen Unternehmen, die Autos herstellen. *
* LKW und Transportgutfahrzeuge sind natürlich ausgenommen. Dafür zahle ich auch gerne Steuern.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 09.02.2019 5:34]
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| Zitat von Kampfferkerl
| Zitat von statixx
Hab kurz überlegt ob ich was zu schreiben soll, statt dessen hab ich den Post einfach für MPE gespeichert.
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Du denkst vermutlich auch, dass es sparsamer ist, so langsamer man fährt, oder das man in einem Benzinmotor möglichst schwach beschleunigen und früh schalten sollte. Immer im höchsten Gang fahren ist auch so ein Irrglaube den viele verfolgen.
Nur wenn du Auto fahren solltest, fahre bitte Diesel, da kannst du weniger richtig machen bzgl. Verbrauch.
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Ne, denke ich nicht. Und jetzt?
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| Zitat von Türklinke
- Autohersteller kümmern sich einen Dreck darum, dass die Geräte von Leuten bedient werden, die sie nach charakterlicher und physischer Eignung nicht führen dürften.
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Das braucht den Autohersteller auch nicht zu interessieren. Deiner kruden Logik nach müsste man z.B. auch einen Küchenmesserproduzenten zur Rechenschaft ziehen, wenn sich jemand mit seinem Produkt schneidet, weil er "charakterlich und physisch" nicht die Eignung hat ein Messer zu führen.
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| Zitat von GraveDiggeR
| Zitat von Türklinke
- Autohersteller kümmern sich einen Dreck darum, dass die Geräte von Leuten bedient werden, die sie nach charakterlicher und physischer Eignung nicht führen dürften.
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Das braucht den Autohersteller auch nicht zu interessieren. Deiner kruden Logik nach müsste man z.B. auch einen Küchenmesserproduzenten zur Rechenschaft ziehen, wenn sich jemand mit seinem Produkt schneidet, weil er "charakterlich und physisch" nicht die Eignung hat ein Messer zu führen.
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Falsch. Denn mit dem Küchenmesser rennt man nicht in der Öffentlichkeit rum.
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Was sich jeder selber zumutet, muss jeder selbst wissen. Freies Land und so. Es hört aber dort auf, wo es andere potenziell töten kann. Wir sind in D nur zu sehr an diese allgegenwärtige Gefahr durch andere Mitbürger gewöhnt.
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| Zitat von Türklinke
| Zitat von GraveDiggeR
| Zitat von Türklinke
- Autohersteller kümmern sich einen Dreck darum, dass die Geräte von Leuten bedient werden, die sie nach charakterlicher und physischer Eignung nicht führen dürften.
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Das braucht den Autohersteller auch nicht zu interessieren. Deiner kruden Logik nach müsste man z.B. auch einen Küchenmesserproduzenten zur Rechenschaft ziehen, wenn sich jemand mit seinem Produkt schneidet, weil er "charakterlich und physisch" nicht die Eignung hat ein Messer zu führen.
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Falsch. Denn mit dem Küchenmesser rennt man nicht in der Öffentlichkeit rum.
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Meistens nicht, stimmt. Aber, in dem obigen Fall, saßen Vater und Sohn in dem Audi und haben sich falsch verhalten (kein Gurt, falscher Sitz). Sie haben sich also selbst gefährdet. Nach dem was du laberst, hätte der Hersteller des Fahrzeugs, dass ihnen reingefahren ist verklagt werden müssen. Was, wenn kein Bautechnicher Fehler vorlag, genauso Schwachsinn ist.
| Zitat von Türklinke
Was sich jeder selber zumutet, muss jeder selbst wissen. Freies Land und so.
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Sie haben sich die Unfallfolgen selbst zugemutet. Und trotzdem bekommt der Fahrzeughersteller, der alles eingebaut hat, um Unfallfolgen so gering wie irgend möglich zu halten, die Hauptschuld.
/Und komm mir jetzt bloß nicht mit Victimblaming
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GraveDiggeR am 09.02.2019 9:30]
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| Zitat von GraveDiggeR
| Zitat von Türklinke
| Zitat von GraveDiggeR
| Zitat von Türklinke
- Autohersteller kümmern sich einen Dreck darum, dass die Geräte von Leuten bedient werden, die sie nach charakterlicher und physischer Eignung nicht führen dürften.
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Das braucht den Autohersteller auch nicht zu interessieren. Deiner kruden Logik nach müsste man z.B. auch einen Küchenmesserproduzenten zur Rechenschaft ziehen, wenn sich jemand mit seinem Produkt schneidet, weil er "charakterlich und physisch" nicht die Eignung hat ein Messer zu führen.
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Falsch. Denn mit dem Küchenmesser rennt man nicht in der Öffentlichkeit rum.
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Meistens nicht, stimmt. Aber, in dem obigen Fall, saßen Vater und Sohn in dem Audi und haben sich falsch verhalten (kein Gurt, falscher Sitz). Sie haben sich also selbst gefährdet. Nach dem was du laberst, hätte der Hersteller des Fahrzeugs, dass ihnen reingefahren ist verklagt werden müssen. Was, wenn kein Bautechnicher Fehler vorlag, genauso Schwachsinn ist.
| Zitat von Türklinke
Was sich jeder selber zumutet, muss jeder selbst wissen. Freies Land und so.
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Sie haben sich die Unfallfolgen selbst zugemutet. Und trotzdem bekommt der Fahrzeughersteller, der alles eingebaut hat, um Unfallfolgen so gering wie irgend möglich zu halten, die Hauptschuld.
/Und komm mir jetzt bloß nicht mit Victimblaming
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Schon wieder falsch. Das Kind ist nicht für seine eigene Sicherheit zuständig, sondern der Halter des Fahrzeuges (die Eltern). Diese sind offensichtlich nicht geeignet, so ein Fahrzeug zu führen. Das Kind trägt den Schaden davon (=Öffentlichkeit (in diesem Fall)).
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#WesenstestfürAutofahrerjetzt!
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War's das mit deinen "Argumenten"?
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| Zitat von Türklinke
Schon wieder falsch. Das Kind ist nicht für seine eigene Sicherheit zuständig, sondern der Halter des Fahrzeuges (die Eltern). Diese sind offensichtlich nicht geeignet,ein Kind zu haben. Das Kind trägt den Schaden davon (=Öffentlichkeit (in diesem Fall)).
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Hier geb ich dir recht
| Zitat von Türklinke
War's das mit deinen "Argumenten"?
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Genau das forderst du doch. Der Hersteller soll kontrollieren ob Menschen dazu geeignet sind, das von ihm hergestellte Produkt zu führen. Du sagst, du bist selbst Fahrradfahrer. Musstest du auch erst ein Zeugnis über deine charakterliche Eignung beim Fahrradhändler (bzw. Fahrradhersteller) abgeben, als du dein Rad gekauft hast. Es werden nämlich auch oft genug (zugegeben wohl nicht so oft wie bei Autounfällen) Menschen bei Fahrradzusammenstößen schwer verletzt.
LKW und Transportfahrzeuge nimmst du seltsamerweise aus. Warum? Weil die dir den Krempel bringen den du täglich brauchst? Was ist denn mit z.B. dem Disponenten in der Spedition, der dafür sorgt dass diese Transporte erst stattfinden können. Wenn der mit dem Auto zur Arbeit fährt, ist der Hersteller in diesem Fall dann auch ausgenommen?
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| Zitat von GraveDiggeR
| Zitat von Türklinke
[...]
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[...]
| Zitat von Türklinke
War's das mit deinen "Argumenten"?
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Genau das forderst du doch.
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Nein, das hättest du nur gerne, weil ich mich damit angreifbar mache. Was ich sage, ist: Jedes Unternehmen, das in richtigen Größenordnungen im Kapitalismus Geld macht (z. B. Autohersteller) können das nur auf genau eine Art tun: Sie entdecken, dass es eine bestimmte Ressource gibt (Rohstoffe, Daten; in diesem Fall: Risiko), auf die noch niemand vorher explizite Besitztümer angemeldet hat und verfügen über sie solange bis es (in diesem Fall im wahrsten Sinne des Wortes) knallt.
Würde man BP dazu verdonnern, für Ihre Ölquellen den Menschen im Osten der Welt das Geld dafür zu geben, was es wirklich wert ist (der Markt regel das, wenn er transparent ist), würde unser Scheißöl plötzlich nicht mehr so günstig sein. Würden Autohersteller, die das Risiko der Maschinen, die sie herstellen, auf jeden einzelnen Staatsbürger abwälzen, selbst einen Autoherstellerfond gründen müssen, weil ihre Maschinen nicht bloß die dummen Eigentümer, sondern auch fremde Menschen umbringen, würde ein Auto mehr kosten. Nämlich das, was eigentlich wirklich wert ist.
| Zitat von Türklinke
LKW und Transportfahrzeuge nimmst du seltsamerweise aus. Warum? Weil die dir den Krempel bringen den du täglich brauchst? Was ist denn mit z.B. dem Disponenten in der Spedition, der dafür sorgt dass diese Transporte erst stattfinden können. Wenn der mit dem Auto zur Arbeit fährt, ist der Hersteller in diesem Fall dann auch ausgenommen?
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LKW und Transportfahrzeuge nehme ich deswegen aus, weil niemand den Nutzen von LKW und Transportfahrzeugen leugnen kann. Das gilt aber nicht im gleichen Maße für Dumm/Fett in diesem Forum, die sich am Samstag gerne mal daran berauschen wollen, schnell um die Kurve zu fahren. (Und weil ich als Steuerzahler für Transportfahrzeuge erwarte, dass dort noch mehr Wert auch Sicherheit gelegt wird und die Leute das als ihre Arbeit und nicht ihre Freizeit begreifen.)
Zum Disponenten: Nein. Jeder Mensch, der einen Bürojob hat, sollte kein Auto benötigen müssen. Autofahren sollten (ausgereifte) Algorithmen oder dafür geschulte Personen, die ihre Verlässlichkeit lange unter Beweis gestellt haben.
// Und für die Muh-Freedom-Fraktion würde ich sogar aus Steuergeldern in jedem Bundesland zwei Rennstrecken bauen, wo sich die Autofahrer gerne selbst umbringen können. Aber niemand anderen.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 09.02.2019 10:08]
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |