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| | Zitat von Jellybaby
gute Verkehrsplanung ist wichtig, und hier sehen wir ein Beispiel dafür, wie man es auf keinen Fall machen sollte. Ich bin ja bekanntlich kein Fan von Radfahrern, aber das haben sie nicht verdient:
https://abload.de/img/img_5985dyjjj.jpg
Die nächste Kreuzung ist nicht weit weg, man kann in der Mitte dieses helle Auto abbiegen sehen, was dann auf einen zu kommen wird. Und wie regelt man den Radverkehr? Richtig. Auf die dümmst mögliche Art. Die abbigenden Radfahrer auf den Gehweg umzuleiten an der Stelle ist eine super Idee. Der Weg ist echt breit genug dafür. Wäre er sogar dann noch, wenn man einen Teil davon als PKW Fahrbahn zweckentfremden würde. An der Kreuzung endet das Ganze dann genau an einer Fußgängerampel.
Anstatt einfach den Weg für alle Radfahrer freizugeben, damit sie an der Kreuzung die eh schon vorhandene Ampel nutzen können, pinselt man ihnen noch eine Spur auf die Straße. Wo dann alle Rechtsabbieger den "Radweg" kreuzen müssen, nur damit sich an der Ampel wirklich alle ggenseitig im Weg rumstehen. Wartende Fußgänger, Radfahrer die an ihnen nicht vorbei kommen, Autofahrer für beide Richtungen und dazwischen schon wieder Radfahrer. Kann man machen, ist ja nur eine der 4 Hauptstraßen ins Stadtzentrum. Der Verkehr braucht beim rechtsabbiegen schließlich eine Herausforderung. Was soll da schon passieren?
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Ich sehe dort ständig Unfälle. Scheint also nicht optimal zu sein.
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| | | und hier sehen wir ein Beispiel dafür, wie man es auf keinen Fall machen sollte. | |
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Sehr gut. Die Arschlöcher halten einen beim Anbremsen und in der Kurve immer auf, müssen aber auf der Geraden unbedingt an dir vorbei.
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Wie gut dass ich mir gerade einen Porsche gekauft habe, dann sind die Strecken schön frei und ich kann richtig durchknallen.
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| | Zitat von FelixDelay
Der Radweg auf dem Gehweg
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Darf man nach der Beschilderung eigentlich den Radweg an der Straße noch nutzen? Macht das Schild nicht eigentlich den rechten benutzungspflichtig?
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von FelixDelay
Der Radweg auf dem Gehweg
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Darf man nach der Beschilderung eigentlich den Radweg an der Straße noch nutzen? Macht das Schild nicht eigentlich den rechten benutzungspflichtig?
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es sind einfach zwei Radwege, einen muss man nehmen. Dass einer davon zum abbiegen und der der andere für geradeaus ist ja auf Grund der Beschilderung total ersichtlich. 
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Ich würde sagen es gibt nur einen benutzungspflichtigen Radweg (blaues Schild). Heben Markierungen sowas auf?
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Gestern gemütlich durch die Ortschaft gefahren, Tempo 50, trotzdem hat es auf beiden Seiten der Strasse markierte Fahrradstreifen. Vor mir fährt einer, auf der anderen Seite kommt ein Fahrrad sowie ein Auto entgegen, es ist absehbar dass das Auto das Fahrrad just in dem Moment überholt in dem wir uns kreuzen. Der Punkt ist nun, die Strasse ist eigentlich nicht breit genug als dass zwie kreuzende Autos aneinander vorbei kommen wenn keiner die Markierung des Radstreifens überfährt, sprich, wenn der entgegenkommende den Fahrradfahrer so überholt dass er eben diesem auf seinem markierten Streifen nicht bedrängt, die Autos welche entgegenkommen zwangsweise weiter rechts fahren müssen.
Wie gesagt, es ist absehbar dass der entgegenkommende den Fahrradfahrer genau dann überholen wird wenn wir uns kreuzen.
Was macht der elende Hurensohn vor mir? Ja, anstelle dass er eher rechts fährt damit alle gefahrlos aneinander vorbeikommen zieht er extra nach links rüber. Es gibt natürlich ein gehupe (ich weiss gar nicht wer gehupt hat) und es wurde verdammt eng für alle (ausser für mich). Was geht in solchen Menschen vor. Warum machen die das? Nicht nur dass er das Auto welches entgegenkam gefährdet hat, nein, er hat mit der Scheissaktion ja vor allem den Radfahrer gefährdet welcher an der ganzen Situation am wenigsten irgendwie schuldig war bzw. sich am korrektesten verhalten hat. Und dann fährt der Hurensohn vor mir danach auch noch mit 60 durch die 50er Zone. Junge mein Puls war auf 180, ich hätte dem Typen am liebsten die Fresse eingeschlagen, musste mich aber damit begnügen ihn bei der nächsten Gelegenheit anzuhupen, auch wenn das vermutlich, wie bei nem Hund mit dem man zu spät schimpft, nichts gebracht hat 
Ich hasse solche Autofahrer. Ich hasse sie wie die Pest.
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Man überholt aber auch net wenn Gegenverkehr kommt. Isso.
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Aber wenn man schneller als der Radfahrer ist?
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| | Zitat von Irdorath
Aber wenn man schneller als der Radfahrer ist?
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Dann muss man natürlich sofort drann vorbeifahren
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| | Zitat von Shooter
Gestern gemütlich durch die Ortschaft gefahren, Tempo 50, trotzdem hat es auf beiden Seiten der Strasse markierte Fahrradstreifen. Vor mir fährt einer, auf der anderen Seite kommt ein Fahrrad sowie ein Auto entgegen, es ist absehbar dass das Auto das Fahrrad just in dem Moment überholt in dem wir uns kreuzen. Der Punkt ist nun, die Strasse ist eigentlich nicht breit genug als dass zwie kreuzende Autos aneinander vorbei kommen wenn keiner die Markierung des Radstreifens überfährt, sprich, wenn der entgegenkommende den Fahrradfahrer so überholt dass er eben diesem auf seinem markierten Streifen nicht bedrängt, die Autos welche entgegenkommen zwangsweise weiter rechts fahren müssen.
Wie gesagt, es ist absehbar dass der entgegenkommende den Fahrradfahrer genau dann überholen wird wenn wir uns kreuzen.
Was macht der elende Hurensohn vor mir? Ja, anstelle dass er eher rechts fährt damit alle gefahrlos aneinander vorbeikommen zieht er extra nach links rüber. Es gibt natürlich ein gehupe (ich weiss gar nicht wer gehupt hat) und es wurde verdammt eng für alle (ausser für mich). Was geht in solchen Menschen vor. Warum machen die das? Nicht nur dass er das Auto welches entgegenkam gefährdet hat, nein, er hat mit der Scheissaktion ja vor allem den Radfahrer gefährdet welcher an der ganzen Situation am wenigsten irgendwie schuldig war bzw. sich am korrektesten verhalten hat. Und dann fährt der Hurensohn vor mir danach auch noch mit 60 durch die 50er Zone. Junge mein Puls war auf 180, ich hätte dem Typen am liebsten die Fresse eingeschlagen, musste mich aber damit begnügen ihn bei der nächsten Gelegenheit anzuhupen, auch wenn das vermutlich, wie bei nem Hund mit dem man zu spät schimpft, nichts gebracht hat
Ich hasse solche Autofahrer. Ich hasse sie wie die Pest.
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Mit Mittellinie oder nicht?
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| | Zitat von Peniskuh
| | Zitat von Irdorath
Aber wenn man schneller als der Radfahrer ist?
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Dann muss man natürlich sofort drann vorbeifahren
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Aus Prinzip
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Die halten ja auch alles auf
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| | Zitat von Lunovis
Mit Mittellinie oder nicht?
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Ohne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 26.08.2020 14:49]
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| | Zitat von Bregor
Man überholt aber auch net wenn Gegenverkehr kommt. Isso.
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Nun, Luno hat nicht grundlos gefragt ob die Strasse eine Mittellinie hat:
| | In der Schweiz ist eine Kernfahrbahn eine Strasse, die auf beiden Seiten einen Fahrradstreifen hat, aber keine Leitlinie in der Mitte hat. Sie erhöht in bestimmten Situationen die Verkehrssicherheit für Radfahrer, da sich der Autofahrer nicht mehr auf die Leitlinie in der Mitte der Fahrbahn fixiert und dadurch viel zu nahe am Fahrradfahrer vorbeifährt.
Wenn kein Fahrradfahrer in Sichtweite ist, kann am rechten Rand des Fahrradstreifens gefahren werden. Beim Überholen weicht man mehr in die Mitte der Strasse aus, als wenn dort eine Leitlinie wäre. Ein eventuell entgegenkommendes Fahrzeug hat dank dem Fahrradstreifen auf seiner Seite noch genügend Platz. | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernfahrbahn
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Und selbst wenn der Überholende da zu unrecht überholt hat ist es trotzdem ein astreiner Hurensohnmove wenn man durch ein Ausscheren nach links eine eh schon riskante Situation NOCH riskanter macht. Als Verkehrsteilnehmer hat man die Pflicht risikoreiche Situationen zu entschärfen selbst wenn man dabei auf ein allfälliges Recht verzichten muss (so darf man ja auch nicht einen Vortritt erzwingen).
VOR ALLEM WEIL DAS ARSCHGESICHT DANACH FRÖHLICH DAS TEMPOLIMIT INNERORTS NOCH IGNORIERT HAT. Den Scheisspolizisten A.D. spielen und sich selber nicht an die einfachsten Regeln halten. Mein Hass ist unbeschreiblich.
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Und ja das ist dann noch ein ganz anderes Thema, die fucking Radfahrer MUSS man ja immer direkt überholen, ansonsten verweigert das Auto aus Scham seinen weiteren Dienst. Mal eben hinter nem Fahrrad abbremsen und warten mit überholen damit man in einer völlig unübersichtlichen Kurve nicht frontal in den Gegenverkehr rasselt, NEIN wo kämen wir da auch hin. JEDES verdammte mal wenn ich selber aufm Rad unterwegs bin passier genau das.
Verkehrsteilnehmer* sind Arschlöcher
*Autofahrer
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Radfahrer müssen ja auch bei erlaubten 30 sofort überholt werden. Selbst wenn sie GPS-30 fahren, der überholende also mindestens Tacho-40 draufhaben wird.
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Ja da hat sich gestern auch so ein Spasti verschätzt als er gemeint hat ich aufm Fahrrad brauche ja noch ne Weile bis ich auf seiner Höhe bin und er einfach mal aus der Seitenstrasse auf die Hauptstrasse fahren wollte auf der ich mich befand. Dass ich vom Berg hinunter gekommen und schön mit Tempo 50 aufm Tacho in die Ortschaft reingefahren bin hat er sich wohl in seinen kühnsten Träumen nicht ausdenken können. Er war dann immerhin klug genug noch zu reagieren und mich nicht komplett abzudrägen so dass ich durchfahren konnte.
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Hurensöhne, alle zusammen!
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Endlich jemand der ausspricht!
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genauso wie Mongo richtig uncool
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| | Zitat von fatal-x
genauso wie Mongo richtig uncool
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Ja hast ja recht. Ausser er hatte evtl. tatsächlich einen Krampfanfall, aber in dem Fall tut es mir natürlich leid, da kann er natürlich nichts für.
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
