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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von shibby
Ich denke bei Auto vs. Fußgänger ist es egal ob das jetzt ein Kleinstwagen oder ein SUV war.
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Ja genau, ist jetzt nicht so, als wäre die höhere Front beim SUV ein Thema beim Personenunfall 
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ist sie tatsächlich eher weniger. Der Windschutzscheibenrahmen und die Geschwindigkeit sind das Problem.
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Ok, wo kann ich mich dazu belesen?
Das klingt nicht intuitiv, interessiert mich aber.
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Haut einen halt weniger übers Auto, sondern kickt alles so im Hüftbereich kaputt.
Für Kindern halt die perfekte Höhe für maximalen Damage.
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| | Zitat von fatal-x
Haut einen halt weniger übers Auto, sondern kickt alles so im Hüftbereich kaputt.
Für Kindern halt die perfekte Höhe für maximalen Damage.
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Deshalb auch Sprinter innerorts 30 und außerorts auf 80 km/h begrenzen.
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Mit dem Sprinter deine Mutter von Buffet zu Buffet karren ist halt legitimer als das Bedürfnis nach nem dicken Panzer im Straßenverkehr.
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Das stimmt aber muss sie denn, zum nächsten Buffet, mit 70 Sachen gekachelt werden? ( Deine Mutter muss man aus 70 Sachen rausschneiden um sie zu kacheln.)
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Lunovis
und die Fussgänger mitten auf der Strasse erst.
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Leseverständnis mehr so Note 12?
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Für SUV ist überall Strasse. Und das lustige dran ist: der ist voll übern Bürgersteig gefahren aber weils ein SUV ist machen die das so weil die können das. Tschaukakau.
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Da der Gehweg ein Bestandteil einer Straße ist, gehört der Fußgänger da auch hin. Die Fahrbahn ist der Teil der Straße auf den das Auto gehört. Hoffe geholfen zu haben.
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| | Zitat von Joggl²
| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von shibby
Ich denke bei Auto vs. Fußgänger ist es egal ob das jetzt ein Kleinstwagen oder ein SUV war.
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Ja genau, ist jetzt nicht so, als wäre die höhere Front beim SUV ein Thema beim Personenunfall
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ist sie tatsächlich eher weniger. Der Windschutzscheibenrahmen und die Geschwindigkeit sind das Problem.
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Ok, wo kann ich mich dazu belesen?
Das klingt nicht intuitiv, interessiert mich aber.
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im Grunde überall. Keine Ahnung warum sich das Klischee vom bösen SUV so ewig hält.
Bei Unfällen mit anderen PKW ist das was anderes, aber bei Unfällen mit Fußgängern sind Kleinwagen inzwischen paradoxerweise eher ein Problem. Die Geschwindigkeit macht die Gefahr, klar, aber eben auch die Form. Wenn man schon angefahren wird, dann will man um zu überleben von einer nachgebenden Fahrzeugfront abprallen, und nicht über die Haube auf die stabile Fahrgastzelle fliegen. Der Scheibenrahmen der Windschutzscheibe ist das eigentlich gefährliche. Der gibt nicht nach, sonst sind die Insassen nicht geschützt.
Kurz zusammengegoogelt:
| | | Häufig in der Kritik stehen die SUVs. Durch ihre bulligen und hohen Frontpartien erwecken sie den Eindruck, dass von ihnen bei einer Kollision mit Personen eine besondere Gefahr ausgeht. Doch für die aktuell angebotenen SUVs stimmt das nicht. Die Auswertungen von Euro NCAP-Tests zeigen, dass der Fußgängerschutz in dieser Fahrzeugklasse generell besser wurde. Vergleicht man die durchschnittlichen Crashbewertungen von 2016/17, sind sie sogar fußgängerfreundlicher als die Fahrzeuge der Kompaktklasse. | |
| | | Besonderes Augenmerk gilt deshalb der Kleinwagenklasse, die für Fußgänger durchaus zum Problem werden kann: Um die Crashanforderungen auch bei Überschlägen zu erfüllen, ist hier die A-Säule sehr hart ausgelegt. Im Falle einer Kollision prallt der Fußgänger aufgrund der geringeren Bauhöhe hier aber viel schneller an, was schlimme Kopfverletzungen zur Folge haben kann. So kommt ein Fiat Panda beim Fußgängerschutz nur auf 47 Prozent. Generell betrifft dieses Phänomen vor allem kleine Autos im One-Box-Design. | |
https://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/fussgaengerschutz-bei-suvs-weicher-als-gedacht_id_7920729.html
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/sicherheit-diskussion-suv-unfall-porsche-macan-berlin/
https://www.adac.de/infotestrat/tests/crash-test/fussgaengerschutz_suv/default.aspx
paar Modelle verglichen:
https://www.auto-motor-und-sport.de/test/suv-gegen-pkw-verbrauch-sicherheit-platz-co2/
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Das wusste ich nicht.
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Lobby hat bestimmt gut bezahlt für die Studie
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Das Problem bei dieser Studie ist aber, dass sie komplett ignoriert, wie sich Fahrer eines SUV häufig benehmen. Als wären sie King of the Road. Es kommt ja nicht häufiger zu SUV Unfällen weil die Fahrzeuge unsicher sind, sondern weil die Fahrer sich übernehmen.
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ums Benehmen geht es überhaupt nicht. Sondern darum was passiert wenn es tatsächlich zum Unfall kommt.
/wobei man natürlich schon fragen könnte: Wenn die Zahl der SUV steigt, die Zahl der getöteten Fußgänger aber nicht, sind dann die SUV weniger schlimm geworden, oder benehmen sich die Fahrer besser als man so glaubt.
Und welche Lobby soll das sein? Es ist die selbe Autoindustrie, die sämtliche Sorten Fahrzeuge verkauft. Und bei den SUV nachbessern musste, weil das Geraffel von vor 10 Jahren heute nicht mehr zulassungsfähig ist. Diese alten Konstruktionen mit starrem Rahmen hätten sie ja gerne weiter gehabt, durften aber nicht.
Und "Studie": Es sind halt die Daten aus den Crashtests wo alle durch müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 23.11.2020 2:19]
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Ne, die Fußgänger haben nur langsam begriffen dass plötzlich aus dem nichts ein dummes SUV Arschloch mit überhöhter Geschwindigkeit angerast kommen kann.
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| | Zitat von [A-51SS] fly
Ne, die Fußgänger haben nur langsam begriffen dass plötzlich aus dem nichts ein dummes SUV Arschloch mit überhöhter Geschwindigkeit angerast kommen kann.
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Jap, das ist mein ständiger Gedanke wenn ich auf einem Fußweg gehe. 
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Und was hat eine G-Klasse mit SUVs zu tun?
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Nichts, außer dass der Kundenkreis leider leider sehr ähnlich ist
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Autofahrer machen Fehler und überfahren Menschen.
Beschissen, aber nichts neues.
Ich hasse den SUV-Trend auch total. Diese Unfälle auf die SUVs zu schieben ist aber zu einfach und zu doof.
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Warum mich das übrigens stört. Ich wohne 200m davon entfernt, fahre jeden Tag dort mind. 2x mit dem Rad lang und dieses hässliche Kackfass kennt man schon vom sehen weil der Besitzer ein paar hundert Meter hinter der Unfallstelle wohnt. Aber klar ist es wichtig dass das natürlich ein Geländewagen ist und kein SUV.
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| | Zitat von Peniskuh
Warum mich das übrigens stört. Ich wohne 200m davon entfernt, fahre jeden Tag dort mind. 2x mit dem Rad lang und dieses hässliche Kackfass kennt man schon vom sehen weil der Besitzer ein paar hundert Meter hinter der Unfallstelle wohnt. Aber klar ist es wichtig dass das natürlich ein Geländewagen ist und kein SUV.
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Ist der Sohnemann gefahren oder gehört die Karre dem 18 Jährigen?
Ich bin selbst schon G Klasse gefahren. Man bekommt da wirklich ziemlich schnell das "König der Straße"-Gefühl drin. Dabei ist das Ding so ein Dickschiff und auch etwas unübersichtlich, dass man wirklich aufpassen muss nicht irgendwo anzuecken (was man allein schon durch das Fahren so eine Gefährts tut, lel).
Definitv nichts für einen Fahranfänger.
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| | Zitat von Bleifresser
Ist der Sohnemann gefahren oder gehört die Karre dem 18 Jährigen?
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Klar, frisch 18 geworden. Gehört wohl dem Papa
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 23.11.2020 9:57]
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| | Zitat von Bleifresser
| | Zitat von Peniskuh
Warum mich das übrigens stört. Ich wohne 200m davon entfernt, fahre jeden Tag dort mind. 2x mit dem Rad lang und dieses hässliche Kackfass kennt man schon vom sehen weil der Besitzer ein paar hundert Meter hinter der Unfallstelle wohnt. Aber klar ist es wichtig dass das natürlich ein Geländewagen ist und kein SUV.
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Ist der Sohnemann gefahren oder gehört die Karre dem 18 Jährigen?
Ich bin selbst schon G Klasse gefahren. Man bekommt da wirklich ziemlich schnell das "König der Straße"-Gefühl drin. Dabei ist das Ding so ein Dickschiff und auch etwas unübersichtlich, dass man wirklich aufpassen muss nicht irgendwo anzuecken (was man allein schon durch das Fahren so eine Gefährts tut, lel).
Definitv nichts für einen Fahranfänger.
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Hinzu kommen Lenkverhalten, Federung und Übersetzung. So ein Panzer dauerhaft innerorts zu bewegen ist ein Krampf.
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Übersetzung? Welche? Elaborate!
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Sperrdifferential an um auch Mal eine hohe Bordsteinkante zu meistern natürlich
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So ein Arschloch gab/gibt es hier auch, hier wurden zusätzlich noch dünne Stahldrähte auf Kopfhöhe gespannt und Wege untergraben.
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Hat nix mit Übersetzung zu tun wenn das Diff gesperrt ist
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Klugscheißer
E: das mit dem Nagelbett ist heftig. Gibt aber schon seit Jahren dort Anwohner die mit ihren Wauwis und GöGas da spazieren gehen und sich über Radfahrer aufregen. Wurde selber schonmal angeschissen weil: "Der Waldweg ist kein Radweg" und die Leute machen keinen Platz wenn man klingelt etc. Fronten verhärtet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 23.11.2020 10:15]
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Ey wie hart mich das Bild gefickt hat, bis ich gerafft habe, dass der bildlinke Klotz einfach schraeg abgesaegt und nicht zwei Dimensional ist.
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
