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| | Zitat von Irdorath
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Brechend: in Deutschland darfst du kein Auto mehr kaufen wenn du geimpft bist. Auch kriegen Geimpfte dieses Jahr noch einen Brief von Versicherern, dass sie nicht länger versichert sind. Und kein Auto mehr fahren dürfen. Das wird ein grosses Erwachen in Deutschland.
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Es ist wirklich sau lustig, vor allem weil es annimmt, dass irgendeine Einrichtung in Deutschland ihre verdammten Datensätzen mit einer anderen Einrichtung abgeglichen bekommt. 
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Lustig ist, dass Schwurbler das vielleicht glauben, aber geimpfte ob des Stusslevels nur mit den Schultern zucken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 23.10.2022 17:45]
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Bis auf die, die sich einen Impfnachweis gefälscht oder erschlichen haben.
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Die sind fucked
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Dann triffts ja genau die richtigen!
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| | Zitat von Bleifresser
Das sieht hinten drin nach einer ziemlich fetten Rolle Kabel aus. Die hieft man nicht mal eben über Gehwege und Radwege.
Leider ist das Verständnis für solche eventuellen Ausnahmen auf Grund der vielen sinnlosen und vermeidbaren Blockaden auch nicht mehr vorhanden.
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Auf meiner täglichen Pendelstrecke ist auch derzeit ne Baustelle und es wird häufig schweres Gerät & Material angeliefert. Da ist der Rad- und Fußweg halt einfach mal dicht.
Du lädst keine Betonteile oder sonstiges Zeug von der Straße aus schwebend über Fußgänger und Radfahrer hinweg ab. Da ist es einfacher und sicherer, direkt neben der Baustelle zu parken.
Das ist ne zeitlich begrenzte Ausnahmesituation, da kann ich schon mal auf die Straße ausweichen. Der Radweg ist eh bescheiden (gepflasterte Ruckelpiste), eigentlich bin ich ganz froh drum.
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| | Zitat von Bleifresser
Das sieht hinten drin nach einer ziemlich fetten Rolle Kabel aus. Die hieft man nicht mal eben über Gehwege und Radwege.
Leider ist das Verständnis für solche eventuellen Ausnahmen auf Grund der vielen sinnlosen und vermeidbaren Blockaden auch nicht mehr vorhanden.
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Da ist aber niemand am ausladen. Das Verständnis wäre eher da, wenn das ausladen zügig durchgezogen wird und nicht erstmal alles blockiert und dann auf die Suche nach den Kollegen gegangen wird.
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von Bleifresser
Das sieht hinten drin nach einer ziemlich fetten Rolle Kabel aus. Die hieft man nicht mal eben über Gehwege und Radwege.
Leider ist das Verständnis für solche eventuellen Ausnahmen auf Grund der vielen sinnlosen und vermeidbaren Blockaden auch nicht mehr vorhanden.
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Da ist aber niemand am ausladen. Das Verständnis wäre eher da, wenn das ausladen zügig durchgezogen wird und nicht erstmal alles blockiert und dann auf die Suche nach den Kollegen gegangen wird.
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Ja, wenn denn der Warenempfänger bereit dafür ist.
Wenn man dem erst mal 10 Minuten nachrennen darf weil " ja ruf an wenn du da bist wir kommen dann gleich" bist du halt gearscht, gerade an solchen Stellen.
Wäre halt schön wenn man als Baustellenbetreiber gezwungen wäre, eine dedizierte lade und entladestelle einzurichten... aber sowas gibts wohl nur in der Schweiz.
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Als Mensch der LKW fährt(und nicht am Radweg parkt)
Die Infrastruktur ist leider in Europa für Indovidualverkehr der motorisierten Art ausgelegt. Als Fahrer*in ist man so oder so gearscht. Legal stehen bleiben und ausladen kann man sowieso nicht weil die Zeit die Palette einen halben Block runter zu schleifen hat niemand. Illegal an der Straße stehen/Fahrspur blockieren ist auch shice weil man sofort! Aggro von irgendwelchen SUV Deppen bekommt weil Kevin-Thorben jetzt in den Kindergarten muss und keine zwei Minuten warten kann. Lösung ist dann für viele Fahrer*innen halt Gehwege oder wo vorhanden Radstreifen als Ladeparkplatz zu nehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 24.10.2022 8:05]
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Was.
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Dieser Lastenradhass. Selbst vermutlich 0 Plan, in welchem Alter Kinder wie weit radeln, und immer in der C-Klasse alleine graubestart am road ragen, weil seine Frau nichts mehr mit ihm zu tun haben will
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Okay, der Autor ist jetzt wohl eher nicht der typische Benzfahrer. Umso seltsamer sein Rant gg. Lastenräder. Die Alternative wäre für viele wohl eher, die Kids im Auto abzuliefern. Optimal wäre sicherlich, dass die Kleinen selbst Rad fahren könnten, klar. Wird halt vom Straßenverkehr her an Kindswohlgefährdung grenzen.
Keine Ahnung, wie das in der Großstadt so ist. Bei uns fahren nur wenige von den Lastenrädern herum und meine Kinder fahren von Anfang an selbst Rad. Aber shit ja, die letzten 200m vor der Schule machen es nötig, dass ich mit dem Rad dabei bin und sie durchlotse.
Aber sicher nicht wegen der vielen Lastenräder.
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Vermutlich ist halt sein Hirn ein bisschen vertrocknet. Was weiß er den mit Jahrgang 57 noch von Kleinkindern+Fahrrad
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| | Zitat von gonzo
Als Mensch der LKW fährt(und nicht am Radweg parkt)
Die Infrastruktur ist leider in Europa für Indovidualverkehr der motorisierten Art ausgelegt. Als Fahrer*in ist man so oder so gearscht. Legal stehen bleiben und ausladen kann man sowieso nicht weil die Zeit die Palette einen halben Block runter zu schleifen hat niemand. Illegal an der Straße stehen/Fahrspur blockieren ist auch shice weil man sofort! Aggro von irgendwelchen SUV Deppen bekommt weil Kevin-Thorben jetzt in den Kindergarten muss und keine zwei Minuten warten kann. Lösung ist dann für viele Fahrer*innen halt Gehwege oder wo vorhanden Radstreifen als Ladeparkplatz zu nehmen.
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Passend dazu hat hier letztens ein DHL Bote mit seinem Laster Mal die Fahrspur, statt den Gehweg zu gemacht. Hat keine 2min gedauert, da ist nach einem Hupkonzert einer ausgestiegen und wollte "diskutieren". Während der Dude nur hektisch mit einer Sackkarre Pakete durch die Gegend geeiert hat
Ich denke das Problem ist, dass Radfahrer einfach wie weniger aggressiven Menschen sind und dir in der Regel nicht gleich mit Prügel drohen, wenn du auf ihrer Fahrspur parkst
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Und als Radfahrer/Fußgänger kommst du halt (ggf lebensgefährlich) auf der Fahrbahn noch vorbei, umgekehrt steckt man als Auto halt wirklich fest und das ist mit freie Fahrt für freie Bürger nicht vereinbar.
/Als Kampfradler will ich ja vorallem schnell durch, dem steht eine Diskussion anfangen doch vollkommen entgegen. Tankdeckel abzocken und buh-bye.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 24.10.2022 9:29]
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| | Zitat von Phillinger
Keine Ahnung, wie das in der Großstadt so ist. Bei uns fahren nur wenige von den Lastenrädern herum und meine Kinder fahren von Anfang an selbst Rad. Aber shit ja, die letzten 200m vor der Schule machen es nötig, dass ich mit dem Rad dabei bin und sie durchlotse.
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Es fahren vergleichsweise viele Lastenräder durch die Gegend. Aber die Kinder da drin sind im Kita-Alter. Die massenhafte Schulkind-Ankarrung findet eher nicht statt. Das klingt wie eine Mär, die er einmal gesehen hat.
Die größte Rücksicht auf kleine Kinder mit Fahrrad nimmt der Stadtverkehr aber natürlich auch nicht. An irgendwas in Straßennähe ist selbstverständlich nicht zu denken - vor allem, wenn es auch noch Fahrradstreifen-Führungen an großen Kreuzungen sind oder die morgige Rush Hour, wo sowieso alle extra aufs Gas drücken. Der Todfeind sind aber 30er Zonen, die selbstverständlich als Großparkplatz genutzt werden. Man hat ja keinen Stellplatz. Alle Kreuzungen werden abends vollständig zugeparkt. Keine Chance, dass ein kleines Kind da durchkommt und noch die Straße sehen kann - oder gesehen wird. Dazu wird von allen rechtwinklig zur Straße geparkt und damit der Gehweg - je nach Größe des SUVs/Kombis - ordentlich verengt. Auf 1m Breite hat das Kind dann auch schlechte Karten, mal Fehler zu machen. Und wenn es dann mal die beschissen geparkte Karre touchiert, haste gleich so einen Fatty an der Backe, der was von Sachbeschädigung kreischt.
Wäre insgesamt schon geiler, wenn weit mehr Leute Lastenrad statt Auto besitzen würden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 24.10.2022 9:24]
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| | Zitat von Armag3ddon
Der Todfeind sind aber 30er Zonen
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Meine Mutter war vor'n paar Wochen an der Nordsee im Urlaub in einer Ferienwohnung. Die war in einer kleinen Siedlung mit mehreren Häusern an einer Landstraße, und weil da die AUtos die ganze Zeit wie die Besengten durchgerast sind gibt es da für das kurze Stück seit einer Weile eine 30er Zone.
Das führt dazu dass seitdem viele Autofahrer aus Trotz durchgehend hupend durch die 30er Zone fahren weil sie in ihrer persönlichen Freiheit eingeschränkt wurden. War natürlich toll das auf der Terasse der Ferienwohnung den ganzen Tag zu hören.
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Was ist eigentlich los mit den Leuten
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Ok, das ist schon eindeutig die Gewinnerstory
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Nächster Schritt ist dann halt die Norderney Lösung für den Ortskern.
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Schellen. Schellen sind die Lösung. Die Leute müssen aus ihrem Wahnsinn erweckt werden. Diese Selbstgerechtigkeit ist nicht mehr gesund
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Oder noch besser: DREMPELS
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Kraaienpoten
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von Armag3ddon
Der Todfeind sind aber 30er Zonen
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Meine Mutter war vor'n paar Wochen an der Nordsee im Urlaub in einer Ferienwohnung. Die war in einer kleinen Siedlung mit mehreren Häusern an einer Landstraße, und weil da die AUtos die ganze Zeit wie die Besengten durchgerast sind gibt es da für das kurze Stück seit einer Weile eine 30er Zone.
Das führt dazu dass seitdem viele Autofahrer aus Trotz durchgehend hupend durch die 30er Zone fahren weil sie in ihrer persönlichen Freiheit eingeschränkt wurden. War natürlich toll das auf der Terasse der Ferienwohnung den ganzen Tag zu hören.
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In Norddeutschland wohl üblich.
Wir waren da 2019 tatsächlich im Urlaub. Gehupt hat da aber keiner mehr. Anscheinend haben sich die Gemüter schnell beruhigt, als sie gemerkt haben, dass sie immernoch zügig ans Ziel kommen.
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Ich habe vor ca. 3 Jahren zusammen mit 35 weiteren Familien einen Antrag gestellt, dass die gesamte Straße, die hier durchs Wohnviertel geht, zu Tempo 30 umgewandelt wird. Alle Querstraßen etc. sind eh schon 30 Zonen, große Teile der Straße sind bereits 30 wegen Schule, Kindergarten, enge Kurven etc.
Dieser Antrag liegt seitdem beim Amt, alle 6 Monate fragen wir nach. Die Begründung, warum bisher nichts entschieden wurde, ist im Kern immer die selbe: es ist ja bisher nichts passiert.
Es muss also erst was schlimmes passieren, bevor darüber beraten wird. Dass hier nachts teilweise mit über 70 km/h durchgeballert wird, irrelevant. Die Straße wird auch gern als Umgehung von der Hauptverkehrsachse genutzt, obwohl es tatsächlich keinerlei Zeitersparnis ergibt. Und irgendwelche Arschlöcher machen hier gern, auch Nachts, Remm-Bremm und Auspuff-Furzen.
Nächste Anfrage kommt im November...
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bei 35 familien lohnt es sich vielleicht schon, sich mal an die politik/einzelne Mitglieder des Senats (Hamburg oder?) zu wenden. wenn die gerade bock haben, machen die dem Amt Druck.
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Die CDU ist hier leider hart im Game. Die blocken nahezu alles ab, was in diese Richtung geht.
Die 150 m 30 Bereich vor dem einen Kindergarten hier hat 7 Jahre zur Genehmigung gebraucht.
Und im letzten Wahlkampf war das vorherrschende Thema an den Ständen der CDU Anti-Gendern. Kein Witz, damit haben die hier Wahlkampf gemacht...
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| | Zitat von AndRaw
Und im letzten Wahlkampf war das vorherrschende Thema an den Ständen der CDU Anti-Gendern. Kein Witz, damit haben die hier Wahlkampf gemacht...
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Klingt nach dem Ploß
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| | Zitat von AndRaw
... Die Begründung, warum bisher nichts entschieden wurde, ist im Kern immer die selbe: es ist ja bisher nichts passiert.
Es muss also erst was schlimmes passieren, bevor darüber beraten wird. ...
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DAS ist leider so wahr und frustrierend zugleich.
"Leute, die Situation hier ist echt ungünstig gelöst. Wir merken das jeden Tag, wenn hier brenzlige Situationen entstehen. Könnte da nicht mehr Farbe / Schilder / Kreisel / Ampel hin?"
"Warum? Ist doch noch nie was passiert?"
Ganz schlimm wird es, wenn die Deutsche Bahn mit dabei ist. Ein stillgelegter Bahnübergang z.B., der mit den alten Schrankenposten den Fuß- und Radweg verengt und einfach nur verdammt ungünstig und gefährlich in der Kurve liegt. Einfache Lösung wäre: Posten demontieren, drüber asphaltieren, Ende.
Aber vor einem Verwaltungsakt mit der DB hat die städtische Verwaltung offenbar eine Höllenangst.
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
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