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| | Zitat von wuSel
Mit dem Rad auf der Straße?
[/triggered]
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Absolut. In dem Fall handelt es sich um die alte Olympiastrasse zwischen München und Starnberg. Was halt einfach die (Renn)Radstrecke im Münchner Süden ist. Die ganzen Rennfahrer können sich ja auf der Autobahn die FÜNF METER links davon liegt austoben. Ganz legal weil keine Bremsen Beschränkung. 
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Haarscharf....der Radfahrer bei 5:02 hatte da wohl weniger Glück. Ja, sein Schulterblick fehlte, aber wie bei den meisten Videos haben die Autofahrer nen Reaktionsvermögen einer Schnappschildkröte - 5 Sekunden Latenz bei allem....
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| | Zitat von Immortalized
Ich weiß halt nicht, ob die oben beschriebene Maßnahme eher Probleme schafft, als sie zu beheben.
Wenn da die Radfahrer auch noch auf der Straßenseite fahren muss man ja knapp überholen. Mit dem bisherigen getrennten Streifen entsteht überhaupt erst kein Konfliktpotential.
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Ich weiß es wird dir schwer fallen das jetzt zu verstehen. Aber es gibt keine Überholpflicht. Das bedeutet für dich und jeden anderen, dass du dann eben so lange hinter dem Rad herfahren musst bis Überholen gefahrlos (für alle betroffenen Verkehrsteilnehmer) möglich ist. Und knapp überholen fällt nicht unter gefahrlos.
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Ja, aber verantwortungslose Knappvorbeifahrer wie ich konnten dort bisher keine Radfahrer aufs Korn nehmen, da diese getrennt und in Sicherheit unterwegs waren.
Warum Krisenherde schaffen?
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ich fahr auf der strasse, wenn auf meiner seite kein vernünftiger radweg ist.
mitm rad auf nem geh/radweg entgegen der fahrtrichtung der autos zu fahren ist selbstmord wenn eine einfahrt da ist, da autofahrer nicht erst nach rechts schauen ob jemand kommt, sondern links. ist man zu schnell hängt man auf der haube.
auch auf rad/gehwegen in fahrtrichtung hat man öfters langsame radfahrer vor sich die, wenn man klingelt, vom rad fallen. oder fussgänger die sich erst nach 4 sekunden umdrehen um zu gucken was da kommen könnte, da sind sie aber schon meist nur noch 2 m von einem entfernt oder man ist schon vorbeigerauscht.
von daher...mit rad auffer strasse hab ich am wenigsten probleme.
wobei man sagen muss..hier ist keine grosstadt, da weiss ich nicht wie das aussieht.
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Ja, aber wenn da doch ein ausgebauter Radweg ist, muss man doch nicht extra Stress ohne Grund anfangen?
Meiner Meinung nach gehören Autos und Räder einfach getrennt.
Wenn das vong Platz her möglich ist (scheint es hier ja), dann sollte das verpflichtend sein. Und ja, das heißt auch, dass ich der Meinung bin, dass Radwege instand gehalten werden sollen.
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| | Zitat von Joggl²
Ja, aber wenn da doch ein ausgebauter Radweg ist, muss man doch nicht extra Stress ohne Grund anfangen?
Meiner Meinung nach gehören Autos und Räder einfach getrennt.
Wenn das vong Platz her möglich ist (scheint es hier ja), dann sollte das verpflichtend sein. Und ja, das heißt auch, dass ich der Meinung bin, dass Radwege instand gehalten werden sollen.
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Auf Radwegen ist jede Einmündung Stress, weil du "übersehen" wirst von Rechtsabbiegern.
/außerdem gibt es in Deutschland keine gut ausgebauten Radwege.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 23.06.2017 15:10]
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| | Zitat von Immortalized
Ja, aber verantwortungslose Knappvorbeifahrer wie ich konnten dort bisher keine Radfahrer aufs Korn nehmen, da diese getrennt und in Sicherheit unterwegs waren.
Warum Krisenherde schaffen?
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Weil nicht jeder Radweg auch befahren werden muss und die Straße nicht nur für den Autoverkehr gemacht wurde.
Hier in BS gibt es einige Radwege, die von Fußgängern mitbenutzt werden oder in sehr schlechtem Zustand sind, entsprechend weicht man auf die Straße aus.
Wieso sich Karlsruhe für mehr Radwege entscheidet sollte auch klar sein - weniger Autos in der Stadt.
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Langfristig bleibt einfach zu hoffen, dass man den Autoverkehr vollständig aus den Städten raushält oder zumindest weitestgehend.
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Wir haben hier eine Brücke, die die beiden Dörfer verbindet. Auf jeder Seite der Strasse hat es ein Trottoir inkl. Radweg, trotzdem gibts immer wieder Radfahrer die auf der Strasse fahren.
Natürlich immer nur die 40+ Rennradler mit professioneller Radkombi, aus welcher der Bierbauch fast rausspringt.
Husos ich schwöre.
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Die Lösung ist trotzdem bescheiden. Die ganze Spur als Radweg oder garnicht. So ist das nur ein unnötiger Konfliktpunkt. Und ja, die Radwege sind idR in einem räudigen Zustand.
/e
Also richtige Radwege. Nicht diese, nur durch einen Farbstrich von Fussweg oder Strasse abgetrennten Frechheiten, von Wurzeln zerfressenen Buckelpisten oder kombinierten Fuss/Radwege. Radweg ist für mich baulich so getrennt dass es nicht als Parkplatz, Ladezone oder erweiterter Gehweg taugt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [2XS]Nighthawk am 23.06.2017 15:16]
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ich musste trottoir googlen 
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von Joggl²
Ja, aber wenn da doch ein ausgebauter Radweg ist, muss man doch nicht extra Stress ohne Grund anfangen?
Meiner Meinung nach gehören Autos und Räder einfach getrennt.
Wenn das vong Platz her möglich ist (scheint es hier ja), dann sollte das verpflichtend sein. Und ja, das heißt auch, dass ich der Meinung bin, dass Radwege instand gehalten werden sollen.
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Auf Radwegen ist jede Einmündung Stress, weil du "übersehen" wirst von Rechtsabbiegern.
/außerdem gibt es in Deutschland keine gut ausgebauten Radwege.
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Genauso, wie ich als Autofahrer auf die Verkehrsbehinderung "Radfahrer" Rücksicht nehmen muss, muss ein Radfahrer auf die Verkehrsbehinderung "Rechtsabbieger" achten.
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Sorry 
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| | Zitat von [2XS]Nighthawk
Die Lösung ist trotzdem bescheiden. Die ganze Spur als Radweg oder garnicht. So ist das nur ein unnötiger Konfliktpunkt. Und ja, die Radwege sind idR in einem räudigen Zustand.
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Wäre viel einfacher, wenn man nicht beidseitig der Straße Autos parken hätte.
Enge Innenstädte, kaum Parkplätze, mehr Autos pro Haushalt als anno dazumals, usw.
Deswegen versucht man ja die Autos nach und nach aus den Städten rauszukriegen.
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| | Zitat von FBKC
die dashcamchannels die hier gepostet werden sind doch überwiegend harmlos, kein grund sich in den schlaf zu weinen oli. würden hier videos von liveleak verlinkt werden würde ich das ja auch eher ungeil finden, das kannst du mir glauben.
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Ich bezog mich auf das Polenvideo, was tilt gepostet hat. Du kannst dir sowas gerne reinziehen und dir dabei einen runterholen, wenn es dich aufgeilt.
Andere Leute sehen nicht so gerne Unfälle und afaik ist sowas hier auch nicht erwünscht.
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| | Zitat von FattyCPK
Wir haben hier eine Brücke, die die beiden Dörfer verbindet. Auf jeder Seite der Strasse hat es ein Trottoir inkl. Radweg, trotzdem gibts immer wieder Radfahrer die auf der Strasse fahren.
Natürlich immer nur die 40+ Rennradler mit professioneller Radkombi, aus welcher der Bierbauch fast rausspringt.
Husos ich schwöre.
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Früher war das auch toll, Landstraße in die nächste Stadt von der auch die Bundesstraße/Zubringer zur AB abging hatte einen wundervollen, breiten, neu asphaltierten Weg kaum 2 Meter nebendran. Da konnten problemlos mehrere Radfahrer aneinander vorbei fahren und es war genug Platz um auch an Fußgängern vorbei zu kommen, richtig schön gemacht, kein Feldweg oder Schotterpiste wie man das sonst so gerne kennt.
Gefühlt jedes zweite Mal im Sommer wenn man die Landstraße gefahren ist waren natürlich trotzdem irgendwelche Radfahrer genau von der oben beschriebenen Sorte ohne jede Not auf der Straße unterwegs.
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| | Zitat von [Indiana Jones]
Wäre viel einfacher, wenn man nicht beidseitig der Straße Autos parken hätte.
Enge Innenstädte, kaum Parkplätze, mehr Autos pro Haushalt als anno dazumals, usw.
Deswegen versucht man ja die Autos nach und nach aus den Städten rauszukriegen.
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Wegen mir gerne komplett, ich hasse halt diese Verlegenheitslösungen.
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Warum so angespannt? Du störst mich beim wichsen!
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Mich hat gestern fast ein Segeberger umgenietet. Ich wollte über n Zebrastreifen, Schlange von 5 Autos kommt an. 1 ist locker vor mir rüber, 2 war schon knapp, und Nummer 3 wollte partout nicht anhalten. Mit dem rechten Außenspiegel meine Hüfte erwischt, Spiegel klappt ran, ich mit der flachen Hand aufs Dach geschlagen. Fand er nicht so lustig, aussteigen hat er sich aber nicht getraut. Hab ich ihn ein bisschen angepöbelt, den linken Spiegel auch ran geklappt und bin weiter. Blödes Arschloch. Können die Dörfler nicht auf ihrem Dorf bleiben und Leute anfahren? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 23.06.2017 15:23]
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von FattyCPK
Wir haben hier eine Brücke, die die beiden Dörfer verbindet. Auf jeder Seite der Strasse hat es ein Trottoir inkl. Radweg, trotzdem gibts immer wieder Radfahrer die auf der Strasse fahren.
Natürlich immer nur die 40+ Rennradler mit professioneller Radkombi, aus welcher der Bierbauch fast rausspringt.
Husos ich schwöre.
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Früher war das auch toll, Landstraße in die nächste Stadt von der auch die Bundesstraße/Zubringer zur AB abging hatte einen wundervollen, breiten, neu asphaltierten Weg kaum 2 Meter nebendran. Da konnten problemlos mehrere Radfahrer aneinander vorbei fahren und es war genug Platz um auch an Fußgängern vorbei zu kommen, richtig schön gemacht, kein Feldweg oder Schotterpiste wie man das sonst so gerne kennt.
Gefühlt jedes zweite Mal im Sommer wenn man die Landstraße gefahren ist waren natürlich trotzdem irgendwelche Radfahrer genau von der oben beschriebenen Sorte ohne jede Not auf der Straße unterwegs.
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IdR ist das Befahren der Straße mit dem Rad kein Selbstzweck. Ich glaube keinem Menschen macht es besonders Spass auf Strecken mit möglichst großem Verkehrsaufkommen Rad zu fahren.
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| | Zitat von Joggl²
Meiner Meinung nach gehören Autos und Räder einfach getrennt.
Wenn das vong Platz her möglich ist (scheint es hier ja), dann sollte das verpflichtend sein. Und ja, das heißt auch, dass ich der Meinung bin, dass Radwege instand gehalten werden sollen.
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Unter keinen Umständen. Nichts ist so unsicher wie getrennte Wege. Dort, wo Radfahrer gemeinsam mit Autos direkt auf der Straße fahren, gibt es viel weniger Unfälle als bei getrennten Wegen.
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| | Zitat von AndRaw
Mich hat gestern fast ein Segeberger umgenietet. Ich wollte über n Zebrastreifen, Schlange von 5 Autos kommt an. 1 ist locker vor mir rüber, 2 war schon knapp, und Nummer 3 wollte partout nicht anhalten. Mit dem rechten Außenspiegel meine Hüfte erwischt, Spiegel klappt ran, ich mit der flachen Hand aufs Dach geschlagen. Fand er nicht so lustig, aussteigen hat er sich aber nicht getraut. Hab ich ihn ein bisschen angepöbelt, den linken Spiegel auch ran geklappt und bin weiter. Blödes Arschloch. Können die Dörfler nicht auf ihrem Dorf bleiben und Leute anfahren?
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Was hat denn die Lulizei dazu gesagt?
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Andraw schon heftiger Spasut.
Wenn man sieht dass der Typ nicht anhält, läuft man doch nicht einfach drauflos.
"ABER DER MUSS ANHALTEN"
*loslauf*
*Andraw tot*
Jo, hat sich gelohnt auf dein Recht zu bestehen, der hat seine Lektion sicher gelernt!
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| | Zitat von keks_
| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von FattyCPK
Wir haben hier eine Brücke, die die beiden Dörfer verbindet. Auf jeder Seite der Strasse hat es ein Trottoir inkl. Radweg, trotzdem gibts immer wieder Radfahrer die auf der Strasse fahren.
Natürlich immer nur die 40+ Rennradler mit professioneller Radkombi, aus welcher der Bierbauch fast rausspringt.
Husos ich schwöre.
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Früher war das auch toll, Landstraße in die nächste Stadt von der auch die Bundesstraße/Zubringer zur AB abging hatte einen wundervollen, breiten, neu asphaltierten Weg kaum 2 Meter nebendran. Da konnten problemlos mehrere Radfahrer aneinander vorbei fahren und es war genug Platz um auch an Fußgängern vorbei zu kommen, richtig schön gemacht, kein Feldweg oder Schotterpiste wie man das sonst so gerne kennt.
Gefühlt jedes zweite Mal im Sommer wenn man die Landstraße gefahren ist waren natürlich trotzdem irgendwelche Radfahrer genau von der oben beschriebenen Sorte ohne jede Not auf der Straße unterwegs.
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IdR ist das Befahren der Straße mit dem Rad kein Selbstzweck. Ich glaube keinem Menschen macht es besonders Spass auf Strecken mit möglichst großem Verkehrsaufkommen Rad zu fahren.
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Meine Erfahrung ist da anders, gibt genug Rennradfahrer die gar nicht dran denken auf einen "Feldweg" auszuweichen wenn man stattdessen auf der Straße fahren kann.
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Keine Ahnung was du meinst, aber die Polizei hab ich nicht gerufen.
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Vor allem sollte ein ins Szeneviertel zugezogener Saseler andere Leute nicht als Dörfler bezeichnen
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| | Zitat von grufti
| | Zitat von Joggl²
Meiner Meinung nach gehören Autos und Räder einfach getrennt.
Wenn das vong Platz her möglich ist (scheint es hier ja), dann sollte das verpflichtend sein. Und ja, das heißt auch, dass ich der Meinung bin, dass Radwege instand gehalten werden sollen.
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Unter keinen Umständen. Nichts ist so unsicher wie getrennte Wege. Dort, wo Radfahrer gemeinsam mit Autos direkt auf der Straße fahren, gibt es viel weniger Unfälle als bei getrennten Wegen.
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Es geht hier doch nicht um Sicherheit, sondern um die geschonten Nerven.
Oke, aber Spaß beiseite: Ich dachte, dass das in Holland Gang und gäbe ist und das scheint laut dem Pot doch der Goldstandard zu sein.
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
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