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Ich hab vor 2 Wochen in ner 7. Klasse Mittelschule ohne Vorarbeit 2 Punkt-Perspektive gemacht, das saß nach 90 Minuten bei 6 der 10 Schüler schon ziemlich gut, trotz dürftigen Deutschkenntnissen bei manchen.
Aber da war auch der "ich-kenn-den-nicht-plötzlich-kann-ich-super-aufpassen-Effekt" dabei, den man in Praktika in allen Fächern erlebt
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Das verwunder niemanden, der Englisch kann und schonmal die durchschnittliche Grundschullehrerin Englisch hat reden hören :\
Und die paar Stunden sind halt auch einfach zu wenig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 14.05.2017 22:43]
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Jou. Als ich meine Fünftklässer damals so gefragt habe, was sie in ihren Grundschulen im Englischunterricht schon so gemacht haben, kam praktisch auch nur:
- Farben
- Zahlen bis zehn
- Lieder gesungen
(Okay, in Reli haben sie dafür Dokus über KZs und Hitler geguckt. )
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Die Zipfel sollen erstmal gescheit Deutsch in Schrift lernen.
Schlimm, was man da so liest. Brr.
Edith: Rechtschreibung korrigiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 14.05.2017 23:00]
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Wenn die Sachen denn zumindest sitzen würden. Aber wenn da in der Sekundarstufe dann erstmal alles abgebrochen und neu aufgebaut werden muss, weil man nich versteht was die Kids da von sich geben -eben wie beim Vorbild- kann man sich das auch gleich sparen.
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Das hast du jetzt aber absichtlich gemacht, oder?
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| Zitat von Bazooker
Die Zipfel sollen erstmal gescheit Deutsch in Schrift lernen.
Schlimm, was man da so ließt. Brr.
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Alter.
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Alter, da mach ich einen Fehler. Da ließ er sich einfach mal gehen. Muss ich glatt ausbessern, sonst nimmt mich hier keiner mehr ernst.
Edith: Mein IPad macht aus liest immer ließ. Wieso? Habs auf englischer Tastatur stehen, und lerne jedes Wort durch drücken neu. So schauts aus wenn ich einfach schreibe:
Alter, da Mach ich einen fielder. Da loss er sich einfach geben.
Weiiiiiiiiird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 14.05.2017 23:06]
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Zwei Sätze und dann das. Da kann man schon mal klatschen.
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Schalke de uber mein had.
Schande über mein Haupt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 14.05.2017 23:12]
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Bekannte ist Fachbereichsleiterin Gesellschaftskunde etc. am Gymnasium, unterrichtet Deutsch, Politik. Jetzt war Abi, ein Riesen-Aufriß für sie, einen LK und zwei Grundkurse prüfen. Große Kurse.
Drei Tage vor Abgabe der mündl. Prüfungsaufgaben meldet sich die Geschichtskollegin krank, welche eigentlich auch 17 Prüflinge zu betreuen hat. Und schickt per Mail einen Prüfungsvorschlag, der auf eine halbe Seite hingekritzelt ist, aus drei offenen Fragen besteht und keine Bewertungsvorschläge/ -kriterien enthält. Laut meiner Bekannten eine klasse Einladung für Zorneltern mal erfolgreich gegen das ganze Abi zu klagen, wenn Nils-Tristan aus irgendeinem Grund durchrauscht.
Geht zum Chef, sagt sie kann den Prüfungsvorschlag nicht annehmen, fachlich nicht tragbar, genügt keinen Kriterien. Chef sagt ruf mal die Kollegin an. Kollegin so: Nö, bin krankgeschrieben, hab HustenSchnupfenHeiserkeit, ich muß nichts machen, wo kämen wir denn da hin. Komme dann nach dem Abi wieder. Sieh zu wie Du klarkommst, sag doch das mündliche Abi ab, haha. Tschau Kakao.
Tja, darf sie jetzt über Nacht einen neuen Vorschlag entwerfen mit allem Pipapo, oder die Prüfung so machen und dann am Ende die Prügel einstecken. Während sie eigentlich eh schon auf 175% Vollast arbeitet wegen ihres Abis in PW/D.
Es gibt echt Kollegenschweine, denen möchte ich die Radmuttern losdrehen, wirklich. Ich bin nun der letzte der verlangt dass Leute arbeiten, wenn sie krank sind, oder dass Einzelne immerzu kompensieren sollen, wenn eine Arbeitsstelle schlecht organisiert oder unterbesetzt ist. Aber sowas, das ist böswillig. Dass sowas keine beamtenrechtlichen Konsequenzen zeitigt - ach was: gar keine - zeigt wie verrottet das System ist was Personalführung angeht.
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nö, wer krankgeschrieben ist ist krank, fertig. Soll die Schulleitung mal ihren Job machen und sich was einfallen lassen. Dafür sind weder die krankgeschriebene Kollegin noch deine Bekannte die richtige Adresse.
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Der Dienstvorgesetzte kann doch jemanden beauftragen das zu tun. Gegebenenfalls kann er das doch auch auf den Fachbereich aufteilen.
Denk immer daran, die olle Trulle kann wirklich krank sein.
Davon abgesehen sollten die Prüfungen eigentlich schon stehen...
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| Zitat von Bazooker
Der Dienstvorgesetzte kann doch jemanden beauftragen das zu tun. Gegebenenfalls kann er das doch auch auf den Fachbereich aufteilen.
Denk immer daran, die olle Trulle kann wirklich krank sein.
Davon abgesehen sollten die Prüfungen eigentlich schon stehen...
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Bestimmt psychosomatisch, als ihr klar wurde, wie wenig Zeit sie nur noch für die Prüfungsvorbereitung hatte.
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Stimmt. Gestern noch Weihnachtsferien, morgen schon Abi.
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Das ist schon im besten Wortsinn asozial. Deshalb: Abgabe der mündlichen Prüfungsaufgaben weit vor dem eigentlichen Prüfungstermin. Für die Kollegin: Überlastungsanzeige - da kann doch niemals die Qualität stimmen.
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Nee, tuts auch nicht. Ist (fast) überall in Brandenburg dasselbe: Es gibt pro Schule 1/4 (berlinnah) und 1/50 (plattes Land) ernsthafte, engagierte, fachlich fitte junge KollegInnen. Die anderen sind frustriert, müde, alt, schlecht gelaunt und am liebsten immer krank. Und so laufen die Schulen dann. Die fitten arbeiten 60h/Woche und ersetzen drei von den anderen, die sich zu den Pflichtstunden schleppen und dort physisch anwesend sind. Die einen halten den Laden auf Burnoutniveau am Leben, während die anderen ihre Mißlaunigkeit pflegen und dafür A13 kassieren.
Nicht dass die Frustration keine Gründe hätte - die Schulverwaltung ist eine absolute Katastrophe - aber den Erziehern in der Kita oder den Sozialarbeitern gehts auch nicht besser vong Struktur und Personalschlüssel her, und die sind weder so demotiviert noch so viel kank, und kriegen dabei nur halb so viel Gehalt, wenn überhaupt. Ich weiß das recht genau, weil ich in allen diesen Bereichen arbeite - chronische Meckerer sind in der Berufsgruppe verbeamtete Lehrer mit weitem Abstand überrepräsentiert. Das Ministerium ist schuld, das Schulamt ist schuld, die Schüler sind schuld, die Eltern sind schuld. OK, gut, und was könnten Sie als Lehrkraft in dieser Situation angesichts Ihres pädagogischen udn beruflichen Auftrages selber tun? Ich? Nichts mach ich mehr, ich geh bald in Rente.
Neulich an einer Schule gewesen, Fortbildung angeboten - an dem Tag waren 7 von 16 Lehrern krank. Davon drei Dauerkrank. Und von den 16 sind 3 Quereinsteiger (weil sich Leute mit Staatsexamen dort in der Pampa gar nicht erst bewerben), die den anderen mehr Arbeit machen als abnehmen. Altersschnitt ist 57 by the way. Ach, und Fortbildung ist in Brandenburg grundsätzlich nur nach dem Unterricht und ohne Unterrichtsausfall / Arbeitszeitausgleich möglich. Supergut, Teambuilding-Maßnahmen in 90min nach 8h Unterricht, klasse Idee, sinvoll wie ein Kropf.
Noch was gefällig? Ein Kollege hat Vierlinge bekommen und fehlt nun ständig - sind natürlich Frühchen, die Frau braucht Unterstützung, er kann 25 Tage im Jahr kinderkrank nehmen plus eigene Krankschreibungen. Es sieht nach den ersten Monaten so aus, dass das hochgerechnet mehr wird als die sechs Wochen, ab denen eine Vertretungslehrkraft angefordert werden kann. Schule schreibt Brief dazu ans Schulamt und bitte um zusätzlichen Vertretungslehrer, da sich die Fehlzeiten bereits massiv summieren und man das Problem ja an einer Hand abzählen kann. Schulamt so: No, sowas steht nicht in unseren Vorschriften, nur bei über sechs Wochen am Stück gibts Ersatz, Euer Problem gibts nach Aktenlage also gar nicht, da machen wir daher nichts, fickt Euch, mfG.
Ach, und die Führung an den Schulen ändert nicht, weil ... gibt keine. Gefühlt jede zweite Schule wird kommissarisch geleitet. Schulleiter will niemand werden. Ich kenn Schulen die waren fünf Jahre kommissarisch geleitet. Die Hälfte aller Ausschreibungen im Brandenburger gehobenen Dienst sind seit Jahren immer Schulleiterstellen.
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| Zitat von RushHour
chronische Meckerer sind in der Berufsgruppe verbeamtete Lehrer mit weitem Abstand überrepräsentiert.
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Meiner bescheidenen Erfahrung nach stimmt das zwar, trotzdem sind Lehrer was die Arbeitsbelastung angeht wohl kaum mit Erzieherinnen vergleichbar, keine Ahnung, warum du die in einem Satz nennst.
SozPäds kanns je nach Stelle schon mal schlimmer erwischen als Lehrer, keine Frage.
e/ Die anderen Missstände, von denen du da so erzählst, sind halt auch Bundeslandspezifisch. Das läuft in anderen Ländern schon deutlich besser...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 15.05.2017 20:01]
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Jaaa, Tschuldigung, musste mich auskotzen. Es ärgert mich halt so wenn gute Leute sich fertig machen weil sie was für die Kinder wollen und der Rahmen stimmt nicht und die Kollegen sind chronisch unfähig, das frustet.
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Kitaerzieher, Sozialarbeiter und Lehrer sind die drei pädagogischen Berufsgruppen, die hauptsächlich mit Kindern und Jugendlichen in deren verschiedenen Lebenslagen udn -phasen arbeiten. Ich seh da Parallelen und Gleichwertigkeiten. Wieso eine Krippenerzieherin eine per se geringere Arbeitsbelastung haben sollte als ein Gymnasiallehrer ... hm, nee, sehe ich nicht.
In anderen Ländern sind diese Gruppen ja auch ökonomisch eher gleichgestellt bzw. die Berufsfelder fließender oder ganz anders abgegrenzt, und man erwartet von allen ähnliche Hochschulabschlüsse. Diese minderbewertung der Kita (und, geringfügiger, von Jugens(sozial)arbeit) ist ne deutsche un- bzw. Eigenart.
Aber das ist ne ganz andere Debatte, müssen wir nicht führen, wurscht.
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in other news: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/lehramtsstudentin-warum-ich-mein-referendariat-abbreche-a-1143237.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 15.05.2017 20:52]
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| Zitat von Bazooker
Stimmt. Gestern noch Weihnachtsferien, morgen schon Abi.
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In RLP liegt das Schriftliche im Januar und Ende März sind die Abschlussfeiern.
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Ich bin mir ziemlch sicher es geht um Bayern. Musst heute meine schriftliche(n) Ausarbeitung(en) mit Blick auf die Referatsthemen abgeben.
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| Zitat von -=Charon=-
| Zitat von Bazooker
Stimmt. Gestern noch Weihnachtsferien, morgen schon Abi.
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In RLP liegt das Schriftliche im Januar und Ende März sind die Abschlussfeiern.
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Das war die Schnapsidee des Jahrhunderts. Und die Hochschulen haben sich einen Scheiß drum gekümmert, so daß der Studienbeginn immer noch im Wintersemester liegt.
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| Zitat von RushHour
Kitaerzieher, Sozialarbeiter und Lehrer sind die drei pädagogischen Berufsgruppen, die hauptsächlich mit Kindern und Jugendlichen in deren verschiedenen Lebenslagen udn -phasen arbeiten. Ich seh da Parallelen und Gleichwertigkeiten. Wieso eine Krippenerzieherin eine per se geringere Arbeitsbelastung haben sollte als ein Gymnasiallehrer ... hm, nee, sehe ich nicht.
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Keinerlei Bewertungs/Korrekturaspekt? Das ist ja wohl ein Löwenanteil an der Lehrerarbeit...
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Das nervige Zettel- und Schulaufgabeneinsammeln ist jawohl der Löwenanteil der ganzen Geschichte!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 16.05.2017 17:52]
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Irgendjemand hier als Lehrer an nem Gymnasium in Berlin?
Spiele mit dem Gedanken dort was neues anzufangen, falls ich hier in Baden-Württemberg nach dem Ref (noch bis Juli) keine gute Stelle bekomme ...
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Warum ausgerechnet Berlin?
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Naja, ich bin noch jung, möchte in ne große Stadt in der man viel erleben kann und hab kein Bezug zu anderen deutschen Großstädten.
\\ Mathe- & Sportlehrer übrigens.
\\ Keine Verbeamtung ist zwar doof, aber 5000 ¤ für unbefristet angestellt ist nicht das schlechteste.
Muss aber noch abklären ob ich nach ein paar Jahren dann doch noch nach Baden-Württemberg zurückkehren und mich wieder verbeamten lassen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 18.05.2017 23:02]
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Ist das dein einziger Beweggrund?
So vong Grundmotivation her.
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Thema: Der Lehrer- und Pädagogenthread ( "...DAS IST UNFAAAAIR....." ) |