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| | Zitat von Che Guevara
Hattest Du jetzt wirklich was anderes erwartet?
Also so ehrlich?
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Nein, natürlich nicht. Von monischnucki ist ja noch nie was anderes gekommen.
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| | Zitat von monischnucki
Ich hab dich auch lieb.
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In dem Punkt zu dem Thema hat er aber halt Recht.
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| | Zitat von loliger_rofler
Sachmal trollst du oder ist das dein Ernst? Soll ich dir jetzt die Accountdaten von Steam, Uplay und Battle.net auswerten oder was?! Und wo zauberst du deine Aussagen her? Du kannst doch nicht absurder Weise behaupten es wimmele von Frauen im Core Gaming und dann die einzige vernünftige Metrik außerhalb persönlicher Erfahrung kategorisch ausschließen? Während jede Studie und Umfrage immer wieder belegt, dass Frauen im Gaming Bereich kaum kompetitiv Unterwegs sind und eher Casualspiele und mobil zocken. Boah machst du mich grad mett.
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Das ist eben nicht die "einzige" vernünftige Metric, wenn du Streamern ausgehst. Es ist ein Unterschied, ob jemand streamt und spielt oder eben nur spielt oder eben Esports betreibt.
Nehmen wir beispielhaft mal diese Statistiken.
https://mediakix.com/blog/female-gamer-statistics-demographics/
https://www.theesa.com/esa-research/2019-essential-facts-about-the-computer-and-video-game-industry/
https://www.nielsen.com/us/en/insights/article/2019/meet-the-female-esports-fan/
Dazu stimmt eben nicht, dass Frauen/Mädchen nicht häufig "competitive" spielen. Das mag mal so gewesen sein, hat sich aber in den letzten Jahren auch geändert. CSGO war schon immer eines der Spiele, das durchaus eine größere weibliche Spielerschaft hatte - auch schon vor 15 Jahren.
Dazu kommen jetzt Spiele wie Fortnite, Overwatch zb. die diese Quoten eben auch haben und das sind eben nicht 10%, sondern fast 30%.
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Sag mal willst du mich verarschen? Genau diese normalen Content Creator habe ich doch eben ausgeschlossen und sogar Beispiele für bekannte und absolut vernünftige Personen genannt. Was soll das denn jetzt werden? Das hat doch nichts mehr mit unklar zu tun wie du hier unterstellst und dann zurück ruderst.
[/b] | |
Dann google mal Titty streamer und dann wirst du um 2009 herum die ersten Hits dazu finden. Der Begriff ist also nicht neu, sondern geistert schon seit Jahren durchs Netz.
Es geht auch nicht darum, dass du den jetzt für Streamer X oder Y benutzt, sondern das er generell benutzt wird, um Streamerinnen abzuwerten. Keine Sau juckt es, wenn ein männlicher Streamer im Wifebeater LoL zockt und rumpöbelt, wenn eine Frau im Shirt vorm Stream sitzt, wo man etwas Ausschnitt erahnen kann, geht das Geschrei "LOL TITTENSTREAMER" los. Das ist der Punkt. Für Männer ist es absolut ok casual vor der Cam zu sitzen, bei Frauen steckt natürlich ausschließlich der Cash-Gedanke dahinter.
Der Begriff ist inzwischen einfach ein Automatismus um Leute abzuwerten.
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| | Zitat von monischnucki
Gibts zu der ganzen Geschichte irgendne Deutschsprachige Aufarbeitung? Nicht mal Wikipedia hat da einen Artikel zu.
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- Typ wirft Ex (Spielentwicklerin) vor, mit nem Journalisten gebumst zu haben, um ihr spiel geiler bewertet zu bekommen
- bisschen Aufregung weil "Bewertung käuflich" seitens "gamer"
- Anita Sarkeesian schaltet sich ein und Shit hit the fan, ab hier nur noch schaum vorm mund bei allen Beteiligten.
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| | Zitat von Sniedelfighter
- bisschen Aufregung
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Schreib doch einfach gar nichts, wenn du keine Ahnung hast. Meine Fresse.
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Du möchtest es ihm ja nicht zusammenfassen. "Meine Fresse"
/was is eigentlich in lettzer Zeit los hier? Nur noch leicht zu schalternde Beleidigte leberwürste.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 18.10.2019 16:09]
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Doxxing der gesamten Familie, Accounts hacken, Nacktfotos quer durchs Internet schicken und Drohanrufe = "bisschen Aufregung"? Entweder du hast keine Ahnung oder du bist ein Arschloch.
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unterstell mir nicht so einen Scheiss und piss jemand anderem an den Karren.
*dass ich das in irgendeiner form geil finden würde selbstverständlich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 18.10.2019 16:12]
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Dann schreib halt nicht so einen Scheiß, hab ich dir ja davor schon nahegelegt.
| | *dass ich das in irgendeiner form geil finden würde selbstverständlich
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Hab ich doch gar nicht. Nur, dass du es mit deinem Post halt verharmlost hast.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 18.10.2019 16:13]
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Das Spiel war auch echt net gut.
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Wäre halt schon cool zu dem Thema eine Quelle zu haben, die nicht genauso einseitig ist wie "rationalwiki".
e: Ah, jemand liefert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 18.10.2019 16:14]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Doxxing der gesamten Familie, Accounts hacken, Nacktfotos quer durchs Internet schicken und Drohanrufe = "bisschen Aufregung"? Entweder du hast keine Ahnung oder du bist ein Arschloch.
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Und das war da geschlossene Gamingcommunity?
Oder warum da Arschlöcher am Werk und der Typ war diesmal nicht Brotesser sondern Gamer?
Ich seh den Anker im Gaming noch nicht.
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@Izmir, der englisch Wikipedia ist auch ellenlang. Dieses Wiki von Razor auch.
Ich such das passende Was ist Was Buch zur Thematik, bevorzugt deutsch.
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Puh...ist das nicht echt ne Nummer zu groß?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 18.10.2019 16:18]
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Verstehe nicht warum die Abwehrreaktion immer so stark ist, sobald es um Gamer geht.
Ich kann sehr gut nachvollziehen das Gamer sensibilisert sind wenn Games als Sündenbock herhalten müssen. Die Debatte ist müßig, wird undiffernziert geführt und jedesmal fängt man wieder bei Null an mit den Erklärungen.
Aber was hier im Kontext des jüngsten Vorfalles in Halle diskutiert wird, sind nicht pauschal Games, sondern nur eine Gruppe unter Gamern, die auch nicht erst seit heute negativ auffällt. Warum fällt denn das so schwer, zuzugeben das die mehr als toxisch sind? Sattdessen wird wild mit den gleichen Argumenten verteidigt wie immer - wisst ihr wen ihr hier verteidigt, nur weil das gleiche Hobby geteilt wird? Ich wünschte, das was Gamer nicht-Gamer zu Recht über Games abverlangen - Differnzierung - würden Gamer jetzt auch mal für nicht-Gamer tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 18.10.2019 16:21]
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| | Zitat von monischnucki
Puh...ist das nicht echt ne Nummer zu groß?
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Sniedelfighter hat doch schon erklärt, dass das nur ein bisschen Aufregung war.
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Wenn ihr durch seid, könnte bitte jemand so freundlich sein und eine kurze Zusammenfassung schreiben?
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von monischnucki
Puh...ist das nicht echt ne Nummer zu groß?
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Sniedelfighter hat doch schon erklärt, dass das nur ein bisschen Aufregung war.
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Schniedel hat geschrieben, dass erst nach der Aufregung der shit den fan gehittet hat.
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feinstes gatekeeping hier von gatekeepzor. i'm out
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| | Zitat von monischnucki
Schniedel hat geschrieben, dass erst nach der Aufregung der shit den fan gehittet hat.
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Was nunmal schlichtweg falsch ist.
Ich gatekeepe grundlegende Fakten. lel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 18.10.2019 16:24]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von monischnucki
Puh...ist das nicht echt ne Nummer zu groß?
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Sniedelfighter hat doch schon erklärt, dass das nur ein bisschen Aufregung war.
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Wenn man nicht im progressiven Bubble ist, wirkt "Survivor" für jemanden der Onlineattacken/Mobbing erlebt hat halt dezent dick aufgetragen.
Dass das in der Szene tatsächlich für alles und jeden verwendet wird, dem was passiert ist das er/sie als unangenehm empfunden hat, ist klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 18.10.2019 16:24]
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Egal wer am Ende Recht hat. Ich möchte nicht auf der Seite sein, die 4**** oder Sarkeesian unterstützt.
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Ist das wirklich klar?
@ Poli.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 18.10.2019 16:26]
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| | Zitat von cLam
Wenn ihr durch seid, könnte bitte jemand so freundlich sein und eine kurze Zusammenfassung schreiben?
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| | Zitat von le glock sportif ®
Verstehe nicht warum die Abwehrreaktion immer so stark ist, sobald es um Gamer geht.
Ich kann sehr gut nachvollziehen das Gamer sensibilisert sind wenn Games als Sündenbock herhalten müssen. Die Debatte ist müßig, wird undiffernziert geführt und jedesmal fängt man wieder bei Null an mit den Erklärungen.
Aber was hier im Kontext des jüngsten Vorfalles in Halle diskutiert wird, sind nicht pauschal Games, sondern nur eine Gruppe unter Gamern, die nicht auch erst seit heute negativ auffällt. Was fällt denn da so schwer, zuzugeben das die mehr als toxisch sind? Sattdessen wird wild mit den gleichen Argumenten verteidigt wie immer - wisst ihr wen ihr hier verteidigt, nur weil das gleiche Hobby geteilt wird? Ich wünschte, das was Gamer nicht-Gamer zu Recht über Games abverlangen, Differnzierung, würden Gamer jetzt auch mal für nich-Gamer tun.
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Das Ausgangsstatement war, dass Gaming an sich ein Naziproblem hat und Refugium ist. Das stimmt halt einfach nicht und ist dasselbe Narrativ wie das vom Killerspielspieler.
Die Gesellschaft hat ein Naziproblem. Das spiegelt sich im Gaming weil es inzwischen Teil des kulturellen Mainstream ist und dort alle sozialen Gruppen und Meinungen vertreten sind. Auch hetzerische Schweinehunde die sich über Memes und andere Neurechte Propaganda Nachwuchs ziehen und radikalisieren.
Das hat aber halt mit dem Hobby nix zu tun. Die deutsche Kneipenkultur ist auch nicht an einzelnen Nazikneipen schuld. So wenig wie "der Fusball" an Hools schuld ist.
Wenn ein Phänomen groß genug wird, wird die Subgruppe der Arschlöcher so groß dass man sie nicht ignorieren kann. Aber was ihr hier macht ist genau die dumme Art der Pauschalisierung die uns seit den 90ern am Arsch klebt.
Das wird keine Probleme lösen und Fronten nur verhärten.
Ich meine, was soll denn die Lösung sein? Nicht mehr zocken weil 14 jährige Hurensöhne dieselben Pepes teilen, die ein 30 Jahre alter Judenhasser erstellt hat? Da muss wenn, dann von der Plattform durchgegriffen werden. Aber mit eurer Geschichte vom allgegenwärtigen Incel-Gamer unterstützt ihr Lüge und Nebelkerzen und helft keinem.
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| | Zitat von monischnucki
Ist das wirklich klar?
@ Poli.
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Also mir wars klar, weil ich die Entwicklung der PC-Kultur und den damit verbunden Jargon bisschen verfolge.
Wie gesagt, tut man das nicht erscheint diese Formulierung (und viele andere) äußerst komisch.
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| | Zitat von Poliadversum
Wenn man nicht im progressiven Bubble ist, wirkt "Survivor" für jemanden der Onlineattacken/Mobbing erlebt hat halt dezent dick aufgetragen. | |
Wenn man weiß, was gerade Zoe Quinn durchgemacht hat (und Jahre später immer noch durchmacht, gerade in den letzten Wochen kam das massiv wieder auf), dann ist Survivor eben nicht dick aufgetragen. Und wenn man nicht weiß, was sie durchgemacht hat, sollte man nicht so tun, als könne man eine vernünftige Zusammenfassung davon geben, was da passiert ist. Gerade der Post war ja viel mehr auf Sniedel bezogen als auf monischnucki.
| | Zitat von loliger_rofler
Das Ausgangsstatement war, dass Gaming an sich ein Naziproblem hat und Refugium ist.
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Wo?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 18.10.2019 16:29]
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von monischnucki
Ist das wirklich klar?
@ Poli.
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Also mir wars klar, weil ich die Entwicklung der PC-Kultur und den damit verbunden Jargon bisschen verfolge.
Wie gesagt, tut man das nicht erscheint diese Formulierung (und viele andere) äußerst komisch.
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Überzogen würde ich sagen.
Mein Eindruck bisher, wie bei metoo auch, dass alles erlebte an die oberste Seite der Skala geklatscht wird. Und das...hm...funktioniert halt irgendwie nicht, wenn man immer gleich Wölfe ruft. Der Diskurs ist kaputt.
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Was hat sich den aktuell da getan, dass ihr das Leben aktuell schwergemacht wird?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 18.10.2019 16:31]
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| | Zitat von monischnucki
Puh...ist das nicht echt ne Nummer zu groß?
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Nein, ist es nicht. Mobbing, Doxxing, Veröffentlichen von Nacktpics, etc. kann das Opfer durchaus in den Suizid treiben.
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Ich als Gamer möchte mich an dieser Stelle von den Arschlöchern in dieser Gruppe distanzieren. Ich bitte die Christen dasselbe zu tun!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 18.10.2019 16:32]
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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