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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
https://taz.de/!5563181/
Wer im Kampf gegen rechts die Parole Keine Gewalt zitiert, lässt Neonazi-Opfer im Stich. Die Gewalt, die sie erfahren, wird so nicht verhindert.
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Kantholz statt Kuscheln.
| | Zitat von NotOnTour
In einer Demokratie sollte mit Worten und nicht mit Fäusten gestritten werden. Wer sich dem widersetzt ist ein Extremist und stellt sich außerhalb der FDGO.
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Theoretisch ja, ist aber leider an der Realität vorbei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DopeFlash am 15.01.2019 14:06]
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Ah nice, das Geheule geht schon los.
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Hat mich gewundert, dass das so lange gedauert hat.
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| | Zitat von cLam
Hat mich gewundert, dass das so lange gedauert hat.
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Ob die AfD wohl weinerliche Artikel vorgefertigt in der Schublade hat, wie Zeitungen Nachrufe von alten Stars?
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Wobei so eine Beobachtung auch erst mal keine unmittelbaren Konsequenzen hat. Ist so ein bisschen das rechtsstaatliche Äquivalent zu "gucken, nicht anfassen".
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Ich gehe davon aus, dass der Prüffall noch lange keine Beobachtung darstellt.
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Verfassungsschutz und AfD dann so:
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Kann man sein Originalstatement irgendwo lesen, wos die rechten noch nicht durch ihre Jauchegrube gezogen haben?
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| | Zitat von monischnucki
Kann man sein Originalstatement irgendwo lesen, wos die rechten noch nicht durch ihre Jauchegrube gezogen haben?
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| | "Wenn man meine Biografie kennt, ist die Instrumentalisierung meines Interviews von politischen Gruppierungen, die meiner eigenen politischen Einstellung nicht ferner liegen könnten, schon grotesk. Aber wenn irgendein Sportler oder eine Person des öffentlichen Lebens noch einen Beweis für meine These gebraucht hat. Damit hat er sie bekommen", sagte der 218-malige Nationalspieler der "Bild".
Kretzschmar sieht seine Aussagen aus dem Kontext gerissen. "Zum Verständnis: Mir wurde im Interview die Frage gestellt: 'Warum gibt es keine Typen mehr, keine Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten?' Daraufhin habe ich geantwortet, dass ich jeden Menschen, der in der Öffentlichkeit steht, verstehen kann, wenn er sich heutzutage nicht mehr kritisch äußert und demzufolge auch nicht mehr aneckt." Menschen, die sich in ökonomischen Abhängigkeiten (Arbeits- und Sponsorenverträge) befänden, hätten eben eine eingeschränkte Meinungsfreiheit. | |
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Andreas Weinthart.
Boah wie mett mich diese Meinungsfreiheits-"Diskussion" macht. Diese Winseltitten ey.
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Bei t-online. Sein Statement bezog sich darauf, dass man als Sportler im Gegensatz zu früher nicht sagen kann was man will weil man von seinen Sponsoren abhängig ist und die mehr oder weniger vorgeben wie weit man sich äußern kann.
Ist natürlich auch so immer noch eine schräge Ansicht, die auch direkt von diversen Sportlern widersprochen wurde, allen voran Effenberg. Davon ab hat aber Kretschmar in letzter Zeit häufiger schräge Dinge geäußert, bspw. dass Deutschland kein souveränes Land ist und das Xavier Naidoo schlaue Dinge sagt.
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| | Zitat von Parax
Bei t-online. Sein Statement bezog sich darauf, dass man als Sportler im Gegensatz zu früher nicht sagen kann was man will weil man von seinen Sponsoren abhängig ist und die mehr oder weniger vorgeben wie weit man sich äußern kann.
Ist natürlich auch so immer noch eine schräge Ansicht, die auch direkt von diversen Sportlern widersprochen wurde, allen voran Effenberg. Davon ab hat aber Kretschmar in letzter Zeit häufiger schräge Dinge geäußert, bspw. dass Deutschland kein souveränes Land ist und das Xavier Naidoo schlaue Dinge sagt.
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kommt wahrscheinlich auch auf das Image des Sportlers an. Wenn du da einen Effenberg sponserst, dann weisst du das und willst ja u.U. mit seinen Aussagen auch werben.
Wenn du dann dagegen ein Thomas Müller bezahlst, dann willst du wohl dass er schick aussieht und gut spielt, aber keine Aussagen in welche Richtungen auch immer macht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 15.01.2019 16:16]
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Was schon immer so war. Wenn früher ein Boris Becker Deutschland als GmBH bezeichnet und gegen DDR Flüchtlinge gehetzt hätte, dann hätte der genau so Gegenwind wie heute bekommen.
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Wat ist das aber auch für ein Mimimi? Wenn ich gute Kohle dafür kassieren will, den Netten zu spielen, dann unterschreib ich den Vertrag doch nicht und heul dann hinterher rum, dass ich keine unpopuläre Kacke in die Welt setzen dürfe.
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Meinte er nicht auch "Umgang mit der Flüchtlingskrise war jetzt nicht so knorke" , und bekam dafür Gegenwind?
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| | Zitat von NotOnTour
In einer Demokratie sollte mit Worten und nicht mit Fäusten gestritten werden. Wer sich dem widersetzt ist ein Extremist und stellt sich außerhalb der FDGO.
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Oder Exekutive.
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Deswegen nicht, ging eher um das Mimimi allgemein.
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Vor allem hat das, was er (in meinen Augen unsinnigerweise) bemängelt absolut null und nichts mit dem Begriff Meinungsfreiheit zu tun. Es macht mich so mett.
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Was mich noch mehr mett macht is sein „seht ihr ich hab recht!“ danach.
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| | Zitat von Sentinel2150
Wenn du dann dagegen ein Thomas Müller bezahlst, dann willst du wohl dass er schick aussieht und gut spielt
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da würd ich als Sponsor ja gegen klagen.
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Vollidiot. Würde ich ihm gerne persönlich sagen. Vermutlich würde er mir dafür auf die Fresse hauen. Meinungsfreiheit beider: gänzlich unangetastet.
Wäre ich Merkel, würde ich erstmal öffentlich verkünden, dass der Affe beschissenen Handball spielt. Vielleicht würde er aus dem Folgenden lernen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shp.makonnen am 15.01.2019 16:45]
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| | Zitat von monischnucki
Kann man sein Originalstatement irgendwo lesen, wos die rechten noch nicht durch ihre Jauchegrube gezogen haben?
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Das ist die Passage, wer einen Schlaganfall auslösen möchte gibt sich die Kommentare.
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| | Zitat von shp.makonnen
Vollidiot. Würde ich ihm gerne persönlich sagen. Vermutlich würde er mir dafür auf die Fresse hauen. Meinungsfreiheit beider: gänzlich unangetastet.
Wäre ich Merkel, würde ich erstmal öffentlich verkünden, dass der Affe beschissenen Basketball spielt. Vielleicht würde er aus dem Folgenden lernen.
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Spielt vermutlich auch beschissen Tennis.
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Hat aber die van Almsick mal manngedeckt.
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Siehste, deswegen äußere ich mich eigentlich nicht öffentlich über Sport.
Meine Meinungsfreiheit, nichts darf man mehr schreiben! Mimimimimi.
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Das wäre bedenklich, wenn es denn so wäre. Ich hoffe sie tun es einfach weil sie dafür bezahlt werden. Das ist auch kein generell gutes Motiv, aber beruhigender als dass es ihnen Befridigung verscahffen würde.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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