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| | Zitat von kraug
Ich hab Worte der Weisheit mit euch geteilt, ihr dreckigen Banausen.
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Du hast gebrabbelt, du Fut!
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Wenne platt proten willts komma her
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Die aktuelle Situation zusammengefasst:
Monatelanges Rumgewurstel wäre mir lieber, da geht nix kaputt.
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| | Zitat von kraug
Kiek ehm an wat mui
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Na denn Proost! Op dien Thesen un wat Du sünst noch so allens op'n Harten hebbst.
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Jetzt kommste mir mitm rheinischen..denkste bin doof? Dat seh ick ock ohne brill
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Rheinisch ... ick wull di wat!
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Bitte um Entschuldigung.
Heil!
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| | Zitat von kraug
Jetzt kommste mir mitm rheinischen..denkste bin doof? Dat seh ick ock ohne brill
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Jong. Rheinisch... Hol din mul!!
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Platt, nicht trendy Hamburg platt das jeder bärtige hipster versucht stellenweise einzusetzen, weils so cool klingt. Natürlich nur total übertrieben betont.
Fynn kliemann der Bastard ist da ein treffendes Beispiel. Alles hochdeutsch und dann ein total falsch und übertrieben betontes platt Wort.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kraug am 24.11.2017 23:01]
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So snackt man hier halt, du Dröhnbüdel.
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Dröhnbüddel....ich liefer immer feinsten realtalk vonner Straße
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Es spricht: Ralf Stegner, stets gut gelaunt aussehender Linker der SPD und außerdem in den vergangenen Tagen der Meinung, für die Glaubwürdigkeit der SPD sei eine GroKo extrem schädlich.
Jetzt allerdings, unter dem Eindruck der realpolitischen Notwendigkeiten ... werden die Parteimitglieder sicherlich klug entscheiden.
https://www.facebook.com/ZDFheute/videos/10155980134315680/
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Irgendwie wundert es mich schon, dass es nun die Jusos sind, die explizit gegen die GroKo sind und die vermeintlich etablierteren SPDler scheinbar langsam umschwenken.
Wobei ich‘s auch mittlerweile denkbar undankbar für Schulz finde. Auf der einen Seite klar, dass er der SPD mal wieder ein anständiges Profil geben und nicht mehr Juniorpartner der CDU sein will, aber nun eigentlich von Vielen aus der eigenen Partei inkl. Bundespräsidenten zur erneuten GroKo gedrängt wird.
Ich wüsste nicht, was man ihm da ankreiden will. Außer, dass er das mal vielleicht besser vor der Wahl so kommuniziert hätte, dass unter ihm die SPD nicht nochmal mit der CDU koaliert. Das will mir ja immernoch nicht in den Kopf warum das vor der Wahl nicht kam..
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Bayerns Innenminister Joachim Herrmann will noch mal bei der SPD anfragen, ob diese nicht doch noch zu einer großen Koalition bereit wäre. Allerdings hat auch der einstige CSU-Spitzenkandidat nach eigener Aussage im Bayerischen Rundfunk "wenig Hoffnung".
Damit könnte er richtig liegen, denn alle Sozialdemokraten, die sich bislang zum Jamaika-Aus geäußert haben, sagen: mit uns nicht. Man sei nicht "das Ersatzrad am schlingernden Wagen von Frau Merkel", meinte etwa Parteivize Thorsten Schäfer-Gümbel. Durch die Absage der FDP "verändert sich die Lage für die SPD nicht", twitterte SPD-Vize Ralf Stegner. "Es gibt kein Mandat für eine große Koalition", sagte er später im ZDF-Morgenmagazin.
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http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-11/sondierungsgespraeche-jamaika-koalition-angela-merkel-live
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| | Zitat von honkbaer
Auch wenn ich nicht SPD gewählt habe, finde ich ihr Verhalten nach der Wahl (bis heute) absolut vorbildlich.
Sie haben das Ergebnis so akzeptiert wie es kam und sind linientreu geblieben. Jede andere Variante wäre rückgratlos und - finde ich zumindest - auch strategisch unklug.
Wer jetzt ernsthaft auf die SPD schimpft, weil sie eine Regierungsbildung verhindert, der kann genauso auf alle andere teilnehmenden Parteien schimpfen.
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
Ich bin zwar kein Soze, aber die SPD hat das einzig Richtige getan. Nochmal vier Jahre Stiefelhalter für Mutti wäre der Tod gewesen. Wenn man jetzt noch umschwenken würde, wäre das letzte bisschen Achtung auch noch im Eimer. Mit etwas Geschick kann die SPD dann bei der nächsten Wahl (/e: = Neuwahl)etwas dazugewinnen und darauf hoffen, dass irgendeine Koalition doch noch gelingt. Dann vier Jahre Anlauf in der Opposition.
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Witzig wenn man die letzten 20 Seiten jetzt erst nachliest.
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| | Zitat von [gc]Fide|
| | Zitat von Howie Hughes
Das Interview war schon Thema.
Und es gab viele Tränen, weil die böse Slomka so frech zum Christian war.
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what? der fatzke hat sein Leben lang nicht genug Contra bekommen, das war noch viel zu wenig.
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Jo.
Das ist rückblickend auch nicht schlecht (aufgezeichnet im Juli) 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 25.11.2017 1:38]
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Was soll denn die Partei mit den zweitmeisten Stimmen nach so desaströsen Koalitionsgesprächen auch sonst sagen? "Wir haben keinen Bock und machen weiterhin lieber Opposition."?
Die Situation ist einfach eine Lose Lose für die SPD. Verweigern sie grundsätzlich eine GroKo mit der CDU wird ihnen vorgeworfen, die Regierungsbildung zu blockieren, gehen sie die GroKo ein haben sie auch verloren weil sie wieder 4 Jahre Juniorpartner der CDU sind.
Und
| | | In einem „dramatischen Appell“ habe Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Parteien zu Gesprächen aufgerufen, erklärte Schulz in seinem Tweet. „Dem werden wir uns nicht verweigern. Sollten diese dazu führen, dass wir uns in welcher Form auch immer an einer Regierungsbildung beteiligen, werden die SPD-Mitglieder darüber abstimmen.“ | |
Werden die SPD Mitglieder darüber abstimmen. Hoffentlich richtig.
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| | Zitat von Parax
Die Situation ist einfach eine Lose Lose für die SPD. Verweigern sie grundsätzlich eine GroKo mit der CDU wird ihnen vorgeworfen, die Regierungsbildung zu blockieren, gehen sie die GroKo ein haben sie auch verloren weil sie wieder 4 Jahre Juniorpartner der CDU sind.
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Finde ich nicht. Das Ding ist, in 4 Jahren wird man die dafür hart abstrafen eine Groko wieder gebildet zu haben. Weil sie sowieso nichts dort durchgesetzt bekommen. Das die da eine Regierungsbildung verweigert haben, wird denen aber genauso wenig wie der FDP großartig jemand ankreiden. Da wird geschaut was die SPD wieder unter der CDU erreicht hat. Und das wird wieder so gut wie gar nichts sein. Deshalb ist das reiner Selbstmord. Was gibts da überhaupt zu kritisieren? Genauso könnte man verlangen, dass die CDU mit der AfD oder den Linken verhandelt. Sind ja schließlich demokratisch gewählte Parteien also Regierungsauftrag und fertig.
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Der Fehler liegt hier aber nicht bei der SPD. Die müssen erst mal gar nichts. Die CDU/CSU muss eine Regierung bilden und notfalls eben die Minderheitsregierung als Ziel haben (dafür wird die CDU/CSU immer zu feige sein). Die FDP wollte nach den Verhandlungen nicht mehr, die Grünen vielleicht, also müssen Kompromisse gefunden werden oder eben die Minderheitsregierung angegangen.
Und bei den Kompromissen scheitert es eben. Wenn die CDU/CSU von vornherein rote Linien erklärt, baden sie halt die Konsequenzen aus. Den Grünen wird ihr "keine Kohlekraftwerke bis.." aufgeben auch nicht leicht gefallen sein, die FDP wollte den Abschied vom Soli, etc.
Eine Neuwahl wird das Problem nicht lösen und die SPD kann sich keine große Koalition leisten, wenn sie wieder ihre Positionen zugunsten des Koalitionsfriedens opfern muss.
Da jemandem die Schuld zu geben, halte ich für gänzlich falsch. Schuld sind dann nämlich alle.
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| | Zitat von [Indiana Jones]
Eine Neuwahl wird das Problem nicht lösen und die SPD kann sich keine große Koalition leisten, wenn sie wieder ihre Positionen zugunsten des Koalitionsfriedens opfern muss.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Neuwahl das Problem lösen würde. Nur müssten dann sowohl die CDU wie auch die SPD auf die bisherigen Kanzlerkandidaten verzichten. Also die SPD zumindest wenn sie noch eine Chance haben will. Schlag mich, aber ein Kanzlerkandidat der CDU/CSU der nicht Merkel heißt, würde Schwarz-Gelb ermöglichen und die AfD in die Versenkung verschwinden lassen. Wird aber nicht passieren, weil Merkel den Platz nicht freiwillig räumen wird. Aber muss man das deshalb als SPD mitmachen? Ist dumm, würde ich an deren Stelle nicht tun.
Minderheitsregierung würde ich auch spannend finden, trauen die sich aber bestimmt nicht. Das wäre zu demokratisch in der Abstimmung der einzelnen Punkte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 25.11.2017 2:06]
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Ist doch Unsinn, Neuwahlen würden nur minimale Verschiebungen ergeben.
Wer soll denn bei der CDU als Kanzlerkandidat antreten? Armin Laschet der sich aktuell in NRW blamiert?
/E: es ist doch generell traurig dass eine CDU die Spitzenpartei ist, bei der es außer Merkel keine Alternative gibt und auch bei Merkel niemand sagen kann warum sie die Kandidatin ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 25.11.2017 2:44]
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Ich sehe Neuwahlen auch kritisch. Lieber soll die SPD es wieder machen. Mit der angeschlagenen Merkel steigt auch die Chance, dass die Punkte, welche die SPD durchsetzt auch wahrgenommen werden.
Insgesamt hat die SPD einfach ein Kommunikationsproblem. Die sind einfach schlecht in Narrativen.
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Ich finde es interessant, dass nur noch über die SPD geredet wird. Dabei hat doch die CDU eigentlich die scheiße am Fuß und müsste schauen, wie sie sich rettet
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| | Zitat von Zipper
Ich finde es interessant, dass nur noch über die SPD geredet wird. Dabei hat doch die CDU eigentlich die scheiße am Fuß und müsste schauen, wie sie sich rettet
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Das kam ja noch nie vor
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Warum wird CSU/SPD eigentlich so von den üblichen Blättern herbeigeschrieben? Nervt irgendwie 
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| | Zitat von [2XS]Nighthawk
Warum wird CSU/SPD eigentlich so von den üblichen Blättern herbeigeschrieben? Nervt irgendwie
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Ein paar Wochen reichen scheinbar dafür, dass alle vergessen, wie wenig Spass Groko macht.
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| Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |
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