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Könnte daher rühren, dass sich in den letzten Jahren die Wenigsten für soziale Politik eingesetzt haben und mittlerweile in der Bevölkerung nicht mehr ganz bewusst ist, was soziale Politik wirklich bedeutet.
Nur so eine These. Ich würde das nicht verurteilen.
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Die sind so sozial wie hawks mutter, wenn sie mal wieder den dorfbuckligen rüberlässt. Damit er keine Hühner mehr fickt. Toppi?
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| Zitat von Grim Reaper*
Solange sich von den Prozenten nichts tut, danach sieht's ja aus, und sich somit auch keine neuen Koalitionsoptionen ergeben, finde ich Neuwahlen unnütz.
Was ist, wenn das Wahlergebnis +- 1-2% genau so wird? Nochmal den gleichen Käse diskutieren, bis dann die FDP doch einwilligt, oder dann doch Grüne oder CSU abspringen?
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GroKo. Die SPD hat ja bisher keine Beteiligung bei einer Neuwahl ausgeschlossen.
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Gute Satire auf die rechte Wahrnehmung der aktuellen Situation. 5/7, würde ich mich wieder drüber amüsieren.
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Die FDP ist schon sehr nah am Wasser gebaut. Die hätten alle politischen Krisen einfach weggewhined.
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| Zitat von Oli
Die FDP ist schon sehr nah am Wasser gebaut.
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War dabei aber auch mal sympathischer.
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Nein, ist alles andere als egoistisch. Egal wer sich mit Mutti einlässt und völlig egal, was vorher besprochen wurde, Mutti entscheidet mit dem Wind. Und über alle Vorhaben hinweg. Sie trifft eine Entscheidung und knallt es dem Rest hin.
Friss oder stirb.
Griechenland, Atomausstieg, Flüchtlingskrise.
Danke, Merkel.
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Grim Reaper*
Solange sich von den Prozenten nichts tut, danach sieht's ja aus, und sich somit auch keine neuen Koalitionsoptionen ergeben, finde ich Neuwahlen unnütz.
Was ist, wenn das Wahlergebnis +- 1-2% genau so wird? Nochmal den gleichen Käse diskutieren, bis dann die FDP doch einwilligt, oder dann doch Grüne oder CSU abspringen?
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GroKo. Die SPD hat ja bisher keine Beteiligung bei einer Neuwahl ausgeschlossen.
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Naja, dann müssen sie mit einer gewissen Aussage aber auch antreten. Wenn's dann heißt "Nö, mit uns keine GroKo", sie dann sich irgendwie prozentual bestätigt sehen und dann sagen "Jo, jetzt machen wir GroKo mit" wäre reichlich doof.
Mit der gleichen Aussage dann noch weiter abgestraft zu werden..
Naja, dann ist sowie so alles egal.
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Warum nicht mal etwas Rätedemokratie wagen, anstatt diesem parlamentarischen Geschacher noch weiter beizuwohnen?
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Wir probieren es jetzt mal mit Toleranz.
| Etliche führende SPD-Politiker rücken nach dem Platzen der Jamaika-Sondierungen von Neuwahlen ab und bringen eine Unterstützung einer Unions-geführten Minderheitsregierung als Option ins Spiel.
"Neuwahlen wären ein Armutszeugnis", sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner in Berlin. Für eine große Koalition sei die SPD nach den Worten Stegners aber unverändert nicht zu haben: "Eine Friss-oder-stirb-Haltung wird die SPD nicht einnehmen", sagte Stegner. | |
http://www.sueddeutsche.de/politik/regierungsbildung-spd-fluegel-ruecken-von-neuwahlen-ab-1.3761285
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Klar, eine Minderheitsregierung würde der Opposition natürlich gut in die Karten spielen. Fände ich wie schon gesagt auch ziemlich interessant aber kann mir noch nicht vorstellen dass CDU/CSU das wirklich wagen.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
das kleinere Übel wählen.
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eine Koalition mit Gysi?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 22.11.2017 16:24]
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Okay, in dem Fall gilt dann wohl lieber nicht koalieren als falsch.
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Haha, die machtgeilen aus der SPD wieder. Mögen sie die Scheisspartei an die Wand fahren. Dann können sie Hand in Hand mit der FDP aus dem Bundestag abtreten.
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So blöd kann echt keiner sein... ich bezweifele, dass Neuwahlen der SPD so sehr schaden würden wie eine erneute GroKo.
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Dann ist eine Minderheitsregierung unter Duldung der SPD doch ein schöner Kompromiss.
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| Zitat von MvG
So blöd kann echt keiner sein... ich bezweifele, dass Neuwahlen der SPD so sehr schaden würden wie eine erneute GroKo. | |
Aber bis dahin kann man noch Posten besetzen und Herr Maas kann mit wundervollen Supergesetzen die Welt besser machen.
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| Zitat von MvG
So blöd kann echt keiner sein... ich bezweifele, dass Neuwahlen der SPD so sehr schaden würden wie eine erneute GroKo.
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Die Entscheidung, ob Neuwahlen durchgeführt werden, sollte allerdings weder in der Hand der SPD liegen noch auf Basis von Umfrageergebnissen gefällt werden. Der Wählerwille drückt sich in der Zusammensetzung des Parlaments aus und dass es die Abgeordneten nicht schaffen eine Koalition zu bilden ist in erster Linie das Problem eines im dritten Wahlgang gewählten Kanzlers bzw. einer Kanzlerin, die sich dann eben entsprechende Mehrheiten ad hoc besorgen muss.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von MvG
So blöd kann echt keiner sein... ich bezweifele, dass Neuwahlen der SPD so sehr schaden würden wie eine erneute GroKo.
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Die Entscheidung, ob Neuwahlen durchgeführt werden, sollte allerdings weder in der Hand der SPD liegen noch auf Basis von Umfrageergebnissen gefällt werden. Der Wählerwille drückt sich in der Zusammensetzung des Parlaments aus und dass es die Abgeordneten nicht schaffen eine Koalition zu bilden ist in erster Linie das Problem eines im dritten Wahlgang gewählten Kanzlers bzw. einer Kanzlerin, die sich dann eben entsprechende Mehrheiten ad hoc besorgen muss.
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Richtig, ich persönlich würde der Minderheitsregierung auch eine Chance geben... könnte schwierig werden, und die CDU müsste tatsächlich mal richtig Politik machen und Kompromisse eingehen, würde aber der gesamten Opposition die Möglichkeit geben, eigene Themen einzubringen... eventuell kämen so auch strittige Themen nach dem Prinzip eine Hand wäscht die andere durch... fände ich gut, und würde tatsächlich eher meinem Politikverständnis entsprechend als die gefühlte Stagnation während der GroKo.
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| SPIEGEL ONLINE: Was haben die Grünen bei den Sondierungen gelernt?
Habeck: Wir waren gezwungen, unser Wahlprogramm zu einem Ergebnisprogramm zu machen. Beispiel CO2-Reduktion: Wir konnten nicht mehr nur Gigawatt-Forderungen erheben, sondern mussten auch erklären, wie dabei die Versorgungssicherheit gewährleistet bliebe. Das war eine Wirklichkeitshärtung. | | Eine Wirklichkeitshärtung! Alter.
"Mimimi, die wollten sogar das wir Mathematik benutzen, dabei haben wir doch in unseren abgebrochenen geisteswissenschaftlichen Studiengängen nur gelernt wie man ideologische Scheisse von sich gibt."
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Hauptsache eine Regierung die wo das Weed legalisiert
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Ideologen sind immer die anderen.
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| Zitat von hödyr
| SPIEGEL ONLINE: Was haben die Grünen bei den Sondierungen gelernt?
Habeck: Wir waren gezwungen, unser Wahlprogramm zu einem Ergebnisprogramm zu machen. Beispiel CO2-Reduktion: Wir konnten nicht mehr nur Gigawatt-Forderungen erheben, sondern mussten auch erklären, wie dabei die Versorgungssicherheit gewährleistet bliebe. Das war eine Wirklichkeitshärtung. | | Eine Wirklichkeitshärtung! Alter.
"Mimimi, die wollten sogar das wir Mathematik benutzen, dabei haben wir doch in unseren abgebrochenen geisteswissenschaftlichen Studiengängen nur gelernt wie man ideologische Scheisse von sich gibt."
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Als ob irgendein FDP-ler (oder CDU/CSU-ler) in der Lage wäre nachzuvollziehen wie das Stromnetz funktioniert und welche Abschaltungen an welcher Stelle welche Auswirkungen auf die Versogungssicherheit haben. Die haben das Problem des deutschen Stromnetzes durch ihre Beiträge zum EEG Anfang der Dekade massiv vergrößert.
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| Zitat von hödyr Eine Wirklichkeitshärtung! Alter.
"Mimimi, die wollten sogar das wir Mathematik benutzen, dabei haben wir doch in unseren abgebrochenen geisteswissenschaftlichen Studiengängen nur gelernt wie man ideologische Scheisse von sich gibt."
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Die rot-grüne Umsetzung der Energiewende war jedenfalls um 2-3 Klassen besser durchdacht als die der CDU.
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| Zitat von -Delta-
Klar, eine Minderheitsregierung würde der Opposition natürlich gut in die Karten spielen. Fände ich wie schon gesagt auch ziemlich interessant aber kann mir noch nicht vorstellen dass CDU/CSU das wirklich wagen.
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Ich sehe es kommen: Angela Merkel wird zwei mal mit den Stimmen der SPD unter Gegenstimmen der Union nicht zur Kanzlerin gewählt.
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Wenn sie da jetzt umfallen erreichen sie bei mir erstmals negative Glaubwürdigkeit.
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Ich verstehe nicht, warum die Minderheitsregierung nicht viel mehr von den Medien angestrebt wird. GENAU dieses Konstrukt ist doch viel mehr Demokratie als eine-Mehrheit-bilden-und-dann-alles-einfach-nur-durchwinken
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |