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Morgen kommen sie direkt mal zum Einsatz. Danke für die Absolution, Sharku.
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librepcb sieht ja richtig charmant aus. Die Entwickler können auch definitiv was: Haben vor einem Jahr alle Dateiformate von XML auf S-Exprs umgestellt. Damit ist librepcb das einzige Elektronik-Zeichenprogramm, dessen Dateiformat sexappeal hat.
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rats, ich bräuchte mal input zum thema stromübertragung über ethernetkabel und -verbinder.
betrieben werden sollen darüber nema17 stepper mit max 0,9A.
power over ethernet 802.3bt type 4 spricht von 960mA. das sollte also alles noch im grünen sein, oder muss ich noch was anderes bedenken?
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Mit oder ohne daten?
Dc oder phasenansteuerung? 3x1A auf jeweils nur einem draht würde ich jetzt nicht auf dauer empfehlen.
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Billige Kabel haben meist dünnere Leiter (und schlechtere Stecker) als proper stuff, denen würde ich kein Ampere zutrauen. Generell kommt mir das hart am Limit vor.
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| | Zitat von csde_rats
Billige Kabel haben meist dünnere Leiter (und schlechtere Stecker) als proper stuff, denen würde ich kein Ampere zutrauen. Generell kommt mir das hart am Limit vor.
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Es gibt da ja einfache bezeichnungen auf den kabeln, die über die beschaffenheit informieren könnten 
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| | Zitat von Lunovis
Mit oder ohne daten?
Dc oder phasenansteuerung? 3x1A auf jeweils nur einem draht würde ich jetzt nicht auf dauer empfehlen.
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pro kabel ein stepper, daten laufen über eigene kabel.
sind zwei-phasen stepper. man könnte auch zwei adern zusammenlegen.
| | Zitat von csde_rats
Billige Kabel haben meist dünnere Leiter (und schlechtere Stecker) als proper stuff, denen würde ich kein Ampere zutrauen. Generell kommt mir das hart am Limit vor.
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die kabel würde ich schon selbst konfektionieren und schauen, dass ich wenigstens awg24 pro ader nehme.
| | Zitat von Lunovis
Rj45 jacks sind allgemein nicht so eine gute idee für stromführende anwendungen, auch wenn manche poe hersteller bis 100W darüber jagen wollen.
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irgend ne alternative idee?
sollte halt n system sein, was leicht zu crimpen und möglichst kompakt ist. dazu sollte es einzelne stecker- und buchsen-module zum einbau in gehäuse geben. sowas wie xlr wäre mir viel zu sperrig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 04.12.2018 21:31]
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Multiplex bzw elco kontakte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 04.12.2018 21:33]
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Bananenstecker 
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| | Zitat von Lunovis
Multiplex | |
die grünen 6pol ausm modellbau?
cool, war mir nicht bewusst, dass es die auch als einbauvariante gibt.
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Gibt adapterbuchsen oder gleich was zum selber drucken.
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Wenn du eh selbst konfektionierst: D-Sub, 1.5 A Dauerstrom sind da kein Problem.
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| | Zitat von csde_rats
Wenn du eh selbst konfektionierst: D-Sub, 1.5 A Dauerstrom sind da kein Problem.
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damn, die überlegung hatte ich auch schon, dachte aber, da ginge vom strom her nicht so viel.
jetzt hab ich doch mal nachgeschaut und da gibts welche, die bis 5A pro pin gehen  das wäre echt ausreichend dick dimensioniert und ich kann bequem nen höheren kabelquerschnitt verwenden.
zumal hat es den charme, dass ich dann alle stepper über einen einzigen stecker rausführen könnte.
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Bin ich der einzig, der sich wundert, dass über Strom und Leistung gesprochen wird, aber null über Spannung? PoE, surprise, generiert die 100W nicht gerade bei vier Volt 
Ich vermute, der Schrittmotor soll ohne Wandlung direkt angesteuert werden und daher ist Kennern klar, dass die Spannung nicht verhandelbar ist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 04.12.2018 23:18]
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Wenn das ein Motor mit kohle bürsten ist, dann völlig normal.
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Wie bekomme ich das klein? In Scheiben um genau zu sein. Verarbeitung vor Ort wäre aufgrund des Gewichtes vorteilhaft.
Dachte an ne Kettensäge mit 120er Schwert?
Hat da zufällig jemand mal Erfahrungen gemacht und hat evtl. Tipps und Ratschläge?
Würde dafür ne Säge kaufen, denke das hat nicht jeder Werkzeugverleih...
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Versuchen die Dinger zu spalten und dann zu sägen.... allerdings wird das mit so vielen Ästen drin sehr lustig sein. Schon Nadelholz mit Ästen ist bei 50-80 cm Durchmesser schwer von Hand zu spalten.
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Ich will eigentlich Scheiben vom Queerschnitt. So wie die cookies bei den Motorsägen-Wettkämpfen 
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Eigentlich brauchst du eine Schwertlänge deutlich > Baumdurchmesser, oder eine echt stramme Führung. Zumindest habe ich es noch nie geschafft, eine gerade Schnittfläche zu erzeugen, wenn es ans Fächern ging
Und wenn ich mir das so anschaue, drei Ketten: Eine die abkühlt, eine die der Hiwi schärft während du schneidest und eine mit der gesägt wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 05.12.2018 13:47]
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| | Zitat von -EFLON-
https://abload.de/image.php?img=img_20181205_121513zfce4.jpg
Wie bekomme ich das klein? In Scheiben um genau zu sein. Verarbeitung vor Ort wäre aufgrund des Gewichtes vorteilhaft.
Dachte an ne Kettensäge mit 120er Schwert?
Hat da zufällig jemand mal Erfahrungen gemacht und hat evtl. Tipps und Ratschläge?
Würde dafür ne Säge kaufen, denke das hat nicht jeder Werkzeugverleih...
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Ich mag ja das Velo als Grössenvergleich
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Zweimann Handsäge, eine Woche Urlaub und dafür Fitnessstudio gespart?!
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hätte ich jetzt auch gesagt.
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Naja, bei über 1m Stammdurchmesser wird das sehr anstrengend. Das ist Eichenholz...
Aber weil ich die Idee klasse finde, habe ich mal eine 180cm Schrotsäge bestellt. Oh Gott, wie bescheuert
¤: ich weiß nichtmal wie ich da Scheiben runterschneiden soll, die Teile liegen maximal ungünstig und wiegen wohl ne knappe Tonne pro Stück
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -EFLON- am 05.12.2018 15:08]
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Quelle?
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1) Ah, Hehlerei, ja?
2) Ich glaube nicht dass rate die Säge meint.
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Lackieren ist Physik durch können ) |
